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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Von dem Saturn/ oder Bleystern.
Stuck/ besser/ daß sie/ für die kleine Scheib- oder Küglein/ ablängige Oli-
ven-förmige Gestalten setzet.

Vierdtens/ folget diejenige/ welche Herr Hevelius/ in seinem Tra-Die Vierd-
te.

ctat de Saturni nativa facie, (von der natürlichen Gestalt deß Sa-
turns
) an Statt der drey-kugelichten Form angenommen: woselbst er/
nach den Regeln seines Grund-Satzes/ vermeldet/ sie müsse unterweilen
also gesehen werden; wiewol der Jrrthum deß Gesichts sie/ in eine drey-
kugelichte/ verbilde. Welches doch nicht allein dem Herrn Hugenio
nicht eingehen wollen (gestaltsam er hernach seine Bewegnissen andeutet/
warum solche Meinung/ aus besagtem Grundsatze/ eben nicht erfolge)
ondern/ wie schon im Anfange dieser Nachgabe gedacht worden/ von dem
Herrn Hevelio selbsten/ nachdem ihn die Verlängerung deß Perspectivs/
in gewissere Erfahrung gebracht/ widersprochen wird.

Die Fünffte schreibt sich gleichfalls dem Herrn Hevelio zu: und hatDie Fünff-
te.

Gassendus eine gleichförmige herausgegeben. Diese kommt/ mit derje-
nigen Gestalt/ welche Hugenius/ im Jahr 1658. gesehen/ ziemlicher Mas-
sen fast überein: ausbenommen/ daß ihrer beyder Ferngläser die schwä-
cher-scheinende Theile der Arme/ welche dem Mittel der Scheiben an-
hängig/ nicht erreichet haben.

Eben also ist es auch/ mit der Sechsten und Siebenden ergangen:Die Sech-
ste und Sie-
bende.

welche beyde gleichfalls/ vom Herrn Hevelio beschrieben worden/ und
gleich fallen denen/ die Ricciolus/ um dieselbige Zeit geobservirt/ nemlich
im Jahr 1648. 1649. und 1650. und sich/ unter der achten und neund-Die Achte
und Neund-
te.

ten Kupffer-Zahl/ allhie befinden. Diese seynd/ von den vorigen/ in kei-
nem andren Dinge/ unterschieden/ als/ daß die mittelste Scheibe dem
Herrn Hevelio ein wenig ablängig/ dem Ricciolo aber völlig-rund/ erschie-
nen: und daß dieser die Scheeren oder Handheben so wol aneinander
selbsten/ als am Saturn/ unzertrennlich hafften/ geschaut; da sie hinge-
gen dem Herrn Hevelio fürgekommen/ als ob sie sich nicht gar berührten/
sondern der Berührung ein klein wenig noch enthielten. Wolermeldter
Herr Hevelius aber schreibet selbst solche Trennung der Schwachheit deß
Gesichts zu/ und ist der Meinung/ daß sie würcklich dem Saturn sonst
anhangen.

Solcher Gestalt hat sie auch Eustachius de Divinis, im Jahr 1646.Die Zehen-
de/ deß Di-
vini.

1647. und 1648. gesehen: dessen Abriß allhie/ unter den Kupffer-Figu-
ren/ der Zehende ist. Und weil dieser einer von den fürtrefflichsten Per-
spectiv-machern ist; schätzt Hugenius für glaublich/ er habe/ unter allen/
am unfehlbarsten die natürliche Gestalt deß Saturns entdeckt: wenn er

nicht
S s s s s s iij

Von dem Saturn/ oder Bleyſtern.
Stuck/ beſſer/ daß ſie/ fuͤr die kleine Scheib- oder Kuͤglein/ ablaͤngige Oli-
ven-foͤrmige Geſtalten ſetzet.

Vierdtens/ folget diejenige/ welche Herꝛ Hevelius/ in ſeinem Tra-Die Vierd-
te.

ctat de Saturni nativa facie, (von der natuͤrlichen Geſtalt deß Sa-
turns
) an Statt der drey-kugelichten Form angenommen: woſelbſt er/
nach den Regeln ſeines Grund-Satzes/ vermeldet/ ſie muͤſſe unterweilen
alſo geſehen werden; wiewol der Jrrthum deß Geſichts ſie/ in eine drey-
kugelichte/ verbilde. Welches doch nicht allein dem Herꝛn Hugenio
nicht eingehen wollen (geſtaltſam er hernach ſeine Bewegniſſen andeutet/
warum ſolche Meinung/ aus beſagtem Grundſatze/ eben nicht erfolge)
ondern/ wie ſchon im Anfange dieſer Nachgabe gedacht worden/ von dem
Herꝛn Hevelio ſelbſten/ nachdem ihn die Verlaͤngerung deß Perſpectivs/
in gewiſſere Erfahrung gebracht/ widerſprochen wird.

Die Fuͤnffte ſchreibt ſich gleichfalls dem Herꝛn Hevelio zu: und hatDie Fuͤnff-
te.

Gaſſendus eine gleichfoͤrmige herausgegeben. Dieſe kommt/ mit derje-
nigen Geſtalt/ welche Hugenius/ im Jahr 1658. geſehen/ ziemlicher Maſ-
ſen faſt uͤberein: ausbenommen/ daß ihrer beyder Fernglaͤſer die ſchwaͤ-
cher-ſcheinende Theile der Arme/ welche dem Mittel der Scheiben an-
haͤngig/ nicht erreichet haben.

Eben alſo iſt es auch/ mit der Sechſten und Siebenden ergangen:Die Sech-
ſte und Sie-
bende.

welche beyde gleichfalls/ vom Herꝛn Hevelio beſchrieben worden/ und
gleich fallen denen/ die Ricciolus/ um dieſelbige Zeit geobſervirt/ nemlich
im Jahr 1648. 1649. und 1650. und ſich/ unter der achten und neund-Die Achte
und Neund-
te.

ten Kupffer-Zahl/ allhie befinden. Dieſe ſeynd/ von den vorigen/ in kei-
nem andren Dinge/ unterſchieden/ als/ daß die mittelſte Scheibe dem
Herꝛn Hevelio ein wenig ablaͤngig/ dem Ricciolo aber voͤllig-rund/ erſchie-
nen: und daß dieſer die Scheeren oder Handheben ſo wol aneinander
ſelbſten/ als am Saturn/ unzertrennlich hafften/ geſchaut; da ſie hinge-
gen dem Herꝛn Hevelio fuͤrgekommen/ als ob ſie ſich nicht gar beruͤhrten/
ſondern der Beruͤhrung ein klein wenig noch enthielten. Wolermeldter
Herꝛ Hevelius aber ſchreibet ſelbſt ſolche Trennung der Schwachheit deß
Geſichts zu/ und iſt der Meinung/ daß ſie wuͤrcklich dem Saturn ſonſt
anhangen.

Solcher Geſtalt hat ſie auch Euſtachius de Divinis, im Jahr 1646.Die Zehen-
de/ deß Di-
vini.

1647. und 1648. geſehen: deſſen Abriß allhie/ unter den Kupffer-Figu-
ren/ der Zehende iſt. Und weil dieſer einer von den fuͤrtrefflichſten Per-
ſpectiv-machern iſt; ſchaͤtzt Hugenius fuͤr glaublich/ er habe/ unter allen/
am unfehlbarſten die natuͤrliche Geſtalt deß Saturns entdeckt: wenn er

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[1061/1129] Von dem Saturn/ oder Bleyſtern. Stuck/ beſſer/ daß ſie/ fuͤr die kleine Scheib- oder Kuͤglein/ ablaͤngige Oli- ven-foͤrmige Geſtalten ſetzet. Vierdtens/ folget diejenige/ welche Herꝛ Hevelius/ in ſeinem Tra- ctat de Saturni nativa facie, (von der natuͤrlichen Geſtalt deß Sa- turns) an Statt der drey-kugelichten Form angenommen: woſelbſt er/ nach den Regeln ſeines Grund-Satzes/ vermeldet/ ſie muͤſſe unterweilen alſo geſehen werden; wiewol der Jrrthum deß Geſichts ſie/ in eine drey- kugelichte/ verbilde. Welches doch nicht allein dem Herꝛn Hugenio nicht eingehen wollen (geſtaltſam er hernach ſeine Bewegniſſen andeutet/ warum ſolche Meinung/ aus beſagtem Grundſatze/ eben nicht erfolge) ondern/ wie ſchon im Anfange dieſer Nachgabe gedacht worden/ von dem Herꝛn Hevelio ſelbſten/ nachdem ihn die Verlaͤngerung deß Perſpectivs/ in gewiſſere Erfahrung gebracht/ widerſprochen wird. Die Vierd- te. Die Fuͤnffte ſchreibt ſich gleichfalls dem Herꝛn Hevelio zu: und hat Gaſſendus eine gleichfoͤrmige herausgegeben. Dieſe kommt/ mit derje- nigen Geſtalt/ welche Hugenius/ im Jahr 1658. geſehen/ ziemlicher Maſ- ſen faſt uͤberein: ausbenommen/ daß ihrer beyder Fernglaͤſer die ſchwaͤ- cher-ſcheinende Theile der Arme/ welche dem Mittel der Scheiben an- haͤngig/ nicht erreichet haben. Die Fuͤnff- te. Eben alſo iſt es auch/ mit der Sechſten und Siebenden ergangen: welche beyde gleichfalls/ vom Herꝛn Hevelio beſchrieben worden/ und gleich fallen denen/ die Ricciolus/ um dieſelbige Zeit geobſervirt/ nemlich im Jahr 1648. 1649. und 1650. und ſich/ unter der achten und neund- ten Kupffer-Zahl/ allhie befinden. Dieſe ſeynd/ von den vorigen/ in kei- nem andren Dinge/ unterſchieden/ als/ daß die mittelſte Scheibe dem Herꝛn Hevelio ein wenig ablaͤngig/ dem Ricciolo aber voͤllig-rund/ erſchie- nen: und daß dieſer die Scheeren oder Handheben ſo wol aneinander ſelbſten/ als am Saturn/ unzertrennlich hafften/ geſchaut; da ſie hinge- gen dem Herꝛn Hevelio fuͤrgekommen/ als ob ſie ſich nicht gar beruͤhrten/ ſondern der Beruͤhrung ein klein wenig noch enthielten. Wolermeldter Herꝛ Hevelius aber ſchreibet ſelbſt ſolche Trennung der Schwachheit deß Geſichts zu/ und iſt der Meinung/ daß ſie wuͤrcklich dem Saturn ſonſt anhangen. Die Sech- ſte und Sie- bende. Die Achte und Neund- te. Solcher Geſtalt hat ſie auch Euſtachius de Divinis, im Jahr 1646. 1647. und 1648. geſehen: deſſen Abriß allhie/ unter den Kupffer-Figu- ren/ der Zehende iſt. Und weil dieſer einer von den fuͤrtrefflichſten Per- ſpectiv-machern iſt; ſchaͤtzt Hugenius fuͤr glaublich/ er habe/ unter allen/ am unfehlbarſten die natuͤrliche Geſtalt deß Saturns entdeckt: wenn er nicht Die Zehen- de/ deß Di- vini. S ſ ſ ſ ſ ſ iij

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 1061. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1129>, abgerufen am 28.07.2024.