welches durch Zwischenräder auf kürzerem Wege und in entgegengesetztem Drehsinne als der vorhin angegebene Antrieb die Welle u bethätigt, wenn man das auf u lose steckende Rad mit dieser kuppelt. Der Kuppelmuff, welcher entweder diese Kupplung oder die Kupplung des vorhin genannten Wurmrades mit der Welle u herbeiführt, wird durch ein in Fig. 671 leicht verfolgbares Hebelwerk verschoben; v, Fig. 668 u. 671, bezeichnet den zugehörigen Handhebel, der mit dem Spindelstock auf- und niedergeschoben wird, so dass der Arbeiter von seinem -- nach Umständen erhöhten -- Standorte aus ihn bequem erreichen kann.
Auf der Welle u steckt nun ein Stirnrad, welches mittels Zwischenrades die zur Schraube w gehörige, an dem Bock b gelagerte Mutter x, Fig. 669, zu drehen vermag, um hierdurch den Bock b längs seines Bettes zu verschieben, und in Bezug auf Fig. 669, weiter nach rechts, das zum Betriebe der stehen- den Schraube p bestimmte Kegelrad. Zwischen diesem und dem vor- erwähnten Stirnrad ist auf u ein Kuppelmuff verschiebbar, der das eine oder andere mit u verbindet, also die lothrechte Verschiebung des Spindel- stockes a oder die wagerechte des Bockes b herbeiführt. Das zu dieser Steuerung dienende Hebelwerk sieht man zunächst in Fig. 671 angegeben. y bezeichnet den zugehörigen Handhebel; derselbe wandert ebenso wie der Handhebel v (vergl. Fig. 668) mit dem Spindelkasten a auf und ab, man hat also die beiden Handhebel, die zur Steuerung der Spindelkasten- und Bockverschiebung und die beiden zur Verschiebung dienenden Handräder und Kupplungen (vergl. Fig. 671) möglichst nahe zusammengelegt.
Behufs Entlastung der lothrechten Schraube p ist der Spindelkasten mittels einer über eine Rolle gelegten Kette mit dem Gegengewicht z ver- bunden; damit dieses nicht belästigt, verschiebt es sich in dem Bock b.
Mit dem Bett B des Bockes ist einerseits die Lagerung C des Antriebs- vorgeleges, Fig. 671, anderseits eine grosse Aufspannplatte A, Fig. 668 u. 671, fest verschraubt. Verlangen die Werkstücke eine sehr lange Bohr- stange, so fügt man an die vorhandene eine Verlängerung, die an einem auf der Aufspannplatte befestigten Hilfsständer (s. w. u.) eine zweite Stütze findet. Alsdann sind die selbstthätigen Verschieblichkeiten des Spindel- kastens a natürlich nicht zu benützen.
Die Fig. 672 bis 679, Taf. XXXIII und XXXIV, stellen eine ähnliche, ebenfalls von Droop & Rein gebaute Ausbohrmaschine dar. Sie unterscheidet sich von der vorigen hauptsächlich dadurch, dass der Bock, an welchem der Spindelkasten lothrecht verschoben werden kann, auf seinem Bett fest steht, also der Bohrstange -- ausser der lothrechten Verschiebung durch ihren Spindelkasten -- nur noch die Verschieblichkeit in ihrer Axenrichtung bleibt. Man hat daher den Werkstücken mehrere Verschiebbarkeiten gegeben.
Es werden die Werkstücke auf der Platte A, Fig. 672, 673 und 674 befestigt. Diese ist zunächst um eine lothrechte Mittelaxe behufs des Ein- stellens drehbar. Der Schlitten C ist nämlich oben rund und an dem runden Rande mit genau vertheilten Kerben versehen, in welche ein durch Feder angedrückter Riegel fällt. Es ist daher die Lage des Werkstücks gegen- über der Arbeitsspindelaxe um genau z. B. 90° oder 60° zu verstellen. Diese Eigenschaft der Maschine ist werthvoll, wenn das Werkstück mehrere auszubohrende Löcher besitzt, die zwar gleichlaufend zur Aufspannplatte, aber im übrigen schräg gegen einander oder gegen bestimmte lothrechte Flächen liegen. Sie kann ebenso benützt werden zum Erzeugen derartig
I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
welches durch Zwischenräder auf kürzerem Wege und in entgegengesetztem Drehsinne als der vorhin angegebene Antrieb die Welle u bethätigt, wenn man das auf u lose steckende Rad mit dieser kuppelt. Der Kuppelmuff, welcher entweder diese Kupplung oder die Kupplung des vorhin genannten Wurmrades mit der Welle u herbeiführt, wird durch ein in Fig. 671 leicht verfolgbares Hebelwerk verschoben; v, Fig. 668 u. 671, bezeichnet den zugehörigen Handhebel, der mit dem Spindelstock auf- und niedergeschoben wird, so dass der Arbeiter von seinem — nach Umständen erhöhten — Standorte aus ihn bequem erreichen kann.
