Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.Dritter Theil/ [Spaltenumbruch]
oder Seen, ja wohl in schnellen Flüssen,seine Dienste thun wird: Es müssen ih- me aber keine Steine, so untersincken, hinein geworffen werden, dann weil er untertauchen müste, mögte ihm das Wasser in die Ohren lauffen, und er taub werden, würde auch die Zähne stumpff machen und abnutzen. Diese Hunde thun gute Stöber-Dienste im Geröhrigt, Mo- rast und Wasser, alles Wasser-Geflügel, so es angeschossen, heraus zu hohlen, wel- ches man sonst ohne Kahn schwerlich krie- gen, sondern wohl liegen bleiben und ver- derben würde, zumahl da mancher Wasser-Vogel nur lahm geschossen, oder flatternd fortzuschwimmen, sich unterzu- tauchen und im Schilff zu verstecken pfle- get, welchen der Hund durch den Wind wohl vernehmen, finden und heraus bringen kan. Sie stöbern aus dem Rohr, gleich einem Jagd-Hunde, die Füchse, [Spaltenumbruch] Ottern und wilde Katzen mit besonderm Fleiß, daß man ihnen desto besser im schies- sen beykommen kan, treiben auch die Pha- sianen, Schnepffen, Wasser-Hühner, Kybitz, und andere Vögel mit Gewalt zur Flucht, wiewohl die Phasianen, als einfältige Vögel, sich auf den nechsten Baum setzen und an einen dicken Ast schmiegen, welches aber schädlich, maas- sen auff solche Art die Phasianen-Gehäge verstöhret werden, mithin die Phasianen auf andere Art zu fangen sind, das andere Geflügel aber pfleget man in der Lufft zu schiessen. Die Frantzosen pflegen sol- chen Barbet, wie ich vom Hühner-Hund geschrieben, eben auch nach Frantzösischer Sprache zu gewöhnen und ist ein solcher Wasser-Budel einem Feder-Schützen sehr nützlich und nebst einem Hühner- Hund bey allen vorfallenden Gelegenhei- ten dienlich zu gebrauchen. Von denen Stöbern. [Spaltenumbruch]
Diese Hunde sind von mittelmäßi- Von
Dritter Theil/ [Spaltenumbruch]
oder Seen, ja wohl in ſchnellen Fluͤſſen,ſeine Dienſte thun wird: Es muͤſſen ih- me aber keine Steine, ſo unterſincken, hinein geworffen werden, dann weil er untertauchen muͤſte, moͤgte ihm das Waſſer in die Ohren lauffen, und er taub werden, wuͤrde auch die Zaͤhne ſtumpff machen und abnutzen. Dieſe Hunde thun gute Stoͤber-Dienſte im Geroͤhrigt, Mo- raſt und Waſſer, alles Waſſer-Gefluͤgel, ſo es angeſchoſſen, heraus zu hohlen, wel- ches man ſonſt ohne Kahn ſchwerlich krie- gen, ſondern wohl liegen bleiben und ver- derben wuͤrde, zumahl da mancher Waſſer-Vogel nur lahm geſchoſſen, oder flatternd fortzuſchwimmen, ſich unterzu- tauchen und im Schilff zu verſtecken pfle- get, welchen der Hund durch den Wind wohl vernehmen, finden und heraus bringen kan. Sie ſtoͤbern aus dem Rohr, gleich einem Jagd-Hunde, die Fuͤchſe, [Spaltenumbruch] Ottern und wilde Katzen mit beſonderm Fleiß, daß man ihnen deſto beſſer im ſchieſ- ſen beykommen kan, treiben auch die Pha- ſianen, Schnepffen, Waſſer-Huͤhner, Kybitz, und andere Voͤgel mit Gewalt zur Flucht, wiewohl die Phaſianen, als einfaͤltige Voͤgel, ſich auf den nechſten Baum ſetzen und an einen dicken Aſt ſchmiegen, welches aber ſchaͤdlich, maaſ- ſen auff ſolche Art die Phaſianen-Gehaͤge verſtoͤhret werden, mithin die Phaſianen auf andere Art zu fangen ſind, das andere Gefluͤgel aber pfleget man in der Lufft zu ſchieſſen. Die Frantzoſen pflegen ſol- chen Barbet, wie ich vom Huͤhner-Hund geſchrieben, eben auch nach Frantzoͤſiſcher Sprache zu gewoͤhnen und iſt ein ſolcher Waſſer-Budel einem Feder-Schuͤtzen ſehr nuͤtzlich und nebſt einem Huͤhner- Hund bey allen vorfallenden Gelegenhei- ten dienlich zu gebrauchen. Von denen Stoͤbern. [Spaltenumbruch]
