Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

Bild:
<< vorherige Seite

I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
Späne. Damit letzterer Zweck erreicht wird, dürfen die Späne eine nur
geringe Grösse haben, das heisst es müssen zahlreiche kleinere Schneiden
angewendet werden. Zu gleicher Zeit aber ist für geeignete Durchbrech-
ungen des Bohrkopfes zu sorgen, damit das eintretende Wasser die ent-
stehenden Späne erfassen und das austretende Wasser sie mitzunehmen
vermag. Es sind unmittelbar am Kopf des Bohrers ausgedehnte Führungs-
flächen angebracht; man pflegt auch ausserdem nahe am Bohrkopf auf die
Stange des Bohrers noch einen Körper zu stecken, welcher mit zahlreichen
hervorragenden Kupferpflöcken besetzt ist. Letztere legen sich an die Loch-
wand und lassen das Wasser durch ihre Zwischenräume abfliessen. Ausser
hochgradiger Genauigkeit des Bohrkopfes und seiner Führungen ist, um ein
Verlaufen des Bohrers zu verhüten, grosse Genauigkeit der gegensätzlichen
Zuschiebungsrichtung erforderlich. Wegen räumlicher Umstände werden
Werkstück und Bohrer liegend angeordnet. Das veranlasst schon dazu, das
Werkstück sich drehen zu lassen, während der Bohrer nur die Schalt-
bewegung ausführt. Man erkennt sofort, dass bei ruhendem Werkstück
das Gewicht des Bohrers stets nach derselben Seite des Werkstücks wirkt,
also ein Verlaufen des Bohrers nach dieser Seite begünstigt. Es fällt
dieser einseitige Einfluss fort, wenn das Werkstück kreist. Ferner gelingt
beim Kreisen des Werkstückes der Auswurf der Späne leichter, weil letztere
während sie an der aufsteigenden Seite der Lochwand zurückgleiten, dem
Wasserstrome eher folgen, als wenn sie sich ablagern können. Endlich
scheint es, als ob bei dem kreisenden Werkstück der Bohrer kleinen Un-
genauigkeiten gegenüber gleichsam in die Werkstückaxe gedrängt würde.
Ich führe das an, obgleich eine einwandfreie Erklärung dieser Erscheinung
mir nicht bekannt ist. Man befestigt das eine Ende des Werkstücks in
dem Futter einer Kopfdrehbank, während das andere Ende in einer Brille
gelagert ist. Sehr lange Werkstücke werden zwischen den beiden genannten
Stellen noch ein- oder mehrmal gelagert, um Zitterungen zu verhüten. Man
verwendet hierzu Rollenlager1) oder aufgeschraubte Ringe, die in ring-
förmigen Lagern sich drehen (Fig. 270 S. 134) oder endlich Weissgusslager,
welche um die betreffenden vorher abgedrehten Stellen gegossen sind.

Auch die Stange des Bohrers bedarf, wenn sie sehr lang ist, mehr-
facher Stützung. Sie wird durch Schraube und Mutter, oder Zahnstange
und Rad verschoben. Der billigeren Herstellung halber kann man die je-
weilige Verschiebung auf einen Theil der ganzen Länge beschränken und
nach dem Durchlaufen dieses Weges den Schlitten, welcher die Verschiebung
vermittelt zurückziehen, aufs neue mit der Stange des Bohrers kuppeln und
ihn wieder vorwärts gehen lassen.

Für das Bohren der Gewehrläufe ist eine Maschine von Pratt, Withney
& Sponsee,2) welche auch in der Chicagoer Ausstellung 1893 volle An-
erkennung fand, sehr geeignet. So viel mir bekannt, verwendet man diese
Maschine auch in Deutschland.

Maschinen zum Ausbohren und Abdrehen der Geschützrohre finden
sich in den unten verzeichneten Quellen3) beschrieben. Diese Rohre werden

1) Krupp's Werke in Essen, The Engineer, Febr. 1898, S. 155, mit Schaubild.
2) Revue industr., Juli 1891, S. 273, mit Abb.
3) Amer. Mach., 26. Mai 1892, mit Abb. Amer. Mach., 9. April 1896, mit vielen
guten Abb. Hiernach: Prakt. Masch.-Constr., 19. Nov. 1896. The Engineer, Febr. 1898,
S. 153, mit Schaubild.
26*

