Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.Erster Theil/ [Spaltenumbruch]
hierzu gemachten Ofen gesetzet, ange-zündet und der Theer daraus geschmol- tzen, welcher unten in einen Kessel zu- sammen fliesset. Daraus das beste, als Kühnöhl-Spiritus abgezogen, das schwar- tze Pech aber in Sand-Formen gegossen, zu Schiff und Vässer verpichen gebrau- chet, und das übrige, als der Theer, zu Wagenschmieren verlassen wird; Die Kohlen davon kauffen die Schmiede. Es geben aber die Pechbrenner jährlich ei- nen gewissen Ofen-Zinß. Aus solchen Kiefern sind auch gute Schleußen zum leuchten zu machen; Jngleichen, wo sie splittig, gute Schindeln und tauerhaffte Tachsplitte. Sonst wächset die Kiefer nicht so hoch und lang, als die Fichte oder Tanne, das Wild scheelet die junge Rin- de von denen Gipffeln und Aesten der Wind-Brüche des Winters gerne ab, ob sie gleich bitter von Geschmack sind, sonderlich den Kenster oder Mistel, so darauf wächset; So beissen sie auch de- nen jungen Kiefern, so sie Manns hoch sind, die junge Rinde ab. Jm Hartz-Walde wird der Kühn-Ruß gemachet und häuf- fig hier zu Lande denen Mahlern, Buch- druckern, Färbern und andern mehr ver- kauffet, welches sie in einer nahe am Ofen verschlossenen Kammer sammlen, denn der Rauch oder Ruß leget sich darinnen an eine von Leinewand gemachte Decke, wovon er mit einem Stecken abgeklopf- fet, in kleine Ruß-Butten gethan, und weit und breit ausser Landes verkaufft wird, wovon man in obgedachtem Hartz- Walde mehrere Nachricht einhohlen kan. Vom Wacholder- und dem Tax-Baum. Der Wacholder ist zweyerley Gat- Zum Beschluß des Tangel-Holtzes will schrei-
Erſter Theil/ [Spaltenumbruch]
hierzu gemachten Ofen geſetzet, ange-zuͤndet und der Theer daraus geſchmol- tzen, welcher unten in einen Keſſel zu- ſammen flieſſet. Daraus das beſte, als Kuͤhnoͤhl-Spiritus abgezogen, das ſchwar- tze Pech aber in Sand-Formen gegoſſen, zu Schiff und Vaͤſſer verpichen gebrau- chet, und das uͤbrige, als der Theer, zu Wagenſchmieren verlaſſen wird; Die Kohlen davon kauffen die Schmiede. Es geben aber die Pechbrenner jaͤhrlich ei- nen gewiſſen Ofen-Zinß. Aus ſolchen Kiefern ſind auch gute Schleußen zum leuchten zu machen; Jngleichen, wo ſie ſplittig, gute Schindeln und tauerhaffte Tachſplitte. Sonſt waͤchſet die Kiefer nicht ſo hoch und lang, als die Fichte oder Tanne, das Wild ſcheelet die junge Rin- de von denen Gipffeln und Aeſten der Wind-Bruͤche des Winters gerne ab, ob ſie gleich bitter von Geſchmack ſind, ſonderlich den Kenſter oder Miſtel, ſo darauf waͤchſet; So beiſſen ſie auch de- nen jungen Kiefern, ſo ſie Manns hoch ſind, die junge Rinde ab. Jm Hartz-Walde wird der Kuͤhn-Ruß gemachet und haͤuf- fig hier zu Lande denen Mahlern, Buch- druckern, Faͤrbern und andern mehr ver- kauffet, welches ſie in einer nahe am Ofen verſchloſſenen Kammer ſammlen, denn der Rauch oder Ruß leget ſich darinnen an eine von Leinewand gemachte Decke, wovon er mit einem Stecken abgeklopf- fet, in kleine Ruß-Butten gethan, und weit und breit auſſer Landes verkaufft wird, wovon man in obgedachtem Hartz- Walde mehrere Nachricht einhohlen kan. Vom Wacholder- und dem Tax-Baum. Der Wacholder iſt zweyerley Gat- Zum Beſchluß des Tangel-Holtzes will ſchrei-
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Erſter Theil/
hierzu gemachten Ofen geſetzet, ange-
zuͤndet und der Theer daraus geſchmol-
tzen, welcher unten in einen Keſſel zu-
ſammen flieſſet. Daraus das beſte, als
Kuͤhnoͤhl-Spiritus abgezogen, das ſchwar-
tze Pech aber in Sand-Formen gegoſſen,
zu Schiff und Vaͤſſer verpichen gebrau-
chet, und das uͤbrige, als der Theer, zu
Wagenſchmieren verlaſſen wird; Die
Kohlen davon kauffen die Schmiede. Es
geben aber die Pechbrenner jaͤhrlich ei-
nen gewiſſen Ofen-Zinß. Aus ſolchen
Kiefern ſind auch gute Schleußen zum
leuchten zu machen; Jngleichen, wo ſie
ſplittig, gute Schindeln und tauerhaffte
Tachſplitte. Sonſt waͤchſet die Kiefer
nicht ſo hoch und lang, als die Fichte oder
Tanne, das Wild ſcheelet die junge Rin-
de von denen Gipffeln und Aeſten der
Wind-Bruͤche des Winters gerne ab,
ob ſie gleich bitter von Geſchmack ſind,
ſonderlich den Kenſter oder Miſtel, ſo
darauf waͤchſet; So beiſſen ſie auch de-
nen jungen Kiefern, ſo ſie Manns hoch
ſind, die junge Rinde ab. Jm Hartz-Walde
wird der Kuͤhn-Ruß gemachet und haͤuf-
fig hier zu Lande denen Mahlern, Buch-
druckern, Faͤrbern und andern mehr ver-
kauffet, welches ſie in einer nahe am Ofen
verſchloſſenen Kammer ſammlen, denn
der Rauch oder Ruß leget ſich darinnen
an eine von Leinewand gemachte Decke,
wovon er mit einem Stecken abgeklopf-
fet, in kleine Ruß-Butten gethan, und
weit und breit auſſer Landes verkaufft
wird, wovon man in obgedachtem Hartz-
Walde mehrere Nachricht einhohlen
kan.