Dieſe Hunde ſind von mittelmaͤßi- Von
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0310" n="182"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Dritter <hi rendition="#in">T</hi>heil/</hi></fw><lb/><cb/> oder Seen, ja wohl in ſchnellen Fluͤſſen,<lb/> ſeine Dienſte thun wird: Es muͤſſen ih-<lb/> me aber keine Steine, ſo unterſincken,<lb/> hinein geworffen werden, dann weil er<lb/> untertauchen muͤſte, moͤgte ihm das<lb/> Waſſer in die Ohren lauffen, und er taub<lb/> werden, wuͤrde auch die Zaͤhne ſtumpff<lb/> machen und abnutzen. Dieſe Hunde thun<lb/> gute Stoͤber-Dienſte im Geroͤhrigt, Mo-<lb/> raſt und Waſſer, alles Waſſer-Gefluͤgel,<lb/> ſo es angeſchoſſen, heraus zu hohlen, wel-<lb/> ches man ſonſt ohne Kahn ſchwerlich krie-<lb/> gen, ſondern wohl liegen bleiben und ver-<lb/> derben wuͤrde, zumahl da mancher<lb/> Waſſer-Vogel nur lahm geſchoſſen, oder<lb/> flatternd fortzuſchwimmen, ſich unterzu-<lb/> tauchen und im Schilff zu verſtecken pfle-<lb/> get, welchen der Hund durch den Wind<lb/> wohl vernehmen, finden und heraus<lb/> bringen kan. Sie ſtoͤbern aus dem Rohr,<lb/> gleich einem Jagd-Hunde, die Fuͤchſe,<lb/><cb/> Ottern und wilde Katzen mit beſonderm<lb/> Fleiß, daß man ihnen deſto beſſer im ſchieſ-<lb/> ſen beykommen kan, treiben auch die <hi rendition="#aq">Pha-<lb/> ſian</hi>en, Schnepffen, Waſſer-Huͤhner,<lb/> Kybitz, und andere Voͤgel mit Gewalt<lb/> zur Flucht, wiewohl die <hi rendition="#aq">Phaſian</hi>en, als<lb/> einfaͤltige Voͤgel, ſich auf den nechſten<lb/> Baum ſetzen und an einen dicken Aſt<lb/> ſchmiegen, welches aber ſchaͤdlich, maaſ-<lb/> ſen auff ſolche Art die <hi rendition="#aq">Phaſian</hi>en-Gehaͤge<lb/> verſtoͤhret werden, mithin die <hi rendition="#aq">Phaſian</hi>en<lb/> auf andere Art zu fangen ſind, das andere<lb/> Gefluͤgel aber pfleget man in der Lufft<lb/> zu ſchieſſen. Die Frantzoſen pflegen ſol-<lb/> chen <hi rendition="#aq">Barbet,</hi> wie ich vom Huͤhner-Hund<lb/> geſchrieben, eben auch nach Frantzoͤſiſcher<lb/> Sprache zu gewoͤhnen und iſt ein ſolcher<lb/> Waſſer-Budel einem Feder-Schuͤtzen<lb/> ſehr nuͤtzlich und nebſt einem Huͤhner-<lb/> Hund bey allen vorfallenden Gelegenhei-<lb/> ten dienlich zu gebrauchen.</p> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">Von denen <hi rendition="#in">S</hi>toͤbern.</hi> </head><lb/> <cb/> <p>Dieſe Hunde ſind von mittelmaͤßi-<lb/> ger Art, von einem Huͤhner-Hund<lb/> und Tachs-Kriecher gefallene Zwitter,<lb/> welche das Suchen und <hi rendition="#aq">Revier</hi>en von Na-<lb/> tur an ſich haben. Sie muͤſſen nicht zu-<lb/> gleich mit einander zu ſuchen gewoͤhnet<lb/> werden, ſondern ein jeder abſonderlich<lb/> vor ſich alleine: Die Feld-Graben, Waſ-<lb/> ſer-Furchen, Rehne, oder Scheidlinge<lb/> durch alle Straͤucher und Graß uͤberall<lb/><hi rendition="#aq">viſitir</hi>en: Die Frantzoſen nennen dieſel-<lb/> ben <hi rendition="#aq">Spions,</hi> weil ſie alles genau entde-<lb/> cken und offenbahren; Sind meiſtens<lb/> bundſcheckigt an Farbe und muͤſſen vor<lb/> allen Dingen nicht weitlaͤufftig in die Fel-<lb/> der herumb zu ſtreichen, ſondern nur<lb/> kurtz vor dem Weydemann auff zehen<lb/> biß zwantzig Schritt zu <hi rendition="#aq">revier</hi>en, auff-<lb/> zuſuchen und fortzuſtoͤbern, unterrich-<lb/> tet und angefuͤhret werden, damit die<lb/> Wind-Hunde nicht den Haſen zuweit<lb/> einzuhohlen und zu hetzen lauffen muͤſ-<lb/> ſen, der <hi rendition="#aq">Falconir</hi>er ſeinen Vogel auch<lb/> recht anbringen