Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

Bild:
<< vorherige Seite

Der ein und zwantzigste Discurs/
sam Flavius Josephus solchen Anblick/ mit seinen Augen/ bezeuget. (a)
Ricciolus meldet (b) von einem Kometen deß Jahrs 383. so jenem gleich-
förmig gewesen: Proetorius aber will/ dieser sey/ im Jahr 383. unterm
Schwert-
Komet/ zu
Käisers
Theodosii
Zeiten.
Käiser Theodosio herfürgekommen. Die Gestalt dieses Kometens hat
Ricephorus (c) also beschrieben: Es sey erstlich/ zu Mitternacht/ unver-
mutlich ein ungemeiner Stern/ nahe bey dem Morgenstern/ um den Thier-
kreis/ erschienen; habe sich/ mit seinen blinckenden Stralen/ sehr groß ge-
macht/ auch eine leuchtende Menge andrer Sterne sich dabey gesellet: al-
so/ daß es/ wie ein Bienen-Schwarm/ anzusehen gewesen. Das Liecht/
so gleichsam von solcher allgemeinen gewaltsamen Concussion herfür-
blinckte/ vereinigte sich/ wie zu einer Flammen/ und gewann die Form ei-
nes zweyschneidigen/ grossen/ und schrecklichen Schwerts/ welches sehr
entsetzlich gläntzte. Am Anfange war es allerdings/ wie eine Wurtzel/
oder Degen-Gefäß/ anzusehen/ daraus aller Glantz deß Sterns herfür
käme etc. Sein Lauff aber fiel/ von dem Lauff aller Sterne/ gantz unter-
schledlich etc. Wie er endlich/ zu dem grössern Bär kam; verschwand es/ in
dem Mittel-Theile selbiges Gestirns. Zu welcher Zeit/ dieser Stern/ in
Figur eines Schwerts/ erschienen.

Aus dieser Erscheinung zeucht Herr Hevelius einen klaren Beweis/
daß die Kometen/ von gar mancherley Körpern und Kernen/ zusammen-
gesetzt seyn: weßwegen es auch nicht wunder/ noch unglaublich/ daß/ aus
so unterschiedlichen Zusammenfügung der Materi und Kernen/ solche
wunderbare Fackeln/ bisweilen wie ein Degen-Gefäß/ geformirt/ ent-
stehen.

Noch eines andren Schwert-Kometen gedenckt Lavaterus/ aus
dem Nicephoro/ Socrate/ und Sozomeno: und hat sich derselbe/ im
Jahr 403. sehen lassen/ wie Gainas/ der Arrianer/ Sinnes war/ die
Stadt Constantinopel zu verwüsten und auszurauben.

Sebel-Ko-
met.
Drittens hat man auch Sebel-Kometen/ oder krumme Schwert-
Sterne/ geschaut: als/ im Jahr 1099. da man/ an dem mittäglichen
Himmels-Strich/ nach Lavateri Vermeldung/ einen solchen gekrümm-
ten und gebogenen Sebel-Stern/ gesehen. Zu welcher Art gar leicht
mehr gerechnet werden können; ob man gleich das Gefäß nicht so deutlich
daran möchte erkennen: wenn sie nur den Schwantz krümmen. Biswei-
Schlacht-
Schwert.
len lässt der Himmel auch wol ein Schlacht-Schwert blincken: welche
groß/ zweyschneidig/ und erschrecklich anzublicken. Gleichwie/ im Jahr
1450. geschehen/ da ein solches Kometisches Schlacht-Schwert den
Vollmond verfinstert hat: wie hiebevor schon gemeldet worden.

Jn
(a) Lib. 6. c. 31.
(b) Lib. 8. Almag. Sect. 1.
(c) In Histor. Eccles. lib. 12. c. 37.

