belegener neuer Löcher, wenn man die Bohrstange mit einem gewöhnlichen Bohrer versieht, und zum Abfräsen oder Abschwärmen von gegen einander geneigten Flächen, nachdem man an der Bohrstange, oder dem Kopf der hohlen Spindel einen Fräser angebracht hat. Nach dem Einstellen der Aufspannplatte A wird sie mit dem Schlitten C fest verschraubt.
Letzterer ist auf dem Schlitten D um etwa 1500 mm und dieser auf dem Bett B in einer Länge zu verschieben, die von der Länge dieses Bettes abhängt. Diese Verschiebungen werden von der langgenutheten Welle b aus bethätigt. Sie treibt durch Wurmrad die liegende Welle c und diese durch ein Zwischenrad die ausrückbaren Räder d und e; letzteres steckt auf der Schraube f und vermittelt dadurch die Verschiebung von C auf D (Fig. 673), ersteres betreibt eine Welle, die mittels eines Kegelrad- und eines Stirnradpaares die Mutter der Schraube g, Fig. 673, dreht und damit die Verschiebung des Schlittens D längs des Bettes B bewirkt.
Der 2000 mm hohe Ständer E, Fig. 675 u. 676, ist -- wie schon erwähnt -- mit dem Bett B fest verschraubt. Es ist an ihm der Spindelkasten mittels der Schraube h lothrecht zu verschieben. Hierzu dient ein am unteren Ende von h sich befindendes Kegelradvorgelege und die liegende Welle i. Auf dieser steckt das ausrückbare Wurmrad k, welches von einem auf der be- reits weiter oben genannten Welle b aus angetrieben wird. Ein ebenfalls auf i steckendes grösseres Handrad dient zum raschen Verschieben des Spindelkastens. Ausserdem lässt sich diese Verschiebung durch das Hand- rad l bewirken, an dessen Welle ein die Mutter der Schraube h drehender Wurm sich befindet.
Die Lagerung der hohlen Spindel und ihr Antrieb von der stehenden Welle m aus gleicht im wesentlichen dem vorhin Beschriebenen, bedarf also einer besonderen Erörterung nicht. Auch wird die Schaltbewegung der Bohrstange von der liegenden Welle n aus bethätigt, aber in etwas anderer Weise als vorhin. n dreht mittels Wurm und Wurmrad die Welle o, Fig. 676; auf dieser stecken lose drei Zahnräder, die mittels eines ver- schiebbaren Splintes mit ihr gekuppelt werden können. Der Splint wird unter Vermittlung des Stiftes p durch einen Handhebel, Fig. 675, verscho- ben. Die drei soeben genannten Räder greifen in ein daneben angebrachtes Stufenrad, dessen Welle durch ein Kegelradpaar die Welle q dreht, und diese endlich wirkt durch Wurm und Wurmrad (Fig. 675 links) auf die Welle, an welcher das die Bohrstange verschiebende Zahnrad sitzt.
Ich wende mich dann zu dem Hauptantrieb, welchen Fig. 677 im Grundriss zeigt. Durch eine fünfstufige Riemenrolle und ausrückbares Rädervorgelege können der Welle r 10 verschiedene Geschwindigkeiten gegeben werden. Der Lagerbock dieses Vorgeleges ist mit dem Bett B fest verschraubt.
Von r aus wird nun, nach Fig. 675 und 676 durch ein Kehrgetriebe zunächst eine Welle s mit Stufenrolle betrieben und von hier aus durch Riemen die mehrfach erwähnte, für die Schaltbewegungen des Spindelstockes und der Aufspannplatte bestimmte Welle b. Weiter sitzt auf r, und zwar fest, das Kegelrad t, durch welches die stehende Welle m ihre Drehung erfährt.
Da die Bohrstange dieser Maschine ausser in ihrer Längenrichtung nur in lothrechter Ebene Verschiebungen erfährt, so ist die Verwendung eines Hilfsständers F, Fig. 678 u. 679, Taf. XXXIV, bequem. Dieser wird auf dem Bett B befestigt. Es ist an ihm, wie die Abbildungen ohne wei-
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
belegener neuer Löcher, wenn man die Bohrstange mit einem gewöhnlichen Bohrer versieht, und zum Abfräsen oder Abschwärmen von gegen einander geneigten Flächen, nachdem man an der Bohrstange, oder dem Kopf der hohlen Spindel einen Fräser angebracht hat. Nach dem Einstellen der Aufspannplatte A wird sie mit dem Schlitten C fest verschraubt.
