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Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 2. Marburg, 1758.

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von der absonderung der güter etc.
115) sägen, bei schneit-mülen, wie n. 97, bei einer
fürstlichen wagner-stube, wie n. 96.
116) schaf-gelt, wie n. 10.
117) schildereien, wie n. 96.
118) schöpse, die geschnitten sind. Man sezet, wie
n. 96, verzihene töchter voraus. Daher, wie
n. 96, sonst aber sind sie erbe.
119) schmuck-gelter, wie vorher.
120) schrauben von messing, wie n. 118.
121) schulden, ausstehende, wie n. 118.
122) schulden auf stätte verschriben, wie n. 118.
123) sezlinge, sind sie noch nicht im teiche, folgen sie
dem erbe, sonst aber wie n. 94 und 118.
124) side-topf wird bezalet, iedoch voraus gesezet
wie n. 118, und sodann, wie n. 94.
125) sigel-gelt von den leihbrifen in Nider-Hessen
zu N. E. wie n. 118.
126) straf-gelt, gleichergestalt.
127) stroh bleibet im gute, und wird dem unverzi-
henen land-erben, oder bei ausgegangener lini
dem verzihenen bezalet.
128) tapeten, die nagelfest sind, wie n. 127.
129) tapeten, die nicht nagelfest, wie n. 127.
130) tauben, wie 127.
131) teiche gehören zum gute und haben dessen ei-
genschaft, wegen der anlegung oder räumung die
vor einigen jaren zu S. bei 1000 fl. kam, wie
n. 127.
132) trift-gelt, wie n. 10.
133) trift-hämmel, wie n. 10.
134) verbesserungen, wie n. 127.
135) uhr, schlag-uhr, die sack-uhren, wie n. 94, und
127. Die schlag-uhren bleiben beim gute, wie
n. 127.
136) vih, wie n. 94 und 127.
137) vorrat in lehn-gütern, wie n. 127
138) vor-
von der abſonderung der guͤter ꝛc.
115) ſaͤgen, bei ſchneit-muͤlen, wie n. 97, bei einer
fuͤrſtlichen wagner-ſtube, wie n. 96.
116) ſchaf-gelt, wie n. 10.
117) ſchildereien, wie n. 96.
118) ſchoͤpſe, die geſchnitten ſind. Man ſezet, wie
n. 96, verzihene toͤchter voraus. Daher, wie
n. 96, ſonſt aber ſind ſie erbe.
119) ſchmuck-gelter, wie vorher.
120) ſchrauben von meſſing, wie n. 118.
121) ſchulden, ausſtehende, wie n. 118.
122) ſchulden auf ſtaͤtte verſchriben, wie n. 118.
123) ſezlinge, ſind ſie noch nicht im teiche, folgen ſie
dem erbe, ſonſt aber wie n. 94 und 118.
124) ſide-topf wird bezalet, iedoch voraus geſezet
wie n. 118, und ſodann, wie n. 94.
125) ſigel-gelt von den leihbrifen in Nider-Heſſen
zu N. E. wie n. 118.
126) ſtraf-gelt, gleichergeſtalt.
127) ſtroh bleibet im gute, und wird dem unverzi-
henen land-erben, oder bei ausgegangener lini
dem verzihenen bezalet.
128) tapeten, die nagelfeſt ſind, wie n. 127.
129) tapeten, die nicht nagelfeſt, wie n. 127.
130) tauben, wie 127.
131) teiche gehoͤren zum gute und haben deſſen ei-
genſchaft, wegen der anlegung oder raͤumung die
vor einigen jaren zu S. bei 1000 fl. kam, wie
n. 127.
132) trift-gelt, wie n. 10.
133) trift-haͤmmel, wie n. 10.
134) verbeſſerungen, wie n. 127.
135) uhr, ſchlag-uhr, die ſack-uhren, wie n. 94, und
127. Die ſchlag-uhren bleiben beim gute, wie
n. 127.
136) vih, wie n. 94 und 127.
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138) vor-
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[203/0253] von der abſonderung der guͤter ꝛc. 115) ſaͤgen, bei ſchneit-muͤlen, wie n. 97, bei einer fuͤrſtlichen wagner-ſtube, wie n. 96. 116) ſchaf-gelt, wie n. 10. 117) ſchildereien, wie n. 96. 118) ſchoͤpſe, die geſchnitten ſind. Man ſezet, wie n. 96, verzihene toͤchter voraus. Daher, wie n. 96, ſonſt aber ſind ſie erbe. 119) ſchmuck-gelter, wie vorher. 120) ſchrauben von meſſing, wie n. 118. 121) ſchulden, ausſtehende, wie n. 118. 122) ſchulden auf ſtaͤtte verſchriben, wie n. 118. 123) ſezlinge, ſind ſie noch nicht im teiche, folgen ſie dem erbe, ſonſt aber wie n. 94 und 118. 124) ſide-topf wird bezalet, iedoch voraus geſezet wie n. 118, und ſodann, wie n. 94. 125) ſigel-gelt von den leihbrifen in Nider-Heſſen zu N. E. wie n. 118. 126) ſtraf-gelt, gleichergeſtalt. 127) ſtroh bleibet im gute, und wird dem unverzi- henen land-erben, oder bei ausgegangener lini dem verzihenen bezalet. 128) tapeten, die nagelfeſt ſind, wie n. 127. 129) tapeten, die nicht nagelfeſt, wie n. 127. 130) tauben, wie 127. 131) teiche gehoͤren zum gute und haben deſſen ei- genſchaft, wegen der anlegung oder raͤumung die vor einigen jaren zu S. bei 1000 fl. kam, wie n. 127. 132) trift-gelt, wie n. 10. 133) trift-haͤmmel, wie n. 10. 134) verbeſſerungen, wie n. 127. 135) uhr, ſchlag-uhr, die ſack-uhren, wie n. 94, und 127. Die ſchlag-uhren bleiben beim gute, wie n. 127. 136) vih, wie n. 94 und 127. 137) vorrat in lehn-guͤtern, wie n. 127 138) vor-

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Zitationshilfe: Estor, Johann Georg: Der Teutschen rechtsgelahrheit. Bd. 2. Marburg, 1758, S. 203. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/estor_rechtsgelehrsamkeit02_1758/253>, abgerufen am 21.05.2024.