Fontane, Theodor: Der Stechlin. Berlin, 1899.ihm Rex freundlich zunickte. Czako aber sagte: "Sagen ihm Rex freundlich zunickte. Czako aber ſagte: „Sagen <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0142" n="135"/> ihm Rex freundlich zunickte. Czako aber ſagte: „Sagen<lb/> Sie, Herr Wirt, Sie haben da ein ſo ſchönes Billard:<lb/> ich habe mir jüngſt erſt ſagen laſſen, wenn 's wirklich<lb/> flott gehe, ſo könne man's im Jahr bis auf dreitauſend<lb/> Mark bringen. Natürlich bei zwölfſtündigem Arbeitstag.<lb/> Wie ſteht es damit? Für möglich halt' ich es.“</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [135/0142]
ihm Rex freundlich zunickte. Czako aber ſagte: „Sagen
Sie, Herr Wirt, Sie haben da ein ſo ſchönes Billard:
ich habe mir jüngſt erſt ſagen laſſen, wenn 's wirklich
flott gehe, ſo könne man's im Jahr bis auf dreitauſend
Mark bringen. Natürlich bei zwölfſtündigem Arbeitstag.
Wie ſteht es damit? Für möglich halt' ich es.“
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Zitationshilfe: | Fontane, Theodor: Der Stechlin. Berlin, 1899, S. 135. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fontane_stechlin_1899/142>, abgerufen am 16.02.2025. |