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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.

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Anhang unterschiedener nützlicher
[Spaltenumbruch] adelichen Familien von G. von B. zu C.
von VV. und von K. in den Acten gnug-
sam bescheinigt ist; Hier aber muß die
Erklährung in zweiffelhafftem Falle von
der Gewohnheit der Nachbarschafft oder
derselben Provinz genommen werden,
L. 21. §. 1. Qui testam. fac. poss. L. 31. §. 20. de
AEdilit. edict. L. 50. in fin. de Leg. 1.

Würde dahero gantz unbillig seyn,
wenn dasjenige, was den übrigen Fürstl.
Vasallen, so noch mit wenigern Expres-
sion
en derer Gerechtigkeiten belehnet
seynd, an Jagden zuerkannt wird, de-
nen von J. und ihren Nachfolgern ver-
saget werden solte, da die Fürsten einer-
ley Schreibe-Art und einerley Sprache
haben sollen, und einem Fürsten die Er-
haltung der Billigkeit unter seinen Un-
terthanen gar sehr muß recommendirt
werden. Nov. 2. c. 5.

9. Stimmen auch hiermit überein
fast alle Fürstl. und Gräffl. Lehen-Brie-
fe, so sie von Jhro Käyserlichen Majest.
über ihre Länder und Herrschafften er-
halten, von denen keiner die Expression
der Ober- und Unter-Jagden im Mun-
de führet, aus eben dieser Ursache, daß
man vor diesem in Teutschland von sol-
chem Unterschiede nichts gewust, sondern
es wird in dergleichen Käyserlichen Lehen-
Brieffen nur der Jagden schlechter dings
oder auch nur der Wild-Bahn gedacht,
wie solches aus mancherley Formularen
der Investituren befestiget Myler. de Stat.
Imp. p. 2. c. 73.
§. 2.
wie auch insonderheit
von denen Lüneburgischen Hertzogthü-
mern bezeuget Schulz. Disput. de Jur. Ve-
nand. c. 2.
§. 6.
welches Wort Wildbahn,
nach der neuern Meynung gleicher ge-
stalt nicht zureichend seyn soll, die Ober-
Jagden damit zu behaupten, indem man
unter der hohen und niederen Wildbahn
seinen Unterchied zu machen angefangen,
D. Schroeter. Disput. de Banno ferin. c. 2.
§. 16.

Wenn man aber dergleichen Restri-
ction
en derer heutigen Wörter in alten
Lehen-Brieffen zulassen wolte, würde
gewiß denen Landes-Fürsten selbsten da-
durch ein grosses Nachtheil zuwachsen,
und ihre Rechte in vielen Stücken in
Zweiffel gezogen werden können. Es
mag vor die Vertheidigung derer
Fürstlichen Rechte mit Bestande
nicht angeführet werden, daß ihre
Lehn-Briefe in weitern terminis ge-
nommen werden müssen, weil ihnen
dergleichen Rechte auch über die in ihren
[Spaltenumbruch] Investitur-Briefen gemachte Expressio-
n
en schon Krafft der Landesherrlichen
Obrigkeitlichen Macht, als welche eine
Zusammenhaltung derer Regalien, nach
dem Sveder. de Jur. publ. part. spec. sect. 2.
c. 10.
§. 1.
ist, zukommen, denn auch hie-
rauff leicht zu repliciren, daß diese Ex-
tensio superioritatis territorialis
auff die
alten Zeiten keines Weges gehöre; Jn-
dem man vor 200. Jahren in denen
Reichs-Gesetzen und Actis publicis kein
Wort von solcher Landes-Fürstlichen Su-
periorit
ät oder Hoheit, noch auch dessen
Expression in denen Fürstlichen Lehen-
Briefen findet, sondern es ist solche erstlich
im Anfange des vorigen Jahrhundert,
unter dem Käyser Maximiliano I. und
nachmahls durch die Käyserliche Capi-
tulationes,
und Friedens-Schlüsse con-
firmir
et worden, Rhetius de Jur. publ. L. 2.
tit. 1.
§. 13.
Jst dahero gantz glaublich, daß,
wie die Fürsten selbst mit solchen verbis
generalibus
in ihren vom Käyser erhalte-
nen Lehen-Briefen sich vergnüget, sie
gleichergestalt in denen ihren adelichen Va-
sall
en ertheilten Lehen-Briefen sich kei-
ner andern speciellen Expression gebrau-
chen wollen, und haben es auch die von
Adel nicht nöthig befunden, eine kläh-
rere Concession der Jagden zu suchen,
weil ihnen die Fürstliche General-Versi-
cherung genug gewesen; Und die Fürst-
lichen Worte von der Krafft sind, als
wenn sie durch ein Eyd wären bestätti-
get worden. Daher, wenn man bey
Fürstlichen Contracten mit den Worten
spielen solte, wäre solches unverantwort-
lich.

Auch ist hierbey ferner zu erwegen, daß
nicht allein die Jagden, sondern auch das
Hagen denen von J. im Lehen-Briefe
zugelassen sey, nun ist aber unstreitig,
daß durch das Hagen verstanden werde
das Recht einen Wald mit abgehauenem
Holtze zu umgeben, Gailius L. I. obs. 68.
num. 7.
oder, welches eben dahinaus
fällt, die Macht zu hegen oder ein Ge-
hege zu machen, Besold. in Thes. Pract.
voce:
Forst, vers. die Macht zu hegen.
Jmmassen das Wort Hag oder hagen
eben so viel ist, als ein umzäunter Ort
oder ein Zaun von Ruthen, und wird
auch hagen genannt, das ein dicker Wald
ist, und hegen ist umzäunen, verwah-
ren und zusammen treiben und beschü-
tzen. Siehe Spate im teutschen Sprach-
Schatz unter dem Worte: Hag.
Oder
ist eben soviel, als das Recht, eine Wild-

Bahn

Anhang unterſchiedener nuͤtzlicher
[Spaltenumbruch] adelichen Familien von G. von B. zu C.
von VV. und von K. in den Acten gnug-
ſam beſcheinigt iſt; Hier aber muß die
Erklaͤhrung in zweiffelhafftem Falle von
der Gewohnheit der Nachbarſchafft oder
derſelben Provinz genommen werden,
L. 21. §. 1. Qui teſtam. fac. poſſ. L. 31. §. 20. de
Ædilit. edict. L. 50. in fin. de Leg. 1.

Wuͤrde dahero gantz unbillig ſeyn,
wenn dasjenige, was den uͤbrigen Fuͤrſtl.
Vaſallen, ſo noch mit wenigern Expres-
ſion
en derer Gerechtigkeiten belehnet
ſeynd, an Jagden zuerkannt wird, de-
nen von J. und ihren Nachfolgern ver-
ſaget werden ſolte, da die Fuͤrſten einer-
ley Schreibe-Art und einerley Sprache
haben ſollen, und einem Fuͤrſten die Er-
haltung der Billigkeit unter ſeinen Un-
terthanen gar ſehr muß recommendirt
werden. Nov. 2. c. 5.

9. Stimmen auch hiermit uͤberein
faſt alle Fuͤrſtl. und Graͤffl. Lehen-Brie-
fe, ſo ſie von Jhro Kaͤyſerlichen Majeſt.
uͤber ihre Laͤnder und Herrſchafften er-
halten, von denen keiner die Expresſion
der Ober- und Unter-Jagden im Mun-
de fuͤhret, aus eben dieſer Urſache, daß
man vor dieſem in Teutſchland von ſol-
chem Unterſchiede nichts gewuſt, ſondern
es wird in dergleichen Kaͤyſerlichen Lehen-
Brieffen nur der Jagden ſchlechter dings
oder auch nur der Wild-Bahn gedacht,
wie ſolches aus mancherley Formularen
der Inveſtituren befeſtiget Myler. de Stat.
Imp. p. 2. c. 73.
§. 2.
wie auch inſonderheit
von denen Luͤneburgiſchen Hertzogthuͤ-
mern bezeuget Schulz. Diſput. de Jur. Ve-
nand. c. 2.
§. 6.
welches Wort Wildbahn,
nach der neuern Meynung gleicher ge-
ſtalt nicht zureichend ſeyn ſoll, die Ober-
Jagden damit zu behaupten, indem man
unter der hohen und niederen Wildbahn
ſeinen Unterchied zu machen angefangen,
D. Schroeter. Diſput. de Banno ferin. c. 2.
§. 16.