Vom Wacholder- und dem
Tax-Baum.
Der Wacholder iſt zweyerley Gat-
tung: die eine Art waͤchſet zu einem ziem-
lichen Stamm, nicht aber in unſerm
Climate, ſondern in warmen Laͤndern;
Die andere Art bleibet nur eine niedrige
Staude oder Buſch und Strauch. Es
wird vor ein edeles Gewaͤchß gehalten,
welches mit ſeinen Fruͤchten vor Men-
ſchen und Vieh zu einer herrlichen Artz-
ney ſehr nuͤtzlich in denen Officinis ge-
brauchet wird. Der Wacholder, wel-
cher aus ſeinem Saamen, nachdeme der
Erdboden und die Jahres-Witterung
beſchaffen, innerhalb acht, zehen, biß
zwoͤlff Wochen auffgehet, und in einem
magern ſandigten Boden, ſonderlich in
kalten nordiſchen Laͤndern waͤchſet, traͤ-
get ſtatt der Bluͤthe kleine gelblichte
Zaͤpfflein, darauf folgen gruͤne Beerlein,
ſo im erſten Jahr gruͤn, im andern Jahr
blau, und im dritten Jahr ſchwartz wer-
den, nach einiger Meynung aber in ſie-
ben Jahren erſt reiffen ſollen. Deſſel-
ben ſollen zweyerley Geſchlechter ſeyn,
als maͤnnliches und weibliches, deren
das letztere nur allein Saamen truͤge;
Aus denen Wacholder-Beeren wird eine
herrliche Medicin und Antidotum wider
die Peſt und Gifft, ingleichen eine Latt-
werge, Salſen, gebrannte Waſſer, zur
Reinigung der Nieren und Leber, Trei-
bung des Steins, nuͤtzlich zu gebrau-
chen zubereitet. Sein Hartz oder Gum-
mi, ſo durchſichtig und gelb, wie Maſtix,
iſt, ſoll an Tugenden dem Agt-Stein
gleich und der Menſchlichen Natur ſehr
zutraͤglich ſeyn. Der Hiſtorien-Schrei-
ber Milius meldet, daß zu Sagonta in Hi-
ſpanien vor alten Zeiten ein Heydniſcher
Tempel der Goͤttin Dianæ geweihet,
zweyhundert Jahr vor Zerſtoͤhrung
Trojaͤ erbauet worden ſey, worinnen
von dem Wachholder-Holtze Balcken ge-
weſen, welche noch unverweßlich gefunden
worden, als Hannibal die Zerſtoͤhrung
vorgenommen. Sonſten iſt gewiß das
Wachholder-Holtz von einem heylſamen
Gewaͤchſe und balſamiſcher Eigenſchafft,
davon der Rauch das Ungeziefer ver-
treibet, auch von ſeinem Holtze eine
gluͤende Kohle uͤbers Jahr kan erhalten
werden; Die Lauge von ſeiner Aſche ſoll
dieſe Wuͤrckung haben, daß, ſo man die
Haare woͤchentlich eine zeitlang damit
waͤſchet, ſelbiges das Geſichte ſchaͤrffen,
Nuͤſſe und Laͤuſe vertreiben, das Kopff-
Weh verhuͤten, keine graue Hare wach-
ſen laſſen, das Gedaͤchtniß ſtaͤrcken und
viel dergleichen Tugenden mehr haben
ſolle.
Zum Beſchluß des Tangel-Holtzes will
ich auch zu dieſer Claſſe noch letztlich anne-
ctiren und beyfuͤgen den Tax-Baum/
als von welchem Holtze die Jaͤger-Goͤt-
tin Diana ihre Bogen und Pfeile gehabt
haben ſoll. Es waͤchſet dieſer Baum
nicht in einen ſtarcken Stamm, ſondern
verflechtet ſich mit vielen Zweigen unter
einander. Die Tangeln oder Nadlen
ſind nicht ſo hart und ſteiff, wie die Fich-
te oder Tanne, ſondern weichlicht, von
einer angenehmen gruͤnen Farbe. Es
ſchrei-
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