koͤnne, und nicht fehl<lb/> ſtoſſen laſſe, oder der Weydemann<lb/> mit der Flinte einen weiten Haſen nicht<lb/> fehlen moͤge. Es uͤberſchnellen auch die<lb/> weitlaͤufftigen Stoͤber nicht allein leicht-<lb/> lich die Faͤhrde, ſondern laſſen manches<lb/> Huhn, Schnepffe oder andere Voͤgel un-<lb/> beruͤhret ſitzen, die ſie durch Unachtſam-<lb/><cb/> keit nicht ſuchen, weniger auftreiben:<lb/> Dann dieſe Hunde nur in Feldern zu ſu-<lb/> chen, wie gemeldet, gebrauchet werden ſol-<lb/> len: Zu dem Netz-jagen derer Haſen aber,<lb/> ſo im Holtze oder Walde geſchiehet, ſind<lb/> die Jagd-Hunde, von deren Verrichtung<lb/> ich bereits gehandelt, jeder abſonderlich<lb/> zu halten und, zu was er erſchaffen wor-<lb/> den iſt, zu gebꝛauchen. Man nim̃t meiſtens<lb/> zwey biß drey oder vier Stoͤber-Hunde<lb/> mit ſich, das Feld allenthalben reinlich<lb/> auszuſuchen und, damit die Stoͤber hin<lb/> und wieder von einander ſuchen lernen,<lb/> wird zu Anfang ein jeder abſonderlich ge-<lb/> fuͤhret, doch in der Geſellſchafft und wann<lb/> gleich einer was findet, muͤſſen die an-<lb/> dern dannoch ihr ſuchen fortſetzen, ſo doch<lb/> ſchwerlich angehet, daß ſie nicht gleich ein-<lb/> ſtim̃ig zuſammen fort jagen ſolten. Es<lb/> muß ihnen aber nicht mit Schlaͤgen, ſon-<lb/> dern mit guter Art abgewoͤhnet werden,<lb/> ſonſten wuͤrden ſie nicht voneinander,<lb/> ſondern beyſammen, oder einer hinter<lb/> dem andern ſuchen lernen und nur einer<lb/> Dienſte thun, auch manches ſolcher Ge-<lb/> ſtalt ſitzen bleiben: derowegen iſt es ſehr<lb/> noͤthig, daß, ſo dieſe Hunde alles auff-<lb/> ſtoͤbern ſollen, dieſelben beſchriebener<lb/> Maaſſen angefuͤhret werden, damit ſie<lb/> das Suchen, ſo das vornehmſte iſt, lernen<lb/> moͤgen.</p><lb/> <fw place="bottom" type="catch">Von</fw><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [182/0310]
Dritter Theil/
oder Seen, ja wohl in ſchnellen Fluͤſſen,
ſeine Dienſte thun wird: Es muͤſſen ih-
me aber keine Steine, ſo unterſincken,
hinein geworffen werden, dann weil er
untertauchen muͤſte, moͤgte ihm das
Waſſer in die Ohren lauffen, und er taub
werden, wuͤrde auch die Zaͤhne ſtumpff
machen und abnutzen. Dieſe Hunde thun
gute Stoͤber-Dienſte im Geroͤhrigt, Mo-
raſt und Waſſer, alles Waſſer-Gefluͤgel,
ſo es angeſchoſſen, heraus zu hohlen, wel-
ches man ſonſt ohne Kahn ſchwerlich krie-
gen, ſondern wohl liegen bleiben und ver-
derben wuͤrde, zumahl da mancher
Waſſer-Vogel nur lahm geſchoſſen, oder
flatternd fortzuſchwimmen, ſich unterzu-
tauchen und im Schilff zu verſtecken pfle-
get, welchen der Hund durch den Wind
wohl vernehmen, finden und heraus
bringen kan. Sie ſtoͤbern aus dem Rohr,
gleich einem Jagd-Hunde, die Fuͤchſe,
Ottern und wilde Katzen mit beſonderm
Fleiß, daß man ihnen deſto beſſer im ſchieſ-
ſen beykommen kan, treiben auch die Pha-
ſianen, Schnepffen, Waſſer-Huͤhner,
Kybitz, und andere Voͤgel mit Gewalt
zur Flucht, wiewohl die Phaſianen, als
einfaͤltige Voͤgel, ſich auf den nechſten
Baum ſetzen und an einen dicken Aſt
ſchmiegen, welches aber ſchaͤdlich, maaſ-
ſen auff ſolche Art die Phaſianen-Gehaͤge
verſtoͤhret werden, mithin die Phaſianen
auf andere Art zu fangen ſind, das andere
Gefluͤgel aber pfleget man in der Lufft
zu ſchieſſen. Die Frantzoſen pflegen ſol-
chen Barbet, wie ich vom Huͤhner-Hund
geſchrieben, eben auch nach Frantzoͤſiſcher
Sprache zu gewoͤhnen und iſt ein ſolcher
Waſſer-Budel einem Feder-Schuͤtzen
ſehr nuͤtzlich und nebſt einem Huͤhner-
Hund bey allen vorfallenden Gelegenhei-
ten dienlich zu gebrauchen.
Von denen Stoͤbern.
Dieſe Hunde ſind von mittelmaͤßi-
ger Art, von einem Huͤhner-Hund
und Tachs-Kriecher gefallene Zwitter,
welche das Suchen und Revieren von Na-
tur an ſich haben. Sie muͤſſen nicht zu-
gleich mit einander zu ſuchen gewoͤhnet
werden, ſondern ein jeder abſonderlich
vor ſich alleine: Die Feld-Graben, Waſ-
ſer-Furchen, Rehne, oder Scheidlinge
durch alle Straͤucher und Graß uͤberall
viſitiren: Die Frantzoſen nennen dieſel-
ben Spions, weil ſie alles genau entde-
cken und offenbahren; Sind meiſtens
bundſcheckigt an Farbe und muͤſſen vor
allen Dingen nicht weitlaͤufftig in die Fel-
der herumb zu ſtreichen, ſondern nur
kurtz vor dem Weydemann auff zehen
biß zwantzig Schritt zu revieren, auff-
zuſuchen und fortzuſtoͤbern, unterrich-
tet und angefuͤhret werden, damit die
Wind-Hunde nicht den Haſen zuweit
einzuhohlen und zu hetzen lauffen muͤſ-
ſen, der Falconirer ſeinen Vogel auch
recht anbringen koͤnne, und nicht fehl
ſtoſſen laſſe, oder der Weydemann
mit der Flinte einen weiten Haſen nicht
fehlen moͤge. Es uͤberſchnellen auch die
weitlaͤufftigen Stoͤber nicht allein leicht-
lich die Faͤhrde, ſondern laſſen manches
Huhn, Schnepffe oder andere Voͤgel un-
beruͤhret ſitzen, die ſie durch Unachtſam-
keit nicht ſuchen, weniger auftreiben:
Dann dieſe Hunde nur in Feldern zu ſu-
chen, wie gemeldet, gebrauchet werden ſol-
len: Zu dem Netz-jagen derer Haſen aber,
ſo im Holtze oder Walde geſchiehet, ſind
die Jagd-Hunde, von deren Verrichtung
ich bereits gehandelt, jeder abſonderlich
zu halten und, zu was er erſchaffen wor-
den iſt, zu gebꝛauchen. Man nim̃t meiſtens
zwey biß drey oder vier Stoͤber-Hunde
mit ſich, das Feld allenthalben reinlich
auszuſuchen und, damit die Stoͤber hin
und wieder von einander ſuchen lernen,
wird zu Anfang ein jeder abſonderlich ge-
fuͤhret, doch in der Geſellſchafft und wann
gleich einer was findet, muͤſſen die an-
dern dannoch ihr ſuchen fortſetzen, ſo doch
ſchwerlich angehet, daß ſie nicht gleich ein-
ſtim̃ig zuſammen fort jagen ſolten. Es
muß ihnen aber nicht mit Schlaͤgen, ſon-
dern mit guter Art abgewoͤhnet werden,
ſonſten wuͤrden ſie nicht voneinander,
ſondern beyſammen, oder einer hinter
dem andern ſuchen lernen und nur einer
Dienſte thun, auch manches ſolcher Ge-
ſtalt ſitzen bleiben: derowegen iſt es ſehr
noͤthig, daß, ſo dieſe Hunde alles auff-
ſtoͤbern ſollen, dieſelben beſchriebener
Maaſſen angefuͤhret werden, damit ſie
das Suchen, ſo das vornehmſte iſt, lernen
moͤgen.
Von
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |