Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 1. Leipzig, 1719.Anhang unterschiedener nützlicher [Spaltenumbruch]
Jagden und Gerichte völlig unterschie-den bleiben, so müssen doch solche Anno 1511. denen von J. gegebene alte Lehen- Briefe nach der damahliger Zeit recipir- ten gemeinen Meynung erklähret, und also, da die höchste und niedrigste Gerich- te, Gerechtigkeiten und alle Jagden zu- gelassen, solche völlig verstanden werden. 11. Wird ferner der Sensus solcher 12. Zu geschweigen, daß wenn obi- Daß sie niemahls ein anders ge- sehen oder gehöret; und dieses von allen abgehörten Zeugen Was in dieser Sache zu sprechen sey? Nun ist zwar aus denen Rechten be- Denn ob wohl, was das Posses- der
Anhang unterſchiedener nuͤtzlicher [Spaltenumbruch]
Jagden und Gerichte voͤllig unterſchie-den bleiben, ſo muͤſſen doch ſolche Anno 1511. denen von J. gegebene alte Lehen- Briefe nach der damahliger Zeit recipir- ten gemeinen Meynung erklaͤhret, und alſo, da die hoͤchſte und niedrigſte Gerich- te, Gerechtigkeiten und alle Jagden zu- gelaſſen, ſolche voͤllig verſtanden werden. 11. Wird ferner der Senſus ſolcher 12. Zu geſchweigen, daß wenn obi- Daß ſie niemahls ein anders ge- ſehen oder gehoͤret; und dieſes von allen abgehoͤrten Zeugen Was in dieſer Sache zu ſprechen ſey? Nun iſt zwar aus denen Rechten be- Denn ob wohl, was das Poſſes- der
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Anhang unterſchiedener nuͤtzlicher
Jagden und Gerichte voͤllig unterſchie-
den bleiben, ſo muͤſſen doch ſolche Anno
1511. denen von J. gegebene alte Lehen-
Briefe nach der damahliger Zeit recipir-
ten gemeinen Meynung erklaͤhret, und
alſo, da die hoͤchſte und niedrigſte Gerich-
te, Gerechtigkeiten und alle Jagden zu-
gelaſſen, ſolche voͤllig verſtanden werden.
11. Wird ferner der Senſus ſolcher
Lehn-Briefe, daß alle Jagden darinnen
verſtanden ſind, aus dem Gebrauch und
der Obſervanz beſtaͤttiget, indem in Actis,
inſonderheit in der Deduction cap. 3.
gnugſam ausgefuͤhret, daß von der Zeit
an des ertheilten Lehn-Briefes die von
J. auch der hohen Jagden beſtaͤndig ſich
gebrauchet, und kein Zeuge verhanden,
der es anders wiſſe, denn aus denen her-
nach gefuͤhrten Handlungen wird bewie-
ſen, was in den vorhergehenden geſche-
hen ſey, und aus dem folgenden Ge-
brauch pfleget die Erklaͤhrung der vor-
hergehenden Concesſion hergehohlet zu
werden.
12. Zu geſchweigen, daß wenn obi-
ges alles nicht waͤre, und die Generalitas
des Jagens und Hetzens aus denen Inve-
ſtitur-Briefen nicht am Tage laͤge, hie-
ſelbſt die verwaͤhrte Verjaͤhrung aller
Jagden verhanden, welche von ſolcher
Wuͤrckung, daß ſie den beſten Titul von
der Welt giebt, und alle Regalia dadurch
ohnſtreitig ohne einigen andern Titul er-
langet werden koͤnnen, daß aber die ver-
waͤhrte Verjaͤhrung hieſelbſt verhanden
ſey, iſt in der uͤbergebenen Deduction an
Seiten des Herrn G. R. V. B. cap. 2. §. 4.
ausfuͤhrlich und nach allen reqviſitis der-
jenigen Verjaͤhrung gruͤndlich darge-
than, und mit gnugſamen Rechten und
Autoritæt beſtaͤrcket, alſo daß es unnoͤ-
thig, ſolche zu wiederhohlen, indem der
kuͤnfftige Urthelsfaſſer daſelbſten in allen
Puncten voͤllige Satisfaction finden wird:
Nur dieſes einige iſt hierbey in Obacht
zu nehmen, daß, wie die Zeugen, ſo zu
Beweiſung der verwaͤhrten Verjaͤhrung
produciret werden, inſonderheit ausſa-
gen muͤſſen,
Daß ſie niemahls ein anders ge-
ſehen oder gehoͤret;
und dieſes von allen abgehoͤrten Zeugen
ad Art. 19. beſtaͤndig ausgeſaget worden,
alſo iſt hingegen die Affirmativa, daß alte
Leute verhanden ſeyn, ſo es vordem an-
ders geſehen und gehoͤret, von dem Forſt-
Amt in Actis nicht einmahl angefuͤhret,
vielweniger beygebracht, denn wie die
probatio negativa ſonſt vor die ſchwereſte,
ja wohl vor unmuͤglich geachtet wird, L
Aſſeveratio. 10. C. de Non num. pec. ſo waͤre
hingegen die Probatio affirmativa dem
Forſt-Amt um ſo viel leichter geweſen,
wenn es ſich damit fortzukommen ge-
trauet haͤtte, daß es Leute vor langen
Zeiten anders geſehen und gehoͤret ha-
ben: da es nun an ſolchem Gegenbeweiße
in Acten ermangelt, ſo muß billig denen
dißſeits producirten Zeugen glauben zu-
geſtellet werden, zumahlen da die gemei-
ne Sage hieſelbſt ohnſtreitig darzu koͤm̃t,
und uͤberdem bekanten Rechtens, daß
in alten Dingen die leichteſten Beweiſe
gnug ſeyn, arg. L. 5. §. 6. ff. de Re milit. daß
alſo auch auſſer obgedachten deutlichen
Lehen-Briefen ein beſtaͤndiges Herbrin-
gen der hohen Jagden von undencklichen
Jahren nicht ferner mit Beſtande Rech-
tens gelaugnet werden kan, ſondern ſol-
ches vor gnugſam erwieſen zu achten ſey.
Jſt alſo nunmehr die Frage:
Was in dieſer Sache zu ſprechen ſey?
Nun iſt zwar aus denen Rechten be-
kant, daß ein Urthel der Klage und denen
Acten gemaͤß ſeyn muß, weil die richter-
liche Macht ſich uͤber dasjenige, als zum
Proceſſ dienet, und ſolchergeſtalt dem
aͤuſerlichen Anſehen nach alleine uͤber den
Beſitz der Ober-Jagd zu erkennen ſeyn
moͤgte, immaaſſen die uͤbergebene Dedu-
ction-Schrifft hauptſaͤchlich auff das Pos-
ſeſſorium ordinarium eingerichtet wor-
den. Jch bin aber der beſtaͤndigen Mey-
nung, daß die gantze Sache ſowohl in
Poſſeſſorio, als Petitorio auff einmahl
wider das Forſt-Amt zu Dannenberg
definitive zu entſcheiden ſey.
Denn ob wohl, was das Poſſes-
ſorium betrifft, annoch weitlaͤufftig von
denen Rechts-Lehrern diſputiret wird,
ob ein Vaſallus in Poſſesſione vel qua-
ſi derer Regalien, dahin heutiges Ta-
ges die Ober-Jagden gezehlet wer-
den, geſchuͤtzet werden koͤnne, wie ſie
denn zu ſolchem Ende anfuͤhren, daß ein
Beſitzer der Regalien, ob er wohl eine
Poſſeſs von undencklichen Jahren her
vor ſich anfuͤhret, dennoch wider einen
Fuͤrſten in Poſſeſſorio nicht zu ſchuͤtzen iſt,
biß der Streit in Petitorio ausgemacht,
denn die Poſſeſs, der die Rechte wieder-
ſtehen, verdienet keinen Schutz, nun iſt
aber das Recht der Landesherrlichen Ho-
heit der Poſſeſs der Regalien in Anſe-
hung der Unterthanen zuwider, und
kan ein Landes-Fuͤrſt ſich derſelben wi-
der
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