Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.Des Andern Theils 44. Cap. Gebeth eines Christlichen Jägers. [Spaltenumbruch]
ruff fleißg anfangen, wohl mitteln, undglücklich vollenden, auch allzeit in Demuth erkennen, und dir dafür hertzlig dancken. Behüte mich ja lieber Vatter vor den Netzen die mir die verführerische Welt leget, und vor den Stricken des höllischen Jägers, der mir stets nachschleichet wie ein brüllender Löwe, mich zu verschlin- gen. Bewahre mich vor schnöden Aber- glauben, vor Hexerey, Zauberey und an- dern dergleichen, wodurch dein allerhei- ligster Nahme verunehret und entheiliget wird. Laß mich dich allezeit stets vor Au- gen und im Hertzen haben, und mich hü- ten, daß ich in keine Sünde willige, mei- nen Nächsten als mich selbst liebe, und nie- mand Gewalt noch Unrecht thue, sondern mich mit wenigen begnügen lasse. Solte ich durch meine eigene Nachläßigkeit eine vergebliche Arbeit thun, so bewahre mich vor Ungedult, daß ich nicht unbedachtsam wider dich murre, sondern laß mich be- dencken, daß auch kein Sperling ohne des himmlischen Vaters Willen fallen könne. Gieb mir den Geist der Weißheit, Erkänt- niß und der Gottesfurcht, daß er bey mir sey, und mit mir arbeite. Seegne das Werck meiner Hände, und sey bey mir, auf daß ich deinen himmlischen Seegen mit Danck erkenne, und dich davor hertz- lich lobe und preise, durch JEsum Chri- stum, Amen. Das 45. Capitel/ Historische Anmerckungen von den Bären. §. 1. Die kalten Länder bringen viel Bäre, §. 2. Athanasius Kircherus gedencket und R 2
Des Andern Theils 44. Cap. Gebeth eines Chriſtlichen Jaͤgers. [Spaltenumbruch]
ruff fleißg anfangen, wohl mitteln, undgluͤcklich vollenden, auch allzeit in Demuth erkennen, und dir dafuͤr hertzlig dancken. Behuͤte mich ja lieber Vatter vor den Netzen die mir die verfuͤhreriſche Welt leget, und vor den Stricken des hoͤlliſchen Jaͤgers, der mir ſtets nachſchleichet wie ein bruͤllender Loͤwe, mich zu verſchlin- gen. Bewahre mich vor ſchnoͤden Aber- glauben, vor Hexerey, Zauberey und an- dern dergleichen, wodurch dein allerhei- ligſter Nahme verunehret und entheiliget wird. Laß mich dich allezeit ſtets vor Au- gen und im Hertzen haben, und mich huͤ- ten, daß ich in keine Suͤnde willige, mei- nen Naͤchſten als mich ſelbſt liebe, und nie- mand Gewalt noch Unrecht thue, ſondern mich mit wenigen begnuͤgen laſſe. Solte ich durch meine eigene Nachlaͤßigkeit eine vergebliche Arbeit thun, ſo bewahre mich vor Ungedult, daß ich nicht unbedachtſam wider dich murre, ſondern laß mich be- dencken, daß auch kein Sperling ohne des himmliſchen Vaters Willen fallen koͤnne. Gieb mir den Geiſt der Weißheit, Erkaͤnt- niß und der Gottesfurcht, daß er bey mir ſey, und mit mir arbeite. Seegne das Werck meiner Haͤnde, und ſey bey mir, auf daß ich deinen himmliſchen Seegen mit Danck erkenne, und dich davor hertz- lich lobe und preiſe, durch JEſum Chri- ſtum, Amen. Das 45. Capitel/ Hiſtoriſche Anmerckungen von den Baͤren. §. 1. Die kalten Laͤnder bringen viel Baͤre, §. 2. Athanaſius Kircherus gedencket und R 2
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Des Andern Theils 44. Cap. Gebeth eines Chriſtlichen Jaͤgers.
ruff fleißg anfangen, wohl mitteln, und
gluͤcklich vollenden, auch allzeit in Demuth
erkennen, und dir dafuͤr hertzlig dancken.
Behuͤte mich ja lieber Vatter vor den
Netzen die mir die verfuͤhreriſche Welt
leget, und vor den Stricken des hoͤlliſchen
Jaͤgers, der mir ſtets nachſchleichet wie
ein bruͤllender Loͤwe, mich zu verſchlin-
gen. Bewahre mich vor ſchnoͤden Aber-
glauben, vor Hexerey, Zauberey und an-
dern dergleichen, wodurch dein allerhei-
ligſter Nahme verunehret und entheiliget
wird. Laß mich dich allezeit ſtets vor Au-
gen und im Hertzen haben, und mich huͤ-
ten, daß ich in keine Suͤnde willige, mei-
nen Naͤchſten als mich ſelbſt liebe, und nie-
mand Gewalt noch Unrecht thue, ſondern
mich mit wenigen begnuͤgen laſſe. Solte
ich durch meine eigene Nachlaͤßigkeit eine
vergebliche Arbeit thun, ſo bewahre mich
vor Ungedult, daß ich nicht unbedachtſam
wider dich murre, ſondern laß mich be-
dencken, daß auch kein Sperling ohne des
himmliſchen Vaters Willen fallen koͤnne.
