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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.

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Anhang unterschiedener nützlicher
[Spaltenumbruch] Brenckenhoff mit Bestande Rechtens et-
was hat können entgegen gesetzet wer-
den, sondern was dißfalls hervorgebracht,
von keiner Erheblichkeit zu achten, und
werden dahero nur die Aussagen der
Zeugen zu consideriren seyn; Nun hat
7.) itztbemeldter Herr Cammer-Consu-
lent
in seiner Exception-Schrifft 4. Re-
quisita
von denen Zeugen, dadurch eine
Possess von undencklichen Jahren oder
Verjährung bewiesen wird, nach dem
Mascardo, Colero, Mynsingero, Klokio,
Gailio et Balbo de Praescriptionibus
er-
fordert, welche denn 8.) alle zusammen in
den abgehörten drey Zeugen sich befin-
den, und wird er also derselben eydlichen
Aussage mit Bestande Rechtens nicht an-
fechten können, sondern wider sich müs-
sen gelten lassen; Maassen 9.) das erste
Requisitum seyn soll, daß die Zeugen selbst
den Actum und zwar in gegenwärtigem
Casu venandi vor 40. Jahren gesehen, o-
der wenn es eine ältere Handlung ist, da-
von von andern gehöret hätten.

Nun sagte 10.) der erste Zeuge Martin
Göcke, ein Mann von 88. Jahren, eyd-
lichaus, ad Art. probat. 3. ejusq; interr. 1. &
ad Art. probat.
4. er hätte mit seinen Au-
gen gesehen, wie er zu Haldensleben ge-
dienet, welches über 40. Jahr ist,

vid. test. 1. depos. ad art. 1. probat. in-
terrog. 4.

daß der Rath daselbst Rehe und Haasen
geschossen, womit denn der 3. Zeuge,
Thilo Weber, ein Mann von 75. Jah-
ren, in so weit übereinstimmet, daß er
eydlich ad Art. probat. 4. deponiret, wie
er gesehen, daß des Raths zu Haldens-
leben Schützen Rehe und Schweine,
so sie geschossen, in die Stadt gebracht,
und wäre solches vor 59. Jahren gesche-
hen, die Schützen hätten auch selbe beym
Rath-Hause auff den Hof gelieffert, da
der Rath solche getheilet, das hätte er
alles gesehen. Das 2. Requisitum 11.) ex
hypothesi
des Herrn Cammer-Consu-
lent
ens ist, daß die Zeugen ein anders,
und das Contrarium nicht gesehen, wel-
ches sich denn wiederum in gegenwärti-
gem Casu befindet, indem vorbemeldte
2. als der 1. und 3. Zeuge ad Interrog. 2.
ad Art. 3. deponir
en, daß Bürgermeister
und Rath ein solches nicht wäre geweh-
ret worden. Das 3. Requisitum des
Herrn Cammer-Consulentens bestehet
(12.) darinnen, daß die Zeugen von ihren
Vorfahren, oder auch andern al-
[Spaltenumbruch] ten Leuten, die davon vermuthlich Wis-
senschafft gehabt, ein gleiches gehöret.

Nun deponiret der erste Zeuge ad
Art. 2. & Interrog. 1. art.
3. wie auch Art. 4.
probat.
wie daß er nicht alleine selbst ge-
sehen, daß der Rath zu Haldensleben
Rehe und Haasen geschossen, sondern
auch von Claus Gesern, und Thomas
Spangen, dabey er gedienet, gehöret ha-
be, daß der Rath zu Haldensleben auch
ausser Rehe und Haasen die Frisch-
linge unterm Jahre schiessen dürffte,
und auch schon vorm Kriege sich dessen
geruhig gebrauchet, damit denn wiede-
rum 13.) des 4ten Aussage ad Art. 4. auff
gewisse Maasse übereinstimmet, da er
deponiret, daß sein Vater Brau-Mei-
ster in Neu Haldensleben gewesen, und
2. Rehe von einem Bürger und ein groß
Wild Schwein von dem Raths-Schü-
tzen vor 50. Jahren

vid. ejus depos. interr. 4. ad art. 4.