Der ein und zwantzigſte Diſcurs/
ſam Flavius Joſephus ſolchen Anblick/ mit ſeinen Augen/ bezeuget. (a)
Ricciolus meldet (b) von einem Kometen deß Jahrs 383. ſo jenem gleich-
foͤrmig geweſen: Prœtorius aber will/ dieſer ſey/ im Jahr 383. unterm
Schwert-
Komet/ zu
Kaͤiſers
Theodoſii
Zeiten.
Kaͤiſer Theodoſio herfuͤrgekommen. Die Geſtalt dieſes Kometens hat
Ricephorus (c) alſo beſchrieben: Es ſey erſtlich/ zu Mitternacht/ unver-
mutlich ein ungemeiner Stern/ nahe bey dem Morgenſtern/ um den Thier-
kreis/ erſchienen; habe ſich/ mit ſeinen blinckenden Stralen/ ſehr groß ge-
macht/ auch eine leuchtende Menge andrer Sterne ſich dabey geſellet: al-
ſo/ daß es/ wie ein Bienen-Schwarm/ anzuſehen geweſen. Das Liecht/
ſo gleichſam von ſolcher allgemeinen gewaltſamen Concuſſion herfuͤr-
blinckte/ vereinigte ſich/ wie zu einer Flammen/ und gewann die Form ei-
nes zweyſchneidigen/ groſſen/ und ſchrecklichen Schwerts/ welches ſehr
entſetzlich glaͤntzte. Am Anfange war es allerdings/ wie eine Wurtzel/
oder Degen-Gefaͤß/ anzuſehen/ daraus aller Glantz deß Sterns herfuͤr
kaͤme ꝛc. Sein Lauff aber fiel/ von dem Lauff aller Sterne/ gantz unter-
ſchledlich ꝛc. Wie er endlich/ zu dem groͤſſern Baͤr kam; verſchwand es/ in
dem Mittel-Theile ſelbiges Geſtirns. Zu welcher Zeit/ dieſer Stern/ in
Figur eines Schwerts/ erſchienen.

Aus dieſer Erſcheinung zeucht Herꝛ Hevelius einen klaren Beweis/
daß die Kometen/ von gar mancherley Koͤrpern und Kernen/ zuſammen-
geſetzt ſeyn: weßwegen es auch nicht wunder/ noch unglaublich/ daß/ aus
ſo unterſchiedlichen Zuſammenfuͤgung der Materi und Kernen/ ſolche
wunderbare Fackeln/ bisweilen wie ein Degen-Gefaͤß/ geformirt/ ent-
ſtehen.

Noch eines andren Schwert-Kometen gedenckt Lavaterus/ aus
dem Nicephoro/ Socrate/ und Sozomeno: und hat ſich derſelbe/ im
Jahr 403. ſehen laſſen/ wie Gainas/ der Arrianer/ Sinnes war/ die
Stadt Conſtantinopel zu verwuͤſten und auszurauben.

Sebel-Ko-
met.
Drittens hat man auch Sebel-Kometen/ oder krumme Schwert-
Sterne/ geſchaut: als/ im Jahr 1099. da man/ an dem mittaͤglichen
Himmels-Strich/ nach Lavateri Vermeldung/ einen ſolchen gekruͤmm-
ten und gebogenen Sebel-Stern/ geſehen. Zu welcher Art gar leicht
mehr gerechnet werden koͤnnen; ob man gleich das Gefaͤß nicht ſo deutlich
daran moͤchte erkennen: wenn ſie nur den Schwantz kruͤmmen. Biswei-
Schlacht-
Schwert.
len laͤſſt der Himmel auch wol ein Schlacht-Schwert blincken: welche
groß/ zweyſchneidig/ und erſchrecklich anzublicken. Gleichwie/ im Jahr
1450. geſchehen/ da ein ſolches Kometiſches Schlacht-Schwert den
Vollmond verfinſtert hat: wie hiebevor ſchon gemeldet worden.