Auf der Welle u steckt nun ein Stirnrad, welches mittels Zwischenrades die zur Schraube w gehörige, an dem Bock b gelagerte Mutter x, Fig. 669, zu drehen vermag, um hierdurch den Bock b längs seines Bettes zu verschieben, und in Bezug auf Fig. 669, weiter nach rechts, das zum Betriebe der stehen- den Schraube p bestimmte Kegelrad. Zwischen diesem und dem vor- erwähnten Stirnrad ist auf u ein Kuppelmuff verschiebbar, der das eine oder andere mit u verbindet, also die lothrechte Verschiebung des Spindel- stockes a oder die wagerechte des Bockes b herbeiführt. Das zu dieser Steuerung dienende Hebelwerk sieht man zunächst in Fig. 671 angegeben. y bezeichnet den zugehörigen Handhebel; derselbe wandert ebenso wie der Handhebel v (vergl. Fig. 668) mit dem Spindelkasten a auf und ab, man hat also die beiden Handhebel, die zur Steuerung der Spindelkasten- und Bockverschiebung und die beiden zur Verschiebung dienenden Handräder und Kupplungen (vergl. Fig. 671) möglichst nahe zusammengelegt.
Behufs Entlastung der lothrechten Schraube p ist der Spindelkasten mittels einer über eine Rolle gelegten Kette mit dem Gegengewicht z ver- bunden; damit dieses nicht belästigt, verschiebt es sich in dem Bock b.
Mit dem Bett B des Bockes ist einerseits die Lagerung C des Antriebs- vorgeleges, Fig. 671, anderseits eine grosse Aufspannplatte A, Fig. 668 u. 671, fest verschraubt. Verlangen die Werkstücke eine sehr lange Bohr- stange, so fügt man an die vorhandene eine Verlängerung, die an einem auf der Aufspannplatte befestigten Hilfsständer (s. w. u.) eine zweite Stütze findet. Alsdann sind die selbstthätigen Verschieblichkeiten des Spindel- kastens a natürlich nicht zu benützen.
Die Fig. 672 bis 679, Taf. XXXIII und XXXIV, stellen eine ähnliche, ebenfalls von Droop & Rein gebaute Ausbohrmaschine dar. Sie unterscheidet sich von der vorigen hauptsächlich dadurch, dass der Bock, an welchem der Spindelkasten lothrecht verschoben werden kann, auf seinem Bett fest steht, also der Bohrstange — ausser der lothrechten Verschiebung durch ihren Spindelkasten — nur noch die Verschieblichkeit in ihrer Axenrichtung bleibt. Man hat daher den Werkstücken mehrere Verschiebbarkeiten gegeben.
Es werden die Werkstücke auf der Platte A, Fig. 672, 673 und 674 befestigt. Diese ist zunächst um eine lothrechte Mittelaxe behufs des Ein- stellens drehbar. Der Schlitten C ist nämlich oben rund und an dem runden Rande mit genau vertheilten Kerben versehen, in welche ein durch Feder angedrückter Riegel fällt. Es ist daher die Lage des Werkstücks gegen- über der Arbeitsspindelaxe um genau z. B. 90° oder 60° zu verstellen. Diese Eigenschaft der Maschine ist werthvoll, wenn das Werkstück mehrere auszubohrende Löcher besitzt, die zwar gleichlaufend zur Aufspannplatte, aber im übrigen schräg gegen einander oder gegen bestimmte lothrechte Flächen liegen. Sie kann ebenso benützt werden zum Erzeugen derartig
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[347/0361]
I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
welches durch Zwischenräder auf kürzerem Wege und in entgegengesetztem
Drehsinne als der vorhin angegebene Antrieb die Welle u bethätigt, wenn
man das auf u lose steckende Rad mit dieser kuppelt. Der Kuppelmuff,
welcher entweder diese Kupplung oder die Kupplung des vorhin genannten
Wurmrades mit der Welle u herbeiführt, wird durch ein in Fig. 671 leicht
verfolgbares Hebelwerk verschoben; v, Fig. 668 u. 671, bezeichnet den
zugehörigen Handhebel, der mit dem Spindelstock auf- und niedergeschoben
wird, so dass der Arbeiter von seinem — nach Umständen erhöhten —
Standorte aus ihn bequem erreichen kann.
