zweitheilig gemacht. Man richtet sich so ein, dass entweder die Bohr- stange b allein, oder aber diese nebst dem Halslager bequem nach oben fortgenommen werden kann.1)
Eine vierte Bauart verwendet für den Antrieb der Bohrstange eine hohle Spindel, schliesst sich also der durch Fig. 650 u. 651, Taf. XXX, dar- gestellten Maschine in einigem Grade an. Die betreffenden Maschinen hätten dort mit erledigt werden können, wenn sie nicht fast ausnahmslos die weitere bemerkenswerthe Eigenthümlichkeit besässen, dass der Abstand zwischen Bohrstangenmitte und Aufspannplatte bequem regelbar ist und meistens auch eine gegensätzliche, genaue Verschiebbarkeit zwischen Werk- stück und Werkzeug in anderer Richtung vorliegt.
Die hohle Spindel, in welcher die Bohrstange sich verschiebt, gewährt die Möglichkeit, für mässige Werkstücklängen auf eine weitere Lagerung der Bohrstange verzichten zu können. Es ist die vorliegende Maschinenart also auch zum Ausbohren solcher Höhlungen von mässiger Länge geeignet, welche an einem Ende geschlossen sind, während die bisher erörterten Maschinen fast ausnahmslos nur zum Ausbohren durchgehender Höhlungen verwendet werden können. Noch andere Benützungsweisen, die im Laufe der folgenden Besprechungen Erwähnung finden werden, hängen mit dieser eigenartigen Stützungsweise der Bohrstange zusammen.
Man kann die hierher gehörenden zahlreichen Ausbohrmaschinen im wesentlichen in zwei Gruppen ordnen, nämlich in solche, bei denen die hohle Spindel ihren Ort nicht verlässt, und in Maschinen, deren Arbeits- spindel nebst Spindelkasten verschiebbar ist.
Die Maschinen der ersten Gruppe nennt man allgemein liegende Bohrmaschinen, auch wohl Horizontal-Bohrmaschinen. Die zweite Gruppe führt vielfach denselben Namen unter Hinzufügung von "und Fräs- maschine", oder wird auch -- wenig zutreffend -- Universal-Bohr- und Fräsmaschine genannt.
Fig. 666 stellt eine liegende Bohrmaschine mit fester Spindellagerung in einer Seitenansicht dar2). Der Antrieb der hohlen Spindel erfolgt durch vierstufige Riemenrolle und gewöhnliches ausrückbares Rädervorgelege; sie dreht die Bohrstange a mittels einer festen Leiste, welche in eine Nuth der letzteren greift. Am linksseitigen Ende der Bohrstange steckt eine Hülse b mit nach unten gerichteter Zahnstange. Das in diese Zahnstange greifende Rad wird unter Vermittlung von Wurmrad und Wurm, einiger Wellen und Kegelräder von der am Schwanzende der hohlen Spindel festsitzenden Stufenrolle aus selbstthätig betrieben. Nach Lösung der an dem Wurmrad befindlichen Kupplung kann man mittels des Handkreuzes c die Bohrstange rasch verschieben. Ausserdem ist eine langsame Verschiebung mittels des dem Arbeiter bequem liegenden Handrades d vorgesehen. An der rechts liegenden Seite des Maschinenbockes ist ein Winkel e lothrecht zu verschieben und zwar mit Hilfe der Schraube f, welche unter Vermittlung von Wurmrad
1) The Engineer, Dec. 1885, S. 436. Engineering, 1. Febr. 1889, S. 104 (bis 3,7 m Durchm.). The Iron Age, 21. Mai 1891, S. 969; Engineering, Sept. 1891, S. 355 (bis 2,1 m Durchm.); Dec. 1891, S. 689 (bis 4 m Durchm.). American Mach., 2. Okt. 1896; 15. Okt. 1896. Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen., 1892, S. 1375; sämmtl. mit Schaub.
2) American Mach., 3. Nov. 1888. The Iron Age, April 1889, S. 772; März 1891, S. 530; Nov. 1895, S. 1089; Nov. 1896, S. 853. Engineering, Jan. 1892, S. 87; Febr. 1896, S. 206. The Engineer, 28. Juni 1895, S. 550. Revue industrielle, März 1895, S. 123; sämmtlich mit Schaubildern.