gekaufft, und hätte sein Vater NB. ge-
rühmet, daß die Stadt das Schiessen
hätte, und daß man noch ein Stück
Wildpräth in der Stadt haben könte,
und würde also wieder dieses Requisitum,
sich bey dem quaestionirten Zeugen-Ver-
hör finden, maassen es denn auch 14.) an
dem 4. Requisito, allem Ansehen nach,
nicht ermangelt, noch demmahl keine
allgemeine Vermuthung und beständi-
ge Sage durch die fol. Act. 110. befindliche
Vorschrifft, so bey der Chur-Fürstlichen
Regierung zu Halle von der Löblichen
Magdeb. Landschafft für den Magistrat
zu Haldensleben ist eingeleget worden,
nicht wenig bestärcket wird, indem die-
selbe ausdrücklich in ihrer Schrifft setzet,
wie NB. Landkündig wäre, daß der Ma-
gistrat
zu Haldensleben vor und nach
dem Osnabrugischen Friedens-Schluß
in ruhigem Exercitio der Jagd und des
Weydewercks befindlich und sie also da-
bey zu mainteniren seyn. Bey so gestal-
ten Sachen nun scheinet 15.) nicht einmahl
nöthig zu seyn, sich zu denen briefflichen
Uhrkunden zu wenden, und ob dieselben
zu dem aufferlegten Beweiß weitern
Nachdruck geben können, ferner zu con-
sideri
ren, dieweil jedoch 16.) hierzu merck-
lich etwas hierbeytragen kan die fol. Act.
25. sub. lit. C.
befindliche Copey des Re-
cess
es Ertz-Bischoffs Ernesti wegen Lüz-
gen und grossen Hermbeben, maassen
darinnen fast am Ende befindlich, daß
benannte Oerter mit ihren Behörungen

und

Anhang unterſchiedener nuͤtzlicher
[Spaltenumbruch] Brenckenhoff mit Beſtande Rechtens et-
was hat koͤnnen entgegen geſetzet wer-
den, ſondern was dißfalls hervorgebracht,
von keiner Erheblichkeit zu achten, und
werden dahero nur die Ausſagen der
Zeugen zu conſideriren ſeyn; Nun hat
7.) itztbemeldter Herr Cammer-Conſu-
lent
in ſeiner Exception-Schrifft 4. Re-
quiſita
von denen Zeugen, dadurch eine
Poſſeſs von undencklichen Jahren oder
Verjaͤhrung bewieſen wird, nach dem
Maſcardo, Colero, Mynſingero, Klokio,
Gailio et Balbo de Præſcriptionibus
er-
fordert, welche denn 8.) alle zuſammen in
den abgehoͤrten drey Zeugen ſich befin-
den, und wird er alſo derſelben eydlichen
Ausſage mit Beſtande Rechtens nicht an-
fechten koͤnnen, ſondern wider ſich muͤſ-
ſen gelten laſſen; Maaſſen 9.) das erſte
Requiſitum ſeyn ſoll, daß die Zeugen ſelbſt
den Actum und zwar in gegenwaͤrtigem
Caſu venandi vor 40. Jahren geſehen, o-
der wenn es eine aͤltere Handlung iſt, da-
von von andern gehoͤret haͤtten.

Nun ſagte 10.) der erſte Zeuge Martin
Goͤcke, ein Mann von 88. Jahren, eyd-
lichaus, ad Art. probat. 3. ejusq; interr. 1. &
ad Art. probat.
4. er haͤtte mit ſeinen Au-
gen geſehen, wie er zu Haldensleben ge-
dienet, welches uͤber 40. Jahr iſt,

vid. teſt. 1. depoſ. ad art. 1. probat. in-
terrog. 4.

daß der Rath daſelbſt Rehe und Haaſen
geſchoſſen, womit denn der 3. Zeuge,
Thilo Weber, ein Mann von 75. Jah-
ren, in ſo weit uͤbereinſtimmet, daß er
eydlich ad Art. probat. 4. deponiret, wie
er geſehen, daß des Raths zu Haldens-
leben Schuͤtzen Rehe und Schweine,
ſo ſie geſchoſſen, in die Stadt gebracht,
und waͤre ſolches vor 59. Jahren geſche-
hen, die Schuͤtzen haͤtten auch ſelbe beym
Rath-Hauſe auff den Hof gelieffert, da
der Rath ſolche getheilet, das haͤtte er
alles geſehen. Das 2. Requiſitum 11.) ex
hypotheſi
des Herrn Cammer-Conſu-
lent
ens iſt, daß die Zeugen ein anders,
und das Contrarium nicht geſehen, wel-
ches ſich denn wiederum in gegenwaͤrti-
gem Caſu befindet, indem vorbemeldte
2. als der 1. und 3. Zeuge ad Interrog. 2.
ad Art. 3. deponir
en, daß Buͤrgermeiſter
und Rath ein ſolches nicht waͤre geweh-
ret worden. Das 3. Requiſitum des
Herrn Cammer-Conſulentens beſtehet
(12.) darinnen, daß die Zeugen von ihren
Vorfahren, oder auch andern al-
[Spaltenumbruch] ten Leuten, die davon vermuthlich Wiſ-
ſenſchafft gehabt, ein gleiches gehoͤret.

Nun deponiret der erſte Zeuge ad
Art. 2. & Interrog. 1. art.
3. wie auch Art. 4.
probat.
wie daß er nicht alleine ſelbſt ge-
ſehen, daß der Rath zu Haldensleben
Rehe und Haaſen geſchoſſen, ſondern
auch von Claus Geſern, und Thomas
Spangen, dabey er gedienet, gehoͤret ha-
be, daß der Rath zu Haldensleben auch
auſſer Rehe und Haaſen die Friſch-
linge unterm Jahre ſchieſſen duͤrffte,
und auch ſchon vorm Kriege ſich deſſen
geruhig gebrauchet, damit denn wiede-
rum 13.) des 4ten Ausſage ad Art. 4. auff
gewiſſe Maaſſe uͤbereinſtimmet, da er
deponiret, daß ſein Vater Brau-Mei-
ſter in Neu Haldensleben geweſen, und
2. Rehe von einem Buͤrger und ein groß
Wild Schwein von dem Raths-Schuͤ-
tzen vor 50. Jahren

vid. ejus depoſ. interr. 4. ad art. 4.

gekaufft, und haͤtte ſein Vater NB. ge-
ruͤhmet, daß die Stadt das Schieſſen
haͤtte, und daß man noch ein Stuͤck
Wildpraͤth in der Stadt haben koͤnte,
und wuͤrde alſo wieder dieſes Requiſitum,
ſich bey dem quæſtionirten Zeugen-Ver-
hoͤr finden, maaſſen es denn auch 14.) an
dem 4. Requiſito, allem Anſehen nach,
nicht ermangelt, noch demmahl keine
allgemeine Vermuthung und beſtaͤndi-
ge Sage durch die fol. Act. 110. befindliche
Vorſchrifft, ſo bey der Chur-Fuͤrſtlichen
Regierung zu Halle von der Loͤblichen
Magdeb. Landſchafft fuͤr den Magiſtrat
zu Haldensleben iſt eingeleget worden,
nicht wenig beſtaͤrcket wird, indem die-
ſelbe ausdruͤcklich in ihrer Schrifft ſetzet,
wie NB. Landkuͤndig waͤre, daß der Ma-
giſtrat
zu Haldensleben vor und nach
dem Oſnabrugiſchen Friedens-Schluß
in ruhigem Exercitio der Jagd und des
Weydewercks befindlich und ſie alſo da-
bey zu mainteniren ſeyn. Bey ſo geſtal-
ten Sachen nun ſcheinet 15.) nicht einmahl
noͤthig zu ſeyn, ſich zu denen briefflichen
Uhrkunden zu wenden, und ob dieſelben
zu dem aufferlegten Beweiß weitern
Nachdruck geben koͤnnen, ferner zu con-
ſideri
ren, dieweil jedoch 16.) hierzu merck-
lich etwas hierbeytragen kan die fol. Act.
25. ſub. lit. C.
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ceſſ
es Ertz-Biſchoffs Erneſti wegen Luͤz-
gen und groſſen Hermbeben, maaſſen
darinnen faſt am Ende befindlich, daß
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[58/0632] Anhang unterſchiedener nuͤtzlicher Brenckenhoff mit Beſtande Rechtens et- was hat koͤnnen entgegen geſetzet wer- den, ſondern was dißfalls hervorgebracht, von keiner Erheblichkeit zu achten, und werden dahero nur die Ausſagen der Zeugen zu conſideriren ſeyn; Nun hat 7.) itztbemeldter Herr Cammer-Conſu- lent in ſeiner Exception-Schrifft 4. Re- quiſita von denen Zeugen, dadurch eine Poſſeſs von undencklichen Jahren oder Verjaͤhrung bewieſen wird, nach dem Maſcardo, Colero, Mynſingero, Klokio, Gailio et Balbo de Præſcriptionibus er- fordert, welche denn 8.) alle zuſammen in den abgehoͤrten drey Zeugen ſich befin- den, und wird er alſo derſelben eydlichen Ausſage mit Beſtande Rechtens nicht an- fechten koͤnnen, ſondern wider ſich muͤſ- ſen gelten laſſen; Maaſſen 9.) das erſte Requiſitum ſeyn ſoll, daß die Zeugen ſelbſt den Actum und zwar in gegenwaͤrtigem Caſu venandi vor 40. Jahren geſehen, o- der wenn es eine aͤltere Handlung iſt, da- von von andern gehoͤret haͤtten. Nun ſagte 10.) der erſte Zeuge Martin Goͤcke, ein Mann von 88. Jahren, eyd- lichaus, ad Art. probat. 3. ejusq; interr. 1. & ad Art. probat. 4. er haͤtte mit ſeinen Au- gen geſehen, wie er zu Haldensleben ge- dienet, welches uͤber 40. Jahr iſt, vid. teſt. 1. depoſ. ad art. 1. probat. in- terrog. 