Forster, Georg: Johann Reinhold Forster's [...] Reise um die Welt. Bd. 1. Berlin, 1778.in den Jahren 1772 bis 1775. schönen Gazellen- oder Antelopen-Geschlechts *) angesehn worden, von des-1772.Novem- ber. sen vielfachen Arten, wir längst eine richtigere Kenntniß würden bekommen haben, wenn die verschiedenen, zum Theil unschicklichen Nahmen, die man ihnen hin und wieder beygelegt hat, solches nicht verhindert und erschweret hätten. An reise senden Raubthieren fehlt es dem Cap auch nicht, und die Colonisten können sich nicht Mühe genug geben sie auszurotten. Löwen, Leoparden, Tieger-Katzen, ge- streifte und fleckichte Hyänen, (S. Pennants Synopsis Quadr.) Jackals und andre dergleichen Thiere, nähren sich hauptsächlich von Antelopen, Hasen, Jer- bua's, Cavia's und kleinen viersüßigen Thieren, wovon das Land überall voll ist. Die Anzahl der Vögel ist ebenfalls sehr groß und viele derselben sind *) Nur wenige Arten, die sich in Indien und andern Theilen von Asien finden, und eine
einzige, die in Europa anzutreffen, sind hiervon auszunehmen. Die verschiedenen Ar- ten derselben, welche es am Cap giebt, sind alle vorzüglich, entweder wegen der zierlichen Bildung, oder wegen der Farbe, oder wegen der Hörner oder auch wegen der Größe. Der Cuhduh oder Kolbens Bock ohne Namen, wovon dem Anschein nach Büffons Condoma entstanden, ist der Strepsiceros des Linnäus und Pallas. Er ist so groß als ein Pferd und soll ungemein hoch springen können. Das Cap-Elendthier des Kolbe, oder Pallas Antelope oryx, ist ohngefähr von der Größe eines Hirsches. Der bonte bock (oder der bunte Bock) ist die Antelope scripta beym Pallas. Die Antelope, welche am Cap sehr uneigentlich Hirsch genannt wird, ist des Pallas Antelope bubalis. Die egyptische Antelope oder Gazella des Linnäus und Pallas, oder Büffons pasan, wird hier Gemsbock genannt, mit welchem sie doch nicht die mindeste Aehnlichkeit hat. Die blaue Antelope (blauwe bock) ist wirklich blauer Farbe, verliert aber den blauen, sam- metartigen Schein der Haare so bald sie todt ist. Der Springbock, welches eine schöne Art ist und beym Pallas pygargus heißt, hält sich in den innern Theilen von Africa auf. Man findet sie in großen Heerden bey einander, die im Sommer, des Wassers und des Futters wegen, nach Süden ziehen, aber von ganzen Haufen Löwen, Panthern, Hyä- nen und Jackals verfolgt werden. Ein Thier dieser Art hatten wir bey unserer Rück- kunft nach England die Ehre Ihro Majestät der Königin lebendig zu überreichen Zwey kleine Arten, ohngefähr so groß als Dannhirsche, nebst verschiedenen noch nicht genug beschriebnen Spiel-Arten geben für die hiesigen vornehmen Einwohner ein wohlschme- ckendes Wildpret ab. Der Duyker oder die Tauch-Antilope wird so genannt, weil sie sich auf der Jagd im Buschwerk niederduckt und nur von Zeit zu Zeit wieder hervor- kommt; auch diese ist noch nicht hinlänglich bekannt, und der hiesige Rehbock verdient ebenfalls noch genauer untersucht zu werden. in den Jahren 1772 bis 1775. ſchoͤnen Gazellen- oder Antelopen-Geſchlechts *) angeſehn worden, von deſ-1772.Novem- ber. ſen vielfachen Arten, wir laͤngſt eine richtigere Kenntniß wuͤrden bekommen haben, wenn die verſchiedenen, zum Theil