I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
zweitheilig gemacht. Man richtet sich so ein, dass entweder die Bohr- stange b allein, oder aber diese nebst dem Halslager bequem nach oben fortgenommen werden kann.1)
Eine vierte Bauart verwendet für den Antrieb der Bohrstange eine hohle Spindel, schliesst sich also der durch Fig. 650 u. 651, Taf. XXX, dar- gestellten Maschine in einigem Grade an. Die betreffenden Maschinen hätten dort mit erledigt werden können, wenn sie nicht fast ausnahmslos die weitere bemerkenswerthe Eigenthümlichkeit besässen, dass der Abstand zwischen Bohrstangenmitte und Aufspannplatte bequem regelbar ist und meistens auch eine gegensätzliche, genaue Verschiebbarkeit zwischen Werk- stück und Werkzeug in anderer Richtung vorliegt.
Die hohle Spindel, in welcher die Bohrstange sich verschiebt, gewährt die Möglichkeit, für mässige Werkstücklängen auf eine weitere Lagerung der Bohrstange verzichten zu können. Es ist die vorliegende Maschinenart also auch zum Ausbohren solcher Höhlungen von mässiger Länge geeignet, welche an einem Ende geschlossen sind, während die bisher erörterten Maschinen fast ausnahmslos nur zum Ausbohren durchgehender Höhlungen verwendet werden können. Noch andere Benützungsweisen, die im Laufe der folgenden Besprechungen Erwähnung finden werden, hängen mit dieser eigenartigen Stützungsweise der Bohrstange zusammen.
Man kann die hierher gehörenden zahlreichen Ausbohrmaschinen im wesentlichen in zwei Gruppen ordnen, nämlich in solche, bei denen die hohle Spindel ihren Ort nicht verlässt, und in Maschinen, deren Arbeits- spindel nebst Spindelkasten verschiebbar ist.
Die Maschinen der ersten Gruppe nennt man allgemein liegende Bohrmaschinen, auch wohl Horizontal-Bohrmaschinen. Die zweite Gruppe führt vielfach denselben Namen unter Hinzufügung von „und Fräs- maschine“, oder wird auch — wenig zutreffend — Universal-Bohr- und Fräsmaschine genannt.
Fig. 666 stellt eine liegende Bohrmaschine mit fester Spindellagerung in einer Seitenansicht dar2). Der Antrieb der hohlen Spindel erfolgt durch vierstufige Riemenrolle und gewöhnliches ausrückbares Rädervorgelege; sie dreht die Bohrstange a mittels einer festen Leiste, welche in eine Nuth der letzteren greift. Am linksseitigen Ende der Bohrstange steckt eine Hülse b mit nach unten gerichteter Zahnstange. Das in diese Zahnstange greifende Rad wird unter Vermittlung von Wurmrad und Wurm, einiger Wellen und Kegelräder von der am Schwanzende der hohlen Spindel festsitzenden Stufenrolle aus selbstthätig betrieben. Nach Lösung der an dem Wurmrad befindlichen Kupplung kann man mittels des Handkreuzes c die Bohrstange rasch verschieben. Ausserdem ist eine langsame Verschiebung mittels des dem Arbeiter bequem liegenden Handrades d vorgesehen. An der rechts liegenden Seite des Maschinenbockes ist ein Winkel e lothrecht zu verschieben und zwar mit Hilfe der Schraube f, welche unter Vermittlung von Wurmrad
1) The Engineer, Dec. 1885, S. 436. Engineering, 1. Febr. 1889, S. 104 (bis 3,7 m Durchm.). The Iron Age, 21. Mai 1891, S. 969; Engineering, Sept. 1891, S. 355 (bis 2,1 m Durchm.); Dec. 1891, S. 689 (bis 4 m Durchm.). American Mach., 2. Okt. 1896; 15. Okt. 1896. Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen., 1892, S. 1375; sämmtl. mit Schaub.
2) American Mach., 3. Nov. 1888. The Iron Age, April 1889, S. 772; März 1891, S. 530; Nov. 1895, S. 1089; Nov. 1896, S. 853. Engineering, Jan. 1892, S. 87; Febr. 1896, S. 206. The Engineer, 28. Juni 1895, S. 550. Revue industrielle, März 1895, S. 123; sämmtlich mit Schaubildern.