Wenn man aber dergleichen Reſtri-
ction
en derer heutigen Woͤrter in alten
Lehen-Brieffen zulaſſen wolte, wuͤrde
gewiß denen Landes-Fuͤrſten ſelbſten da-
durch ein groſſes Nachtheil zuwachſen,
und ihre Rechte in vielen Stuͤcken in
Zweiffel gezogen werden koͤnnen. Es
mag vor die Vertheidigung derer
Fuͤrſtlichen Rechte mit Beſtande
nicht angefuͤhret werden, daß ihre
Lehn-Briefe in weitern terminis ge-
nommen werden muͤſſen, weil ihnen
dergleichen Rechte auch uͤber die in ihren
[Spaltenumbruch] Inveſtitur-Briefen gemachte Expresſio-
n
en ſchon Krafft der Landesherrlichen
Obrigkeitlichen Macht, als welche eine
Zuſammenhaltung derer Regalien, nach
dem Sveder. de Jur. publ. part. ſpec. ſect. 2.
c. 10.
§. 1.
iſt, zukommen, denn auch hie-
rauff leicht zu repliciren, daß dieſe Ex-
tenſio ſuperioritatis territorialis
auff die
alten Zeiten keines Weges gehoͤre; Jn-
dem man vor 200. Jahren in denen
Reichs-Geſetzen und Actis publicis kein
Wort von ſolcher Landes-Fuͤrſtlichen Su-
periorit
aͤt oder Hoheit, noch auch deſſen
Expresſion in denen Fuͤrſtlichen Lehen-
Briefen findet, ſondern es iſt ſolche erſtlich
im Anfange des vorigen Jahrhundert,
unter dem Kaͤyſer Maximiliano I. und
nachmahls durch die Kaͤyſerliche Capi-
tulationes,
und Friedens-Schluͤſſe con-
firmir
et worden, Rhetius de Jur. publ. L. 2.
tit. 1.
§. 13.
Jſt dahero gantz glaublich, daß,
wie die Fuͤrſten ſelbſt mit ſolchen verbis
generalibus
in ihren vom Kaͤyſer erhalte-
nen Lehen-Briefen ſich vergnuͤget, ſie
gleichergeſtalt in denen ihꝛen adelichen Va-
ſall
en ertheilten Lehen-Briefen ſich kei-
ner andern ſpeciellen Expresſion gebrau-
chen wollen, und haben es auch die von
Adel nicht noͤthig befunden, eine klaͤh-
rere Concesſion der Jagden zu ſuchen,
weil ihnen die Fuͤrſtliche General-Verſi-
cherung genug geweſen; Und die Fuͤrſt-
lichen Worte von der Krafft ſind, als
wenn ſie durch ein Eyd waͤren beſtaͤtti-
get worden. Daher, wenn man bey
Fuͤrſtlichen Contracten mit den Worten
ſpielen ſolte, waͤre ſolches unverantwort-
lich.

Auch iſt hierbey ferner zu erwegen, daß
nicht allein die Jagden, ſondern auch das
Hagen denen von J. im Lehen-Briefe
zugelaſſen ſey, nun iſt aber unſtreitig,
daß durch das Hagen verſtanden werde
das Recht einen Wald mit abgehauenem
Holtze zu umgeben, Gailius L. I. obſ. 68.
num. 7.
oder, welches eben dahinaus
faͤllt, die Macht zu hegen oder ein Ge-
hege zu machen, Beſold. in Theſ. Pract.
voce:
Forſt, verſ. die Macht zu hegen.
Jmmaſſen das Wort Hag oder hagen
eben ſo viel iſt, als ein umzaͤunter Ort
oder ein Zaun von Ruthen, und wird
auch hagen genannt, das ein dicker Wald
iſt, und hegen iſt umzaͤunen, verwah-
ren und zuſammen treiben und beſchuͤ-
tzen. Siehe Spate im teutſchen Sprach-
Schatz unter dem Worte: Hag.
Oder
iſt eben ſoviel, als das Recht, eine Wild-