unſchicklichen Nahmen, die man ihnen hin und wieder beygelegt hat, ſolches nicht verhindert und erſchweret haͤtten. An reiſe ſenden Raubthieren fehlt es dem Cap auch nicht, und die Coloniſten koͤnnen ſich nicht Muͤhe genug geben ſie auszurotten. Loͤwen, Leoparden, Tieger-Katzen, ge- ſtreifte und fleckichte Hyaͤnen, (S. Pennants Synopſis Quadr.) Jackals und andre dergleichen Thiere, naͤhren ſich hauptſaͤchlich von Antelopen, Haſen, Jer- bua’s, Cavia’s und kleinen vierſuͤßigen Thieren, wovon das Land uͤberall voll iſt. Die Anzahl der Voͤgel iſt ebenfalls ſehr groß und viele derſelben ſind *) Nur wenige Arten, die ſich in Indien und andern Theilen von Aſien finden, und eine
einzige, die in Europa anzutreffen, ſind hiervon auszunehmen. Die verſchiedenen Ar- ten derſelben, welche es am Cap giebt, ſind alle vorzuͤglich, entweder wegen der zierlichen Bildung, oder wegen der Farbe, oder wegen der Hoͤrner oder auch wegen der Groͤße. Der Cuhduh oder Kolbens Bock ohne Namen, wovon dem Anſchein nach Buͤffons Condoma entſtanden, iſt der Strepſiceros des Linnaͤus und Pallas. Er iſt ſo groß als ein Pferd und ſoll ungemein hoch ſpringen koͤnnen. Das Cap-Elendthier des Kolbe, oder Pallas Antelope oryx, iſt ohngefaͤhr von der Groͤße eines Hirſches. Der bonte bock (oder der bunte Bock) iſt die Antelope ſcripta beym Pallas. Die Antelope, welche am Cap ſehr uneigentlich Hirſch genannt wird, iſt des Pallas Antelope bubalis. Die egyptiſche Antelope oder Gazella des Linnaͤus und Pallas, oder Buͤffons paſan, wird hier Gemsbock genannt, mit welchem ſie doch nicht die mindeſte Aehnlichkeit hat. Die blaue Antelope (blauwe bock) iſt wirklich blauer Farbe, verliert aber den blauen, ſam- metartigen Schein der Haare ſo bald ſie todt iſt. Der Springbock, welches eine ſchoͤne Art iſt und beym Pallas pygargus heißt, haͤlt ſich in den innern Theilen von Africa auf. Man findet ſie in großen Heerden bey einander, die im Sommer, des Waſſers und des Futters wegen, nach Suͤden ziehen, aber von ganzen Haufen Loͤwen, Panthern, Hyaͤ- nen und Jackals verfolgt werden. Ein Thier dieſer Art hatten wir bey unſerer Ruͤck- kunft nach England die Ehre Ihro Majeſtaͤt der Koͤnigin lebendig zu uͤberreichen Zwey kleine Arten, ohngefaͤhr ſo groß als Dannhirſche, nebſt verſchiedenen noch nicht genug beſchriebnen Spiel-Arten geben fuͤr die hieſigen vornehmen Einwohner ein wohlſchme- ckendes Wildpret ab. Der Duyker oder die Tauch-Antilope wird ſo genannt, weil ſie ſich auf der Jagd im Buſchwerk niederduckt und nur von Zeit zu Zeit wieder hervor- kommt; auch dieſe iſt noch nicht hinlaͤnglich bekannt, und der hieſige Rehbock verdient ebenfalls noch genauer unterſucht zu werden. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0108" n="63"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">in den Jahren 1772 bis 1775.</hi></fw><lb/> ſchoͤnen Gazellen- oder Antelopen-Geſchlechts <note place="foot" n="*)">Nur wenige Arten, die ſich in <placeName>Indien</placeName> und andern Theilen von <placeName>Aſien</placeName> finden, und eine<lb/> einzige, die in <placeName>Europa</placeName> anzutreffen, ſind hiervon auszunehmen. 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in den Jahren 1772 bis 1775.
ſchoͤnen Gazellen- oder Antelopen-Geſchlechts *) angeſehn worden, von deſ-
ſen vielfachen Arten, wir laͤngſt eine richtigere Kenntniß wuͤrden bekommen haben,
wenn die verſchiedenen, zum Theil unſchicklichen Nahmen, die man ihnen hin und
wieder beygelegt hat, ſolches nicht verhindert und erſchweret haͤtten. An reiſe
ſenden Raubthieren fehlt es dem Cap auch nicht, und die Coloniſten koͤnnen ſich
nicht Muͤhe genug geben ſie auszurotten. Loͤwen, Leoparden, Tieger-Katzen, ge-
ſtreifte und fleckichte Hyaͤnen, (S. Pennants Synopſis Quadr.) Jackals und
andre dergleichen Thiere, naͤhren ſich hauptſaͤchlich von Antelopen, Haſen, Jer-
bua’s, Cavia’s und kleinen vierſuͤßigen Thieren, wovon das Land uͤberall voll iſt.
1772.
Novem-
ber.
Die Anzahl der Voͤgel iſt ebenfalls ſehr groß und viele derſelben ſind
mit den ſchoͤnſten Farben gezeichnet.
*) Nur wenige Arten, die ſich in Indien und andern Theilen von Aſien finden, und eine
einzige, die in Europa anzutreffen, ſind hiervon auszunehmen. Die verſchiedenen Ar-
ten derſelben, welche es am Cap giebt, ſind alle vorzuͤglich, entweder wegen der zierlichen
Bildung, oder wegen der Farbe, oder wegen der Hoͤrner oder auch wegen der Groͤße.
Der Cuhduh oder Kolbens Bock ohne Namen, wovon dem Anſchein nach Buͤffons
Condoma entſtanden, iſt der Strepſiceros des Linnaͤus und Pallas. Er iſt ſo groß
als ein Pferd und ſoll ungemein hoch ſpringen koͤnnen. Das Cap-Elendthier des
Kolbe, oder Pallas Antelope oryx, iſt ohngefaͤhr von der Groͤße eines Hirſches. Der
bonte bock (oder der bunte Bock) iſt die Antelope ſcripta beym Pallas. Die Antelope,
welche am Cap ſehr uneigentlich Hirſch genannt wird, iſt des Pallas Antelope bubalis. Die
egyptiſche Antelope oder Gazella des Linnaͤus und Pallas, oder Buͤffons paſan, wird
hier Gemsbock genannt, mit welchem ſie doch nicht die mindeſte Aehnlichkeit hat. Die
blaue Antelope (blauwe bock) iſt wirklich blauer Farbe, verliert aber den blauen, ſam-
metartigen Schein der Haare ſo bald ſie todt iſt. Der Springbock, welches eine ſchoͤne
Art iſt und beym Pallas pygargus heißt, haͤlt ſich in den innern Theilen von Africa auf.
Man findet ſie in großen Heerden bey einander, die im Sommer, des Waſſers und des
Futters wegen, nach Suͤden ziehen, aber von ganzen Haufen Loͤwen, Panthern, Hyaͤ-
nen und Jackals verfolgt werden. Ein Thier dieſer Art hatten wir bey unſerer Ruͤck-
kunft nach England die Ehre Ihro Majeſtaͤt der Koͤnigin lebendig zu uͤberreichen Zwey
kleine Arten, ohngefaͤhr ſo groß als Dannhirſche, nebſt verſchiedenen noch nicht genug
beſchriebnen Spiel-Arten geben fuͤr die hieſigen vornehmen Einwohner ein wohlſchme-
ckendes Wildpret ab. Der Duyker oder die Tauch-Antilope wird ſo genannt, weil ſie
ſich auf der Jagd im Buſchwerk niederduckt und nur von Zeit zu Zeit wieder hervor-
kommt; auch dieſe iſt noch nicht hinlaͤnglich bekannt, und der hieſige Rehbock verdient
ebenfalls noch genauer unterſucht zu werden.
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