I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.
Späne. Damit letzterer Zweck erreicht wird, dürfen die Späne eine nur
geringe Grösse haben, das heisst es müssen zahlreiche kleinere Schneiden
angewendet werden. Zu gleicher Zeit aber ist für geeignete Durchbrech-
ungen des Bohrkopfes zu sorgen, damit das eintretende Wasser die ent-
stehenden Späne erfassen und das austretende Wasser sie mitzunehmen
vermag. Es sind unmittelbar am Kopf des Bohrers ausgedehnte Führungs-
flächen angebracht; man pflegt auch ausserdem nahe am Bohrkopf auf die
Stange des Bohrers noch einen Körper zu stecken, welcher mit zahlreichen
hervorragenden Kupferpflöcken besetzt ist. Letztere legen sich an die Loch-
wand und lassen das Wasser durch ihre Zwischenräume abfliessen. Ausser
hochgradiger Genauigkeit des Bohrkopfes und seiner Führungen ist, um ein
Verlaufen des Bohrers zu verhüten, grosse Genauigkeit der gegensätzlichen
Zuschiebungsrichtung erforderlich. Wegen räumlicher Umstände werden
Werkstück und Bohrer liegend angeordnet. Das veranlasst schon dazu, das
Werkstück sich drehen zu lassen, während der Bohrer nur die Schalt-
bewegung ausführt. Man erkennt sofort, dass bei ruhendem Werkstück
das Gewicht des Bohrers stets nach derselben Seite des Werkstücks wirkt,
also ein Verlaufen des Bohrers nach dieser Seite begünstigt. Es fällt
dieser einseitige Einfluss fort, wenn das Werkstück kreist. Ferner gelingt
beim Kreisen des Werkstückes der Auswurf der Späne leichter, weil letztere
während sie an der aufsteigenden Seite der Lochwand zurückgleiten, dem
Wasserstrome eher folgen, als wenn sie sich ablagern können. Endlich
scheint es, als ob bei dem kreisenden Werkstück der Bohrer kleinen Un-
genauigkeiten gegenüber gleichsam in die Werkstückaxe gedrängt würde.
Ich führe das an, obgleich eine einwandfreie Erklärung dieser Erscheinung
mir nicht bekannt ist. Man befestigt das eine Ende des Werkstücks in
dem Futter einer Kopfdrehbank, während das andere Ende in einer Brille
gelagert ist. Sehr lange Werkstücke werden zwischen den beiden genannten
Stellen noch ein- oder mehrmal gelagert, um Zitterungen zu verhüten. Man
verwendet hierzu Rollenlager1) oder aufgeschraubte Ringe, die in ring-
förmigen Lagern sich drehen (Fig. 270 S. 134) oder endlich Weissgusslager,
welche um die betreffenden vorher abgedrehten Stellen gegossen sind.

Auch die Stange des Bohrers bedarf, wenn sie sehr lang ist, mehr-
facher Stützung. Sie wird durch Schraube und Mutter, oder Zahnstange
und Rad verschoben. Der billigeren Herstellung halber kann man die je-
weilige Verschiebung auf einen Theil der ganzen Länge beschränken und
nach dem Durchlaufen dieses Weges den Schlitten, welcher die Verschiebung
vermittelt zurückziehen, aufs neue mit der Stange des Bohrers kuppeln und
ihn wieder vorwärts gehen lassen.

Für das Bohren der Gewehrläufe ist eine Maschine von Pratt, Withney
& Sponsée,2) welche auch in der Chicagoer Ausstellung 1893 volle An-
erkennung fand, sehr geeignet. So viel mir bekannt, verwendet man diese
Maschine auch in Deutschland.

Maschinen zum Ausbohren und Abdrehen der Geschützrohre finden
sich in den unten verzeichneten Quellen3) beschrieben. Diese Rohre werden

1) Krupp’s Werke in Essen, The Engineer, Febr. 1898, S. 155, mit Schaubild.
2) Revue industr., Juli 1891, S. 273, mit Abb.
3) Amer. Mach., 26. Mai 1892, mit Abb. Amer. Mach., 9. April 1896, mit vielen
guten Abb. Hiernach: Prakt. Masch.-Constr., 19. Nov. 1896. The Engineer, Febr. 1898,
S. 153, mit Schaubild.
26*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0417" n="403"/><fw place="top" type="header">I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen.</fw><lb/>
Späne. Damit letzterer Zweck erreicht wird, dürfen die Späne eine nur<lb/>
geringe Grösse haben, das heisst es müssen zahlreiche kleinere Schneiden<lb/>
angewendet werden. Zu gleicher Zeit aber ist für geeignete Durchbrech-<lb/>
ungen des Bohrkopfes zu sorgen, damit das eintretende Wasser die ent-<lb/>
stehenden Späne erfassen und das austretende Wasser sie mitzunehmen<lb/>
vermag. Es sind unmittelbar am Kopf des Bohrers ausgedehnte Führungs-<lb/>
flächen angebracht; man pflegt auch ausserdem nahe am Bohrkopf auf die<lb/>
Stange des Bohrers noch einen Körper zu stecken, welcher mit zahlreichen<lb/>
hervorragenden Kupferpflöcken besetzt ist. Letztere legen sich an die Loch-<lb/>
wand und lassen das Wasser durch ihre Zwischenräume abfliessen. Ausser<lb/>
hochgradiger Genauigkeit des Bohrkopfes und seiner Führungen ist, um ein<lb/>
Verlaufen des Bohrers zu verhüten, grosse Genauigkeit der gegensätzlichen<lb/>
Zuschiebungsrichtung erforderlich. Wegen räumlicher Umstände werden<lb/>
Werkstück und Bohrer liegend angeordnet. Das veranlasst schon dazu, das<lb/>
Werkstück sich drehen zu lassen, während der Bohrer nur die Schalt-<lb/>
bewegung ausführt. Man erkennt sofort, dass bei ruhendem Werkstück<lb/>
das Gewicht des Bohrers stets nach derselben Seite des Werkstücks wirkt,<lb/>
also ein Verlaufen des Bohrers nach dieser Seite begünstigt. Es fällt<lb/>
dieser einseitige Einfluss fort, wenn das Werkstück kreist. Ferner gelingt<lb/>
beim Kreisen des Werkstückes der Auswurf der Späne leichter, weil letztere<lb/>
während sie an der aufsteigenden Seite der Lochwand zurückgleiten, dem<lb/>
Wasserstrome eher folgen, als wenn sie sich ablagern können. Endlich<lb/>
scheint es, als ob bei dem kreisenden Werkstück der Bohrer kleinen Un-<lb/>
genauigkeiten gegenüber gleichsam in die Werkstückaxe gedrängt würde.<lb/>
Ich führe das an, obgleich eine einwandfreie Erklärung dieser Erscheinung<lb/>
mir nicht bekannt ist. Man befestigt das eine Ende des Werkstücks in<lb/>
dem Futter einer Kopfdrehbank, während das andere Ende in einer Brille<lb/>
gelagert ist. Sehr lange Werkstücke werden zwischen den beiden genannten<lb/>
Stellen noch ein- oder mehrmal gelagert, um Zitterungen zu verhüten. Man<lb/>
verwendet hierzu Rollenlager<note place="foot" n="1)">Krupp&#x2019;s Werke in Essen, The Engineer, Febr. 1898, S. 155, mit Schaubild.</note> oder aufgeschraubte Ringe, die in ring-<lb/>
förmigen Lagern sich drehen (Fig. 270 S. 134) oder endlich Weissgusslager,<lb/>
welche um die betreffenden vorher abgedrehten Stellen gegossen sind.</p><lb/>
            <p>Auch die Stange des Bohrers bedarf, wenn sie sehr lang ist, mehr-<lb/>
facher Stützung. Sie wird durch Schraube und Mutter, oder Zahnstange<lb/>
und Rad verschoben. Der billigeren Herstellung halber kann man die je-<lb/>
weilige Verschiebung auf einen Theil der ganzen Länge beschränken und<lb/>
nach dem Durchlaufen dieses Weges den Schlitten, welcher die Verschiebung<lb/>
vermittelt zurückziehen, aufs neue mit der Stange des Bohrers kuppeln und<lb/>
ihn wieder vorwärts gehen lassen.</p><lb/>
            <p>Für das Bohren der Gewehrläufe ist eine Maschine von Pratt, Withney<lb/>
&amp; Sponsée,<note place="foot" n="2)">Revue industr., Juli 1891, S. 273, mit Abb.</note> welche auch in der Chicagoer Ausstellung 1893 volle An-<lb/>
erkennung fand, sehr geeignet. So viel mir bekannt, verwendet man diese<lb/>
Maschine auch in Deutschland.</p><lb/>
            <p>Maschinen zum Ausbohren und Abdrehen der Geschützrohre finden<lb/>