Gieb mir den Geiſt der Weißheit, Erkaͤnt-
niß und der Gottesfurcht, daß er bey mir
ſey, und mit mir arbeite. Seegne das
Werck meiner Haͤnde, und ſey bey mir,
auf daß ich deinen himmliſchen Seegen
mit Danck erkenne, und dich davor hertz-
lich lobe und preiſe, durch JEſum Chri-
ſtum, Amen.
Das 45. Capitel/
Hiſtoriſche Anmerckungen
von den Baͤren.
§. 1.
Die kalten Laͤnder bringen viel Baͤre,
und giebt es deren zweyerley Arten,
nemlich groſſe und kleine, die kleinen koͤn-
nen viel eher auf die Baͤume klettern,
denn die groſſen. Auch giebt es in Nor-
wegen gantz weiſſe Baͤre, wegen des vie-
len Schnees, der an denſelbigen Orten an-
zutreffen. Ariſtoteles gedencket in mira-
bilibus, daß in Myſien eine Art dieſer
Baͤren anzutreffen geweſen, welche,
wenn ſie von den Jaͤgern und Jagd-
Hunden waͤren verfolget worden, eine ſo
ſchaͤdliche und ſtinckende Ausdufftung von
ſich gegeben, daß die Hunde faſt daruͤber
crepiret waͤren, und die andern Thiere
durch ſie, wenn ſie ihnen zu nahe gekom-
men, zur Speiſe untuͤchtig geworden.
Die Grauſamkeit der wilden und weiſſen
Baͤre, die in Nova Zembla zu finden,
haben die Hollaͤnder bey Ausgang des vo-
rigen Seculi, da ſie in Nova Zembla uͤber-
wintert, erfahren, und gedencket Olaus in
ſeiner Perfianiſchen Reiſe-Beſchreibung,
daß die Baͤre in Lieffland und Moſcau
ſich nicht allein gegen die Lebendigen, ſon-
dern auch gegen die Todten grauſam er-
weiſen, die Leichen aus den Graͤbern
ſchleppen, und auffreſſen. Die Laplaͤn-
der erkennen den Baͤr vor den Koͤnig un-
ter allen vierfuͤßigen Thieren. S. Scheffer
de Lapponia Cap. 19. p. 339. Jn den Mit-
ternaͤchtiſchen Laͤndern ſoll es nicht nur
weiſſe, ſondern auch zuweilen ſchwartze
Baͤren geben. Die in der Provintz Gua-
ti mala in America haben kein rauches ſon-
dern glattes Angeſicht und Kopff, und ſe-
hen aus, wie ein alter runtzlichter Æthio-
pier, einige ſollen auch lange Schnaͤbel an
Ruͤſſeln haben, wie Dapper in ſeiner Be-
ſchreibung von America p. 144. anfuͤhret.
§. 2. Athanaſius Kircherus gedencket
L. 2. Art. magn. & Umbr. p. 112. daß weñ
ein Menſch etwas von dem Blut eines
Baͤres zu ſich nehme, ſo wuͤrde er eben die
Grauſamkeit und wilde Eigenſchafften
uͤberkommen, die der Baͤr an ſich haͤtte,
und bey Garman lieſet man in ſeinen Tra-
ctat de miraculis mortuorum p. 102. daß,
wenn eine Trum̃el mit Baͤr-Haut uͤber-
zogen waͤre, und geſchlagen wuͤrde, ſo
wuͤrden auch die zahmeſten Pferde ſcheu
werden, und durchgehen wollen. Es ſoll
einſtens ein Baͤr aus den Allobrogiſchen
Bergen ein Maͤdgen in ſeine Hoͤhle ge-
zogen, ſie gekuͤſſet und auf das freundlich-
ſte careſſiret haben. Er hat ihr Feld-
Aepffel taͤglich zugebracht, und wenn er
auf den Raub gegangen, die Hoͤhl mit ei-
nem ſehr groſſen Stein verſchloſſen, biß
endlich die betruͤbten Eltern nach langen
Suchen, ihre ungluͤckſelige Tochter in der
Hoͤhle angetroffen, und ſie von dieſem ab-
ſcheulichen Liebhaber befrehet. Gillius.
Faſt ein gleiches hat ſich zu unterſchiede-
nen mahlen in den Saͤchſiſchen Ertz-Ge-
buͤrge zugetragen, daher auch die Gebuͤr-
ger das Sprichwort fuͤhren, ie daß dich
der Baͤr hertze. Anno 1631. hatte eine
Jungfer nicht weit einen Hunds-Huͤbel
das Vieh von Wald-Haͤuſern auf die
Weide getrieben, und ſich darneben hinge-
ſetzt und gekloͤppelt. Ehe ſie ſichs verſe-
hen, kommt ein Haupt-Baͤr hinter ſie
her geſchlichen, und bereucht ſie, und hat-
te mehr Luſt ſie zu hertzen, als zu freſſen,
darum tatſchte er ſie gar ſaͤuberlich an,
und
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