zäune1661, was zu deren anlegung genommen werden soll, ebend., dürfen nicht ausgerissen 1662, noch fremdes vih darein getriben werden, ebend., erhaltung der gemeinen zäune 1659.
zal-woche, was sie ist, 300, was da vorgenommen wird, ebend.
zeche, was sie ist 2758, teilet sich in vir schichten, ebend., aus wie vil kuksen sie bestehet, ebend.
zedel, was er heisset 3824.
zehnte, grose und kleine, was darunter begriffen ist 479, ein- teilung in den todten und lebendigen, garten- und küchen-zehn- ten 480, von allem, was der acker träget, wird gezehntet 481, auch wenn er zweimal besamet wird, ebend., was zum küchen-zehnten gehöret 482, garben- und sack-zehnte 484, die tresenei wird von der schmalen saat entrichtet, ebend., von haus- und andern zehnten auch dessen anschlag 485, von was, und wenn, der blut-zehnte entrichtet wird 486, dabei wird fortgezälet, ebend., welche personen dem auszehnten beiwohnen 487, der zehnte wird in natur gefodert 488, bei der verpachtung des zehnten, hat die gemeine den vorzug 489, sprüchwörter vom zehnten 490, groser unterschid zwischen dem geist- und weltlichen zehnten, im ersten nach- trage, seite 1126 des IIten teiles.
ober-zehnt-amt6295.
herrn-zehnte477, wie es sonst damit gehalten worden ist 478.
rott-zehnte, was er ist 483, sezet eine verordnung voraus, ebend.
zeidel, zeidler, was es bedeutet 1975, die zeidler stehen unter einem besondern gerichte, ebend.
zeidel-güter im Nürnbergischen 1975.
zeitler- gerichtbarkeit 5046.
zeitungen sind keine zubehör der post 2170, sondern gehören für den landesherrn, ebend.
zigen, sind schädlich 1205, wo sie hin gehütet werden sollen 1205, ihr austreiben ist jeweilen gänzlich untersaget, ebend., von irer milch 1207, worzu ire felle dinen 1212.
zigel-brenner556, wozu ire arbeit dinet, ebend., und was sie verfertigen, ebend., haben ein freies handwerk 557, dür- fen den ton nach gefallen nicht graben 558.
zigel-steine, deren nuzen und gattung 556, 558.
zim-
II teil. J i i
Verzeichnis der ſachen.
Z
zaͤune1661, was zu deren anlegung genommen werden ſoll, ebend., duͤrfen nicht ausgeriſſen 1662, noch fremdes vih darein getriben werden, ebend., erhaltung der gemeinen zaͤune 1659.
zal-woche, was ſie iſt, 300, was da vorgenommen wird, ebend.
zeche, was ſie iſt 2758, teilet ſich in vir ſchichten, ebend., aus wie vil kukſen ſie beſtehet, ebend.
zedel, was er heiſſet 3824.
zehnte, groſe und kleine, was darunter begriffen iſt 479, ein- teilung in den todten und lebendigen, garten- und kuͤchen-zehn- ten 480, von allem, was der acker traͤget, wird gezehntet 481, auch wenn er zweimal beſamet wird, ebend., was zum kuͤchen-zehnten gehoͤret 482, garben- und ſack-zehnte 484, die treſenei wird von der ſchmalen ſaat entrichtet, ebend., von haus- und andern zehnten auch deſſen anſchlag 485, von was, und wenn, der blut-zehnte entrichtet wird 486, dabei wird fortgezaͤlet, ebend., welche perſonen dem auszehnten beiwohnen 487, der zehnte wird in natur gefodert 488, bei der verpachtung des zehnten, hat die gemeine den vorzug 489, ſpruͤchwoͤrter vom zehnten 490, groſer unterſchid zwiſchen dem geiſt- und weltlichen zehnten, im erſten nach- trage, ſeite 1126 des IIten teiles.
ober-zehnt-amt6295.
herrn-zehnte477, wie es ſonſt damit gehalten worden iſt 478.
rott-zehnte, was er iſt 483, ſezet eine verordnung voraus, ebend.
zeidel, zeidler, was es bedeutet 1975, die zeidler ſtehen unter einem beſondern gerichte, ebend.
zeidel-guͤter im Nuͤrnbergiſchen 1975.
zeitler- gerichtbarkeit 5046.
zeitungen ſind keine zubehoͤr der poſt 2170, ſondern gehoͤren fuͤr den landesherrn, ebend.
zigen, ſind ſchaͤdlich 1205, wo ſie hin gehuͤtet werden ſollen 1205, ihr austreiben iſt jeweilen gaͤnzlich unterſaget, ebend., von irer milch 1207, worzu ire felle dinen 1212.
zigel-brenner556, wozu ire arbeit dinet, ebend., und was ſie verfertigen, ebend., haben ein freies handwerk 557, duͤr- fen den ton nach gefallen nicht graben 558.
zigel-ſteine, deren nuzen und gattung 556, 558.
zim-
II teil. J i i
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[[1229]/1277]
Verzeichnis der ſachen.
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zaͤune 1661, was zu deren anlegung genommen werden ſoll,
ebend., duͤrfen nicht ausgeriſſen 1662, noch fremdes vih
darein getriben werden, ebend., erhaltung der gemeinen
zaͤune 1659.
zal-woche, was ſie iſt, 300, was da vorgenommen wird,
ebend.
zeche, was ſie iſt 2758, teilet ſich in vir ſchichten, ebend.,
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zedel, was er heiſſet 3824.
zehnte, groſe und kleine, was darunter begriffen iſt 479, ein-
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ten 480, von allem, was der acker traͤget, wird gezehntet
481, auch wenn er zweimal beſamet wird, ebend., was zum
kuͤchen-zehnten gehoͤret 482, garben- und ſack-zehnte 484,
die treſenei wird von der ſchmalen ſaat entrichtet, ebend.,
von haus- und andern zehnten auch deſſen anſchlag 485, von
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wird fortgezaͤlet, ebend., welche perſonen dem auszehnten
beiwohnen 487, der zehnte wird in natur gefodert 488,
bei der verpachtung des zehnten, hat die gemeine den vorzug
489, ſpruͤchwoͤrter vom zehnten 490, groſer unterſchid
zwiſchen dem geiſt- und weltlichen zehnten, im erſten nach-
trage, ſeite 1126 des IIten teiles.
ober-zehnt-amt 6295.
herrn-zehnte 477, wie es ſonſt damit gehalten worden iſt
478.
rott-zehnte, was er iſt 483, ſezet eine verordnung voraus,
ebend.
zeidel, zeidler, was es bedeutet 1975, die zeidler ſtehen unter
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zeidel-guͤter im Nuͤrnbergiſchen 1975.
zeitler- gerichtbarkeit 5046.
zeitungen ſind keine zubehoͤr der poſt 2170, ſondern gehoͤren
fuͤr den landesherrn, ebend.
zigen, ſind ſchaͤdlich 1205, wo ſie hin gehuͤtet werden ſollen
1205, ihr austreiben iſt jeweilen gaͤnzlich unterſaget, ebend.,
von irer milch 1207, worzu ire felle dinen 1212.
zigel-brenner 556, wozu ire arbeit dinet, ebend., und was
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fen den ton nach gefallen nicht graben 558.
zigel-ſteine, deren nuzen und gattung 556, 558.
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Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 2. Marburg, 1758, S. [1229]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit02_1758/1277>, abgerufen am 21.11.2024.
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