Bahn
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[72/0646] Anhang unterſchiedener nuͤtzlicher adelichen Familien von G. von B. zu C. von VV. und von K. in den Acten gnug- ſam beſcheinigt iſt; Hier aber muß die Erklaͤhrung in zweiffelhafftem Falle von der Gewohnheit der Nachbarſchafft oder derſelben Provinz genommen werden, L. 21. §. 1. Qui teſtam. fac. poſſ. L. 31. §. 20. de Ædilit. edict. L. 50. in fin. de Leg. 1. Wuͤrde dahero gantz unbillig ſeyn, wenn dasjenige, was den uͤbrigen Fuͤrſtl. Vaſallen, ſo noch mit wenigern Expres- ſionen derer Gerechtigkeiten belehnet ſeynd, an Jagden zuerkannt wird, de- nen von J. und ihren Nachfolgern ver- ſaget werden ſolte, da die Fuͤrſten einer- ley Schreibe-Art und einerley Sprache haben ſollen, und einem Fuͤrſten die Er- haltung der Billigkeit unter ſeinen Un- terthanen gar ſehr muß recommendirt werden. Nov. 2. c. 5. 9. Stimmen auch hiermit uͤberein faſt alle Fuͤrſtl. und Graͤffl. Lehen-Brie- fe, ſo ſie von Jhro Kaͤyſerlichen Majeſt. uͤber ihre Laͤnder und Herrſchafften er- halten, von denen keiner die Expresſion der Ober- und Unter-Jagden im Mun- de fuͤhret, aus eben dieſer Urſache, daß man vor dieſem in Teutſchland von ſol- chem Unterſchiede nichts gewuſt, ſondern es wird in dergleichen Kaͤyſerlichen Lehen- Brieffen nur der Jagden ſchlechter dings oder auch nur der Wild-Bahn gedacht, wie ſolches aus mancherley Formularen der Inveſtituren befeſtiget Myler. de Stat. Imp. p. 2. c. 73. §. 2. wie auch inſonderheit von denen Luͤneburgiſchen Hertzogthuͤ- mern bezeuget Schulz. Diſput. de Jur. Ve- nand. c. 2. §. 6. welches Wort Wildbahn, nach der neuern Meynung gleicher ge- ſtalt nicht zureichend ſeyn ſoll, die Ober- Jagden damit zu behaupten, indem man unter der hohen und niederen Wildbahn ſeinen Unterchied zu machen angefangen, D. Schroeter. Diſput. de Banno ferin. c. 2. §. 16. Wenn man aber dergleichen Reſtri- ctionen derer heutigen Woͤrter in alten Lehen-Brieffen zulaſſen wolte, wuͤrde gewiß denen Landes-Fuͤrſten ſelbſten da- durch ein groſſes Nachtheil zuwachſen, und ihre Rechte in vielen Stuͤcken in Zweiffel gezogen werden koͤnnen. Es mag vor die Vertheidigung derer Fuͤrſtlichen Rechte mit Beſtande nicht angefuͤhret werden, daß ihre Lehn-Briefe in weitern terminis ge- nommen werden muͤſſen, weil ihnen dergleichen Rechte auch uͤber die in ihren Inveſtitur-Briefen gemachte Expresſio- nen ſchon Krafft der Landesherrlichen Obrigkeitlichen Macht, als welche eine Zuſammenhaltung derer Regalien, nach dem Sveder. de Jur. publ. part. ſpec. ſect. 2. c. 10. §. 1. iſt, zukommen, denn auch hie- rauff leicht zu repliciren, daß dieſe Ex- tenſio ſuperioritatis territorialis auff die alten Zeiten keines Weges gehoͤre; Jn- dem man vor 200. Jahren in denen Reichs-Geſetzen und Actis publicis kein Wort von ſolcher Landes-Fuͤrſtlichen Su- perioritaͤt oder Hoheit, noch auch deſſen Expresſion in denen Fuͤrſtlichen Lehen- Briefen findet, ſondern es iſt ſolche erſtlich im Anfange des vorigen Jahrhundert, unter dem Kaͤyſer Maximiliano I. und nachmahls durch die Kaͤyſerliche Capi- tulationes, und Friedens-Schluͤſſe con- firmiret worden, Rhetius de Jur. publ. L. 2. tit. 1. §. 13. Jſt dahero gantz glaublich, daß, wie die Fuͤrſten ſelbſt mit ſolchen verbis generalibus in ihren vom Kaͤyſer erhalte- nen Lehen-Briefen ſich vergnuͤget, ſie gleichergeſtalt in denen ihꝛen adelichen Va- ſallen ertheilten Lehen-Briefen ſich kei- ner andern ſpeciellen Expresſion gebrau- chen wollen, und haben es auch die von Adel nicht noͤthig befunden, eine klaͤh- rere Concesſion der Jagden zu ſuchen, weil ihnen die Fuͤrſtliche General-Verſi- cherung genug geweſen; Und die Fuͤrſt- lichen Worte von der Krafft ſind, als wenn ſie durch ein Eyd waͤren beſtaͤtti- get worden. Daher, wenn man bey Fuͤrſtlichen Contracten mit den Worten ſpielen ſolte, waͤre ſolches unverantwort- lich. Auch iſt hierbey ferner zu erwegen, daß nicht allein die Jagden, ſondern auch das Hagen denen von J. im Lehen-Briefe zugelaſſen ſey, nun iſt aber unſtreitig, daß durch das Hagen verſtanden werde das Recht einen Wald mit abgehauenem Holtze zu umgeben, Gailius L. I. obſ. 68. num. 7. oder, welches eben dahinaus faͤllt, die Macht zu hegen oder ein Ge- hege zu machen, Beſold. in Theſ. Pract. voce: Forſt, verſ. die Macht zu hegen. Jmmaſſen das Wort Hag oder hagen eben ſo viel iſt, als ein umzaͤunter Ort oder ein Zaun von Ruthen, und wird auch hagen genannt, das ein dicker Wald iſt, und hegen iſt umzaͤunen, verwah- ren und zuſammen treiben und beſchuͤ- tzen. Siehe Spate im teutſchen Sprach- Schatz unter dem Worte: Hag. Oder iſt eben ſoviel, als das Recht, eine Wild- Bahn

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719, S. 72. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger01_1719/646>, abgerufen am 22.11.2024.