Letzterer ist auf dem Schlitten D um etwa 1500 mm und dieser auf dem Bett B in einer Länge zu verschieben, die von der Länge dieses Bettes abhängt. Diese Verschiebungen werden von der langgenutheten Welle b aus bethätigt. Sie treibt durch Wurmrad die liegende Welle c und diese durch ein Zwischenrad die ausrückbaren Räder d und e; letzteres steckt auf der Schraube f und vermittelt dadurch die Verschiebung von C auf D (Fig. 673), ersteres betreibt eine Welle, die mittels eines Kegelrad- und eines Stirnradpaares die Mutter der Schraube g, Fig. 673, dreht und damit die Verschiebung des Schlittens D längs des Bettes B bewirkt.
Der 2000 mm hohe Ständer E, Fig. 675 u. 676, ist — wie schon erwähnt — mit dem Bett B fest verschraubt. Es ist an ihm der Spindelkasten mittels der Schraube h lothrecht zu verschieben. Hierzu dient ein am unteren Ende von h sich befindendes Kegelradvorgelege und die liegende Welle i. Auf dieser steckt das ausrückbare Wurmrad k, welches von einem auf der be- reits weiter oben genannten Welle b aus angetrieben wird. Ein ebenfalls auf i steckendes grösseres Handrad dient zum raschen Verschieben des Spindelkastens. Ausserdem lässt sich diese Verschiebung durch das Hand- rad l bewirken, an dessen Welle ein die Mutter der Schraube h drehender Wurm sich befindet.
Die Lagerung der hohlen Spindel und ihr Antrieb von der stehenden Welle m aus gleicht im wesentlichen dem vorhin Beschriebenen, bedarf also einer besonderen Erörterung nicht. Auch wird die Schaltbewegung der Bohrstange von der liegenden Welle n aus bethätigt, aber in etwas anderer Weise als vorhin. n dreht mittels Wurm und Wurmrad die Welle o, Fig. 676; auf dieser stecken lose drei Zahnräder, die mittels eines ver- schiebbaren Splintes mit ihr gekuppelt werden können. Der Splint wird unter Vermittlung des Stiftes p durch einen Handhebel, Fig. 675, verscho- ben. Die drei soeben genannten Räder greifen in ein daneben angebrachtes Stufenrad, dessen Welle durch ein Kegelradpaar die Welle q dreht, und diese endlich wirkt durch Wurm und Wurmrad (Fig. 675 links) auf die Welle, an welcher das die Bohrstange verschiebende Zahnrad sitzt.
Ich wende mich dann zu dem Hauptantrieb, welchen Fig. 677 im Grundriss zeigt. Durch eine fünfstufige Riemenrolle und ausrückbares Rädervorgelege können der Welle r 10 verschiedene Geschwindigkeiten gegeben werden. Der Lagerbock dieses Vorgeleges ist mit dem Bett B fest verschraubt.
Von r aus wird nun, nach Fig. 675 und 676 durch ein Kehrgetriebe zunächst eine Welle s mit Stufenrolle betrieben und von hier aus durch Riemen die mehrfach erwähnte, für die Schaltbewegungen des Spindelstockes und der Aufspannplatte bestimmte Welle b. Weiter sitzt auf r, und zwar fest, das Kegelrad t, durch welches die stehende Welle m ihre Drehung erfährt.
Da die Bohrstange dieser Maschine ausser in ihrer Längenrichtung nur in lothrechter Ebene Verschiebungen erfährt, so ist die Verwendung eines Hilfsständers F, Fig. 678 u. 679, Taf. XXXIV, bequem. Dieser wird auf dem Bett B befestigt. Es ist an ihm, wie die Abbildungen ohne wei-
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[348/0362]
Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
belegener neuer Löcher, wenn man die Bohrstange mit einem gewöhnlichen
Bohrer versieht, und zum Abfräsen oder Abschwärmen von gegen einander
geneigten Flächen, nachdem man an der Bohrstange, oder dem Kopf der
hohlen Spindel einen Fräser angebracht hat. Nach dem Einstellen der
Aufspannplatte A wird sie mit dem Schlitten C fest verschraubt.