Auf der Welle u steckt nun ein Stirnrad, welches mittels Zwischenrades
die zur Schraube w gehörige, an dem Bock b gelagerte Mutter x, Fig. 669, zu
drehen vermag, um hierdurch den Bock b längs seines Bettes zu verschieben,
und in Bezug auf Fig. 669, weiter nach rechts, das zum Betriebe der stehen-
den Schraube p bestimmte Kegelrad. Zwischen diesem und dem vor-
erwähnten Stirnrad ist auf u ein Kuppelmuff verschiebbar, der das eine
oder andere mit u verbindet, also die lothrechte Verschiebung des Spindel-
stockes a oder die wagerechte des Bockes b herbeiführt. Das zu dieser
Steuerung dienende Hebelwerk sieht man zunächst in Fig. 671 angegeben.
y bezeichnet den zugehörigen Handhebel; derselbe wandert ebenso wie der
Handhebel v (vergl. Fig. 668) mit dem Spindelkasten a auf und ab, man
hat also die beiden Handhebel, die zur Steuerung der Spindelkasten- und
Bockverschiebung und die beiden zur Verschiebung dienenden Handräder
und Kupplungen (vergl. Fig. 671) möglichst nahe zusammengelegt.
Behufs Entlastung der lothrechten Schraube p ist der Spindelkasten
mittels einer über eine Rolle gelegten Kette mit dem Gegengewicht z ver-
bunden; damit dieses nicht belästigt, verschiebt es sich in dem Bock b.
Mit dem Bett B des Bockes ist einerseits die Lagerung C des Antriebs-
vorgeleges, Fig. 671, anderseits eine grosse Aufspannplatte A, Fig. 668 u.
671, fest verschraubt. Verlangen die Werkstücke eine sehr lange Bohr-
stange, so fügt man an die vorhandene eine Verlängerung, die an einem
auf der Aufspannplatte befestigten Hilfsständer (s. w. u.) eine zweite Stütze
findet. Alsdann sind die selbstthätigen Verschieblichkeiten des Spindel-
kastens a natürlich nicht zu benützen.
Die Fig. 672 bis 679, Taf. XXXIII und XXXIV, stellen eine ähnliche,
ebenfalls von Droop & Rein gebaute Ausbohrmaschine dar. Sie unterscheidet
sich von der vorigen hauptsächlich dadurch, dass der Bock, an welchem
der Spindelkasten lothrecht verschoben werden kann, auf seinem Bett fest
steht, also der Bohrstange — ausser der lothrechten Verschiebung durch
ihren Spindelkasten — nur noch die Verschieblichkeit in ihrer Axenrichtung
bleibt. Man hat daher den Werkstücken mehrere Verschiebbarkeiten gegeben.
Es werden die Werkstücke auf der Platte A, Fig. 672, 673 und 674
befestigt. Diese ist zunächst um eine lothrechte Mittelaxe behufs des Ein-
stellens drehbar. Der Schlitten C ist nämlich oben rund und an dem runden
Rande mit genau vertheilten Kerben versehen, in welche ein durch Feder
angedrückter Riegel fällt. Es ist daher die Lage des Werkstücks gegen-
über der Arbeitsspindelaxe um genau z. B. 90° oder 60° zu verstellen.
Diese Eigenschaft der Maschine ist werthvoll, wenn das Werkstück mehrere
auszubohrende Löcher besitzt, die zwar gleichlaufend zur Aufspannplatte,
aber im übrigen schräg gegen einander oder gegen bestimmte lothrechte
Flächen liegen. Sie kann ebenso benützt werden zum Erzeugen derartig
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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 347. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/361>, abgerufen am 22.11.2024.
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