Fouqué, Caroline de la Motte-: Magie der Natur. In: Kleine Romanenbibliothek von und für Damen. Berlin, 1812.zweifelt niemand an mir, sagte er, zuversichtlich umhersehend, die kleinen Wolken auf der Stirn wird der ruhige Tagesschein bald wieder wegwischen. Er grüßte anständig, und verließ einigermaßen zufrieden mit sich selbst, den Schauplatz einer kurzen, ziemlich hart bestraften, Thorheit. zweifelt niemand an mir, sagte er, zuversichtlich umhersehend, die kleinen Wolken auf der Stirn wird der ruhige Tagesschein bald wieder wegwischen. Er grüßte anständig, und verließ einigermaßen zufrieden mit sich selbst, den Schauplatz einer kurzen, ziemlich hart bestraften, Thorheit. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0224" n="217"/> zweifelt niemand an mir, sagte er, zuversichtlich umhersehend, die kleinen Wolken auf der Stirn wird der ruhige Tagesschein bald wieder wegwischen. Er grüßte anständig, und verließ einigermaßen zufrieden mit sich selbst, den Schauplatz einer kurzen, ziemlich hart bestraften, Thorheit.</p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [217/0224]
zweifelt niemand an mir, sagte er, zuversichtlich umhersehend, die kleinen Wolken auf der Stirn wird der ruhige Tagesschein bald wieder wegwischen. Er grüßte anständig, und verließ einigermaßen zufrieden mit sich selbst, den Schauplatz einer kurzen, ziemlich hart bestraften, Thorheit.
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Zitationshilfe: | Fouqué, Caroline de la Motte-: Magie der Natur. In: Kleine Romanenbibliothek von und für Damen. Berlin, 1812, S. 217. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fouque_magie_1812/224>, abgerufen am 16.02.2025. |