Letzterer ist auf dem Schlitten D um etwa 1500 mm und dieser auf
dem Bett B in einer Länge zu verschieben, die von der Länge dieses Bettes
abhängt. Diese Verschiebungen werden von der langgenutheten Welle b
aus bethätigt. Sie treibt durch Wurmrad die liegende Welle c und diese
durch ein Zwischenrad die ausrückbaren Räder d und e; letzteres steckt
auf der Schraube f und vermittelt dadurch die Verschiebung von C auf D
(Fig. 673), ersteres betreibt eine Welle, die mittels eines Kegelrad- und
eines Stirnradpaares die Mutter der Schraube g, Fig. 673, dreht und damit
die Verschiebung des Schlittens D längs des Bettes B bewirkt.
Der 2000 mm hohe Ständer E, Fig. 675 u. 676, ist — wie schon erwähnt —
mit dem Bett B fest verschraubt. Es ist an ihm der Spindelkasten mittels
der Schraube h lothrecht zu verschieben. Hierzu dient ein am unteren Ende
von h sich befindendes Kegelradvorgelege und die liegende Welle i. Auf
dieser steckt das ausrückbare Wurmrad k, welches von einem auf der be-
reits weiter oben genannten Welle b aus angetrieben wird. Ein ebenfalls
auf i steckendes grösseres Handrad dient zum raschen Verschieben des
Spindelkastens. Ausserdem lässt sich diese Verschiebung durch das Hand-
rad l bewirken, an dessen Welle ein die Mutter der Schraube h drehender
Wurm sich befindet.
Die Lagerung der hohlen Spindel und ihr Antrieb von der stehenden
Welle m aus gleicht im wesentlichen dem vorhin Beschriebenen, bedarf
also einer besonderen Erörterung nicht. Auch wird die Schaltbewegung
der Bohrstange von der liegenden Welle n aus bethätigt, aber in etwas
anderer Weise als vorhin. n dreht mittels Wurm und Wurmrad die Welle o,
Fig. 676; auf dieser stecken lose drei Zahnräder, die mittels eines ver-
schiebbaren Splintes mit ihr gekuppelt werden können. Der Splint wird
unter Vermittlung des Stiftes p durch einen Handhebel, Fig. 675, verscho-
ben. Die drei soeben genannten Räder greifen in ein daneben angebrachtes
Stufenrad, dessen Welle durch ein Kegelradpaar die Welle q dreht, und
diese endlich wirkt durch Wurm und Wurmrad (Fig. 675 links) auf die
Welle, an welcher das die Bohrstange verschiebende Zahnrad sitzt.
Ich wende mich dann zu dem Hauptantrieb, welchen Fig. 677 im
Grundriss zeigt. Durch eine fünfstufige Riemenrolle und ausrückbares
Rädervorgelege können der Welle r 10 verschiedene Geschwindigkeiten
gegeben werden. Der Lagerbock dieses Vorgeleges ist mit dem Bett B
fest verschraubt.
Von r aus wird nun, nach Fig. 675 und 676 durch ein Kehrgetriebe
zunächst eine Welle s mit Stufenrolle betrieben und von hier aus durch
Riemen die mehrfach erwähnte, für die Schaltbewegungen des Spindelstockes
und der Aufspannplatte bestimmte Welle b. Weiter sitzt auf r, und zwar
fest, das Kegelrad t, durch welches die stehende Welle m ihre Drehung erfährt.
Da die Bohrstange dieser Maschine ausser in ihrer Längenrichtung
nur in lothrechter Ebene Verschiebungen erfährt, so ist die Verwendung
eines Hilfsständers F, Fig. 678 u. 679, Taf. XXXIV, bequem. Dieser wird
auf dem Bett B befestigt. Es ist an ihm, wie die Abbildungen ohne wei-
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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 348. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/362>, abgerufen am 22.11.2024.
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