Fontane, Theodor: Der Stechlin. Berlin, 1899."So heißt es immer. Und wir sind eitel genug, es „So heißt es immer. Und wir ſind eitel genug, es <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0366" n="359"/> <p>„So heißt es immer. Und wir ſind eitel genug, es<lb/> zu glauben. Aber das führt uns auf ganz neue Gebiete.<lb/> Vorläufig Ihre Hand zur Beſieglung. Und nun erlauben<lb/> Sie mir, nach dieſem unſerm revolutionären Diskurſe, zu<lb/> den Hütten friedlicher Menſchen zurückzukehren. Ich habe<lb/> mich bei dem alten Herrn nur auf eine halbe Stunde<lb/> beurlaubt und rechne darauf, daß Sie mich, wenn nicht<lb/> bis ins ‚Muſeum‘ ſelbſt (das dem Programm nach beſucht<lb/> werden ſollte), ſo doch wenigſtens bis auf die Schlo߬<lb/> rampe begleiten.“</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [359/0366]
„So heißt es immer. Und wir ſind eitel genug, es
zu glauben. Aber das führt uns auf ganz neue Gebiete.
Vorläufig Ihre Hand zur Beſieglung. Und nun erlauben
Sie mir, nach dieſem unſerm revolutionären Diskurſe, zu
den Hütten friedlicher Menſchen zurückzukehren. Ich habe
mich bei dem alten Herrn nur auf eine halbe Stunde
beurlaubt und rechne darauf, daß Sie mich, wenn nicht
bis ins ‚Muſeum‘ ſelbſt (das dem Programm nach beſucht
werden ſollte), ſo doch wenigſtens bis auf die Schlo߬
rampe begleiten.“
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