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Engel, Johann Jakob: Engel's Theorie der Dichtungsarten. In: J. J. Engels Schriften. Elfter Band: Poetik. Berlin, 1806.

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Von dem Gedicht überhaupt.
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Der beste Weg, sich von einer Sache pen_001.005
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der, dass man sie mit ihrem Gegentheil pen_001.007
vergleiche. Der Poesie steht die Prosa pen_001.008
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wir sie mit dieser zusammenhalten. - Jedermann pen_001.011
fühlt, daß es Poesie ist, wenn pen_001.012
Gleim singt:

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Vom sternenvollen Himmel sahn pen_001.014
Schwerin und Winterfeld, pen_001.015
Bewundernd den gemachten Plan, pen_001.016
Gedankenvoll den Held.

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Von dem Gedicht überhaupt.
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Der beste Weg, sich von einer Sache pen_001.005
einen bestimmten Begriff zu machen, ist pen_001.006
der, daſs man sie mit ihrem Gegentheil pen_001.007
vergleiche. Der Poesie steht die Prosa pen_001.008
entgegen; und um also einen richtigen pen_001.009
Begriff von jener herauszubringen, müssen pen_001.010
wir sie mit dieser zusammenhalten. – Jedermann pen_001.011
fühlt, daß es Poesie ist, wenn pen_001.012
Gleim singt:

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Vom sternenvollen Himmel sahn pen_001.014
  Schwerin und Winterfeld, pen_001.015
Bewundernd den gemachten Plan, pen_001.016
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Zitationshilfe: Engel, Johann Jakob: Engel's Theorie der Dichtungsarten. In: J. J. Engels Schriften. Elfter Band: Poetik. Berlin, 1806, S. E1. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/engel_poetik_1806/42>, abgerufen am 03.12.2024.