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[343/0357]
I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
zweitheilig gemacht. Man richtet sich so ein, dass entweder die Bohr-
stange b allein, oder aber diese nebst dem Halslager bequem nach oben
fortgenommen werden kann. 1)
Eine vierte Bauart verwendet für den Antrieb der Bohrstange eine
hohle Spindel, schliesst sich also der durch Fig. 650 u. 651, Taf. XXX, dar-
gestellten Maschine in einigem Grade an. Die betreffenden Maschinen hätten
dort mit erledigt werden können, wenn sie nicht fast ausnahmslos die
weitere bemerkenswerthe Eigenthümlichkeit besässen, dass der Abstand
zwischen Bohrstangenmitte und Aufspannplatte bequem regelbar ist und
meistens auch eine gegensätzliche, genaue Verschiebbarkeit zwischen Werk-
stück und Werkzeug in anderer Richtung vorliegt.
Die hohle Spindel, in welcher die Bohrstange sich verschiebt, gewährt
die Möglichkeit, für mässige Werkstücklängen auf eine weitere Lagerung
der Bohrstange verzichten zu können. Es ist die vorliegende Maschinenart
also auch zum Ausbohren solcher Höhlungen von mässiger Länge geeignet,
welche an einem Ende geschlossen sind, während die bisher erörterten
Maschinen fast ausnahmslos nur zum Ausbohren durchgehender Höhlungen
verwendet werden können. Noch andere Benützungsweisen, die im Laufe
der folgenden Besprechungen Erwähnung finden werden, hängen mit dieser
eigenartigen Stützungsweise der Bohrstange zusammen.
Man kann die hierher gehörenden zahlreichen Ausbohrmaschinen im
wesentlichen in zwei Gruppen ordnen, nämlich in solche, bei denen die
hohle Spindel ihren Ort nicht verlässt, und in Maschinen, deren Arbeits-
spindel nebst Spindelkasten verschiebbar ist.
Die Maschinen der ersten Gruppe nennt man allgemein liegende
Bohrmaschinen, auch wohl Horizontal-Bohrmaschinen. Die zweite
Gruppe führt vielfach denselben Namen unter Hinzufügung von „und Fräs-
maschine“, oder wird auch — wenig zutreffend — Universal-Bohr- und
Fräsmaschine genannt.
Fig. 666 stellt eine liegende Bohrmaschine mit fester Spindellagerung
in einer Seitenansicht dar 2). Der Antrieb der hohlen Spindel erfolgt durch
vierstufige Riemenrolle und gewöhnliches ausrückbares Rädervorgelege; sie
dreht die Bohrstange a mittels einer festen Leiste, welche in eine Nuth der
letzteren greift. Am linksseitigen Ende der Bohrstange steckt eine Hülse b
mit nach unten gerichteter Zahnstange. Das in diese Zahnstange greifende
Rad wird unter Vermittlung von Wurmrad und Wurm, einiger Wellen
und Kegelräder von der am Schwanzende der hohlen Spindel festsitzenden
Stufenrolle aus selbstthätig betrieben. Nach Lösung der an dem Wurmrad
befindlichen Kupplung kann man mittels des Handkreuzes c die Bohrstange
rasch verschieben. Ausserdem ist eine langsame Verschiebung mittels des
dem Arbeiter bequem liegenden Handrades d vorgesehen. An der rechts
liegenden Seite des Maschinenbockes ist ein Winkel e lothrecht zu verschieben
und zwar mit Hilfe der Schraube f, welche unter Vermittlung von Wurmrad
1) The Engineer, Dec. 1885, S. 436. Engineering, 1. Febr. 1889, S. 104 (bis 3,7 m
Durchm.). The Iron Age, 21. Mai 1891, S. 969; Engineering, Sept. 1891, S. 355 (bis
2,1 m Durchm.); Dec. 1891, S. 689 (bis 4 m Durchm.). American Mach., 2. Okt. 1896;
15. Okt. 1896. Zeitschr. des Ver. deutscher Ingen., 1892, S. 1375; sämmtl. mit Schaub.
2) American Mach., 3. Nov. 1888. The Iron Age, April 1889, S. 772; März 1891,
S. 530; Nov. 1895, S. 1089; Nov. 1896, S. 853. Engineering, Jan. 1892, S. 87; Febr. 1896,
S. 206. The Engineer, 28. Juni 1895, S. 550. Revue industrielle, März 1895, S. 123;
sämmtlich mit Schaubildern.
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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 343. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/357>, abgerufen am 17.06.2024.
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