4. daß der Rath daſelbſt Rehe und Haaſen geſchoſſen, womit denn der 3. Zeuge, Thilo Weber, ein Mann von 75. Jah- ren, in ſo weit uͤbereinſtimmet, daß er eydlich ad Art. probat. 4. deponiret, wie er geſehen, daß des Raths zu Haldens- leben Schuͤtzen Rehe und Schweine, ſo ſie geſchoſſen, in die Stadt gebracht, und waͤre ſolches vor 59. Jahren geſche- hen, die Schuͤtzen haͤtten auch ſelbe beym Rath-Hauſe auff den Hof gelieffert, da der Rath ſolche getheilet, das haͤtte er alles geſehen. Das 2. Requiſitum 11.) ex hypotheſi des Herrn Cammer-Conſu- lentens iſt, daß die Zeugen ein anders, und das Contrarium nicht geſehen, wel- ches ſich denn wiederum in gegenwaͤrti- gem Caſu befindet, indem vorbemeldte 2. als der 1. und 3. Zeuge ad Interrog. 2. ad Art. 3. deponiren, daß Buͤrgermeiſter und Rath ein ſolches nicht waͤre geweh- ret worden. Das 3. Requiſitum des Herrn Cammer-Conſulentens beſtehet (12.) darinnen, daß die Zeugen von ihren Vorfahren, oder auch andern al- ten Leuten, die davon vermuthlich Wiſ- ſenſchafft gehabt, ein gleiches gehoͤret. Nun deponiret der erſte Zeuge ad Art. 2. & Interrog. 1. art. 3. wie auch Art. 4. probat. wie daß er nicht alleine ſelbſt ge- ſehen, daß der Rath zu Haldensleben Rehe und Haaſen geſchoſſen, ſondern auch von Claus Geſern, und Thomas Spangen, dabey er gedienet, gehoͤret ha- be, daß der Rath zu Haldensleben auch auſſer Rehe und Haaſen die Friſch- linge unterm Jahre ſchieſſen duͤrffte, und auch ſchon vorm Kriege ſich deſſen geruhig gebrauchet, damit denn wiede- rum 13.) des 4ten Ausſage ad Art. 4. auff gewiſſe Maaſſe uͤbereinſtimmet, da er deponiret, daß ſein Vater Brau-Mei- ſter in Neu Haldensleben geweſen, und 2. Rehe von einem Buͤrger und ein groß Wild Schwein von dem Raths-Schuͤ- tzen vor 50. Jahren vid. ejus depoſ. interr. 4. ad art. 4. gekaufft, und haͤtte ſein Vater NB. ge- ruͤhmet, daß die Stadt das Schieſſen haͤtte, und daß man noch ein Stuͤck Wildpraͤth in der Stadt haben koͤnte, und wuͤrde alſo wieder dieſes Requiſitum, ſich bey dem quæſtionirten Zeugen-Ver- hoͤr finden, maaſſen es denn auch 14.) an dem 4. Requiſito, allem Anſehen nach, nicht ermangelt, noch demmahl keine allgemeine Vermuthung und beſtaͤndi- ge Sage durch die fol. Act. 110. befindliche Vorſchrifft, ſo bey der Chur-Fuͤrſtlichen Regierung zu Halle von der Loͤblichen Magdeb. Landſchafft fuͤr den Magiſtrat zu Haldensleben iſt eingeleget worden, nicht wenig beſtaͤrcket wird, indem die- ſelbe ausdruͤcklich in ihrer Schrifft ſetzet, wie NB. Landkuͤndig waͤre, daß der Ma- giſtrat zu Haldensleben vor und nach dem Oſnabrugiſchen Friedens-Schluß in ruhigem Exercitio der Jagd und des Weydewercks befindlich und ſie alſo da- bey zu mainteniren ſeyn. Bey ſo geſtal- ten Sachen nun ſcheinet 15.) nicht einmahl noͤthig zu ſeyn, ſich zu denen briefflichen Uhrkunden zu wenden, und ob dieſelben zu dem aufferlegten Beweiß weitern Nachdruck geben koͤnnen, ferner zu con- ſideriren, dieweil jedoch 16.) hierzu merck- lich etwas hierbeytragen kan die fol. Act. 25. ſub. lit. C. befindliche Copey des Re- ceſſes Ertz-Biſchoffs Erneſti wegen Luͤz- gen und groſſen Hermbeben, maaſſen darinnen faſt am Ende befindlich, daß benannte Oerter mit ihren Behoͤrungen und

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719, S. 58. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger01_1719/632>, abgerufen am 22.11.2024.