Fontane, Theodor: Effi Briest. Berlin, 1896.Effi Briest Roswitha verklagt mich sonst als einen unzärtlichenVater." Effi war unter diesen Worten allmählich ruhiger Effi Brieſt Roswitha verklagt mich ſonſt als einen unzärtlichenVater.“ Effi war unter dieſen Worten allmählich ruhiger <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0328" n="319"/><fw place="top" type="header">Effi Brieſt<lb/></fw> Roswitha verklagt mich ſonſt als einen unzärtlichen<lb/> Vater.“</p><lb/> <p>Effi war unter dieſen Worten allmählich ruhiger<lb/> geworden und das Gefühl, aus einer ſelbſtgeſchaffenen<lb/> Gefahr ſich glücklich befreit zu haben, gab ihr ihre<lb/> Spannkraft und gute Haltung wieder zurück.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [319/0328]
Effi Brieſt
Roswitha verklagt mich ſonſt als einen unzärtlichen
Vater.“
Effi war unter dieſen Worten allmählich ruhiger
geworden und das Gefühl, aus einer ſelbſtgeſchaffenen
Gefahr ſich glücklich befreit zu haben, gab ihr ihre
Spannkraft und gute Haltung wieder zurück.
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Zitationshilfe: | Fontane, Theodor: Effi Briest. Berlin, 1896, S. 319. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fontane_briest_1896/328>, abgerufen am 16.07.2024. |