sich in den unten verzeichneten Quellen<note place="foot" n="3)">Amer. Mach., 26. Mai 1892, mit Abb. Amer. Mach., 9. April 1896, mit vielen<lb/>
guten Abb. Hiernach: Prakt. Masch.-Constr., 19. Nov. 1896. The Engineer, Febr. 1898,<lb/>
S. 153, mit Schaubild.</note> beschrieben. Diese Rohre werden<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">26*</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[403/0417] I. Theil. Die spanabnehmenden Werkzeugmaschinen. Späne. Damit letzterer Zweck erreicht wird, dürfen die Späne eine nur geringe Grösse haben, das heisst es müssen zahlreiche kleinere Schneiden angewendet werden. Zu gleicher Zeit aber ist für geeignete Durchbrech- ungen des Bohrkopfes zu sorgen, damit das eintretende Wasser die ent- stehenden Späne erfassen und das austretende Wasser sie mitzunehmen vermag. Es sind unmittelbar am Kopf des Bohrers ausgedehnte Führungs- flächen angebracht; man pflegt auch ausserdem nahe am Bohrkopf auf die Stange des Bohrers noch einen Körper zu stecken, welcher mit zahlreichen hervorragenden Kupferpflöcken besetzt ist. Letztere legen sich an die Loch- wand und lassen das Wasser durch ihre Zwischenräume abfliessen. Ausser hochgradiger Genauigkeit des Bohrkopfes und seiner Führungen ist, um ein Verlaufen des Bohrers zu verhüten, grosse Genauigkeit der gegensätzlichen Zuschiebungsrichtung erforderlich. Wegen räumlicher Umstände werden Werkstück und Bohrer liegend angeordnet. Das veranlasst schon dazu, das Werkstück sich drehen zu lassen, während der Bohrer nur die Schalt- bewegung ausführt. Man erkennt sofort, dass bei ruhendem Werkstück das Gewicht des Bohrers stets nach derselben Seite des Werkstücks wirkt, also ein Verlaufen des Bohrers nach dieser Seite begünstigt. Es fällt dieser einseitige Einfluss fort, wenn das Werkstück kreist. Ferner gelingt beim Kreisen des Werkstückes der Auswurf der Späne leichter, weil letztere während sie an der aufsteigenden Seite der Lochwand zurückgleiten, dem Wasserstrome eher folgen, als wenn sie sich ablagern können. Endlich scheint es, als ob bei dem kreisenden Werkstück der Bohrer kleinen Un- genauigkeiten gegenüber gleichsam in die Werkstückaxe gedrängt würde. Ich führe das an, obgleich eine einwandfreie Erklärung dieser Erscheinung mir nicht bekannt ist. Man befestigt das eine Ende des Werkstücks in dem Futter einer Kopfdrehbank, während das andere Ende in einer Brille gelagert ist. Sehr lange Werkstücke werden zwischen den beiden genannten Stellen noch ein- oder mehrmal gelagert, um Zitterungen zu verhüten. Man verwendet hierzu Rollenlager 1) oder aufgeschraubte Ringe, die in ring- förmigen Lagern sich drehen (Fig. 270 S. 134) oder endlich Weissgusslager, welche um die betreffenden vorher abgedrehten Stellen gegossen sind. Auch die Stange des Bohrers bedarf, wenn sie sehr lang ist, mehr- facher Stützung. Sie wird durch Schraube und Mutter, oder Zahnstange und Rad verschoben. Der billigeren Herstellung halber kann man die je- weilige Verschiebung auf einen Theil der ganzen Länge beschränken und nach dem Durchlaufen dieses Weges den Schlitten, welcher die Verschiebung vermittelt zurückziehen, aufs neue mit der Stange des Bohrers kuppeln und ihn wieder vorwärts gehen lassen. Für das Bohren der Gewehrläufe ist eine Maschine von Pratt, Withney & Sponsée, 2) welche auch in der Chicagoer Ausstellung 1893 volle An- erkennung fand, sehr geeignet. So viel mir bekannt, verwendet man diese Maschine auch in Deutschland. Maschinen zum Ausbohren und Abdrehen der Geschützrohre finden sich in den unten verzeichneten Quellen 3) beschrieben. Diese Rohre werden 1) Krupp’s Werke in Essen, The Engineer, Febr. 1898, S. 155, mit Schaubild. 2) Revue industr., Juli 1891, S. 273, mit Abb. 3) Amer. Mach., 26. Mai 1892, mit Abb. Amer. Mach., 9. April 1896, mit vielen guten Abb. Hiernach: Prakt. Masch.-Constr., 19. Nov. 1896. The Engineer, Febr. 1898, S. 153, mit Schaubild. 26*

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/417
Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 403. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/417>, abgerufen am 22.11.2024.