Jn
(a) Lib. 6. c. 31.
(b) Lib. 8. Almag. Sect. 1.
(c) In Hiſtor. Eccleſ. lib. 12. c. 37.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f1308" n="1234"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Der ein und zwantzig&#x017F;te Di&#x017F;curs/</hi></fw><lb/>
&#x017F;am Flavius Jo&#x017F;ephus &#x017F;olchen Anblick/ mit &#x017F;einen Augen/ bezeuget. <note place="foot" n="(a)"><hi rendition="#aq">Lib. 6. c.</hi> 31.</note><lb/>
Ricciolus meldet <note place="foot" n="(b)"><hi rendition="#aq">Lib. 8. Almag. Sect.</hi> 1.</note> von einem Kometen deß Jahrs 383. &#x017F;o jenem gleich-<lb/>
fo&#x0364;rmig gewe&#x017F;en: Pr&#x0153;torius aber will/ die&#x017F;er &#x017F;ey/ im Jahr 383. unterm<lb/><note place="left">Schwert-<lb/>
Komet/ zu<lb/>
Ka&#x0364;i&#x017F;ers<lb/>
Theodo&#x017F;ii<lb/>
Zeiten.</note>Ka&#x0364;i&#x017F;er Theodo&#x017F;io herfu&#x0364;rgekommen. Die Ge&#x017F;talt die&#x017F;es Kometens hat<lb/>
Ricephorus <note place="foot" n="(c)"><hi rendition="#aq">In Hi&#x017F;tor. Eccle&#x017F;. lib. 12. c.</hi> 37.</note> al&#x017F;o be&#x017F;chrieben: Es &#x017F;ey er&#x017F;tlich/ zu Mitternacht/ unver-<lb/>
mutlich ein ungemeiner Stern/ nahe bey dem Morgen&#x017F;tern/ um den Thier-<lb/>
kreis/ er&#x017F;chienen; habe &#x017F;ich/ mit &#x017F;einen blinckenden Stralen/ &#x017F;ehr groß ge-<lb/>
macht/ auch eine leuchtende Menge andrer Sterne &#x017F;ich dabey ge&#x017F;ellet: al-<lb/>
&#x017F;o/ daß es/ wie ein Bienen-Schwarm/ anzu&#x017F;ehen gewe&#x017F;en. Das Liecht/<lb/>
&#x017F;o gleich&#x017F;am von &#x017F;olcher allgemeinen gewalt&#x017F;amen Concu&#x017F;&#x017F;ion herfu&#x0364;r-<lb/>
blinckte/ vereinigte &#x017F;ich/ wie zu einer Flammen/ und gewann die Form ei-<lb/>
nes zwey&#x017F;chneidigen/ gro&#x017F;&#x017F;en/ und &#x017F;chrecklichen Schwerts/ welches &#x017F;ehr<lb/>
ent&#x017F;etzlich gla&#x0364;ntzte. Am Anfange war es allerdings/ wie eine Wurtzel/<lb/>
oder Degen-Gefa&#x0364;ß/ anzu&#x017F;ehen/ daraus aller Glantz deß Sterns herfu&#x0364;r<lb/>
ka&#x0364;me &#xA75B;c. Sein Lauff aber fiel/ von dem Lauff aller Sterne/ gantz unter-<lb/>
&#x017F;chledlich &#xA75B;c. Wie er endlich/ zu dem gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;ern Ba&#x0364;r kam; ver&#x017F;chwand es/ in<lb/>
dem Mittel-Theile &#x017F;elbiges Ge&#x017F;tirns. Zu welcher Zeit/ die&#x017F;er Stern/ in<lb/>
Figur eines Schwerts/ er&#x017F;chienen.</p><lb/>
        <p>Aus die&#x017F;er Er&#x017F;cheinung zeucht Her&#xA75B; Hevelius einen klaren Beweis/<lb/>
daß die Kometen/ von gar mancherley Ko&#x0364;rpern und Kernen/ zu&#x017F;ammen-<lb/>
ge&#x017F;etzt &#x017F;eyn: weßwegen es auch nicht wunder/ noch unglaublich/ daß/ aus<lb/>
&#x017F;o unter&#x017F;chiedlichen Zu&#x017F;ammenfu&#x0364;gung der Materi und Kernen/ &#x017F;olche<lb/>
wunderbare Fackeln/ bisweilen wie ein Degen-Gefa&#x0364;ß/ geformirt/ ent-<lb/>
&#x017F;tehen.</p><lb/>
        <p>Noch eines andren Schwert-Kometen gedenckt Lavaterus/ aus<lb/>
dem Nicephoro/ Socrate/ und Sozomeno: und hat &#x017F;ich der&#x017F;elbe/ im<lb/>
Jahr 403. &#x017F;ehen la&#x017F;&#x017F;en/ wie Gainas/ der Arrianer/ Sinnes war/ die<lb/>
Stadt Con&#x017F;tantinopel zu verwu&#x0364;&#x017F;ten und auszurauben.</p><lb/>
        <p><note place="left">Sebel-Ko-<lb/>
met.</note>Drittens hat man auch Sebel-Kometen/ oder krumme Schwert-<lb/>
Sterne/ ge&#x017F;chaut: als/ im Jahr 1099. da man/ an dem mitta&#x0364;glichen<lb/>
Himmels-Strich/ nach Lavateri Vermeldung/ einen &#x017F;olchen gekru&#x0364;mm-<lb/>
ten und gebogenen Sebel-Stern/ ge&#x017F;ehen. Zu welcher Art gar leicht<lb/>
mehr gerechnet werden ko&#x0364;nnen; ob man gleich das Gefa&#x0364;ß nicht &#x017F;o deutlich<lb/>
daran mo&#x0364;chte erkennen: wenn &#x017F;ie nur den Schwantz kru&#x0364;mmen. Biswei-<lb/><note place="left">Schlacht-<lb/>
Schwert.</note>len la&#x0364;&#x017F;&#x017F;t der Himmel auch wol ein Schlacht-Schwert blincken: welche<lb/>
groß/ zwey&#x017F;chneidig/ und er&#x017F;chrecklich anzublicken. Gleichwie/ im Jahr<lb/>
1450. ge&#x017F;chehen/ da ein &#x017F;olches Kometi&#x017F;ches Schlacht-Schwert den<lb/>
Vollmond verfin&#x017F;tert hat: wie hiebevor &#x017F;chon gemeldet worden.</p><lb/>
        <fw place="bottom" type="catch">Jn</fw><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1234/1308] Der ein und zwantzigſte Diſcurs/ ſam Flavius Joſephus ſolchen Anblick/ mit ſeinen Augen/ bezeuget. (a) Ricciolus meldet (b) von einem Kometen deß Jahrs 383. ſo jenem gleich- foͤrmig geweſen: Prœtorius aber will/ dieſer ſey/ im Jahr 383. unterm Kaͤiſer Theodoſio herfuͤrgekommen. Die Geſtalt dieſes Kometens hat Ricephorus (c) alſo beſchrieben: Es ſey erſtlich/ zu Mitternacht/ unver- mutlich ein ungemeiner Stern/ nahe bey dem Morgenſtern/ um den Thier- kreis/ erſchienen; habe ſich/ mit ſeinen blinckenden Stralen/ ſehr groß ge- macht/ auch eine leuchtende Menge andrer Sterne ſich dabey geſellet: al- ſo/ daß es/ wie ein Bienen-Schwarm/ anzuſehen geweſen. Das Liecht/ ſo gleichſam von ſolcher allgemeinen gewaltſamen Concuſſion herfuͤr- blinckte/ vereinigte ſich/ wie zu einer Flammen/ und gewann die Form ei- nes zweyſchneidigen/ groſſen/ und ſchrecklichen Schwerts/ welches ſehr entſetzlich glaͤntzte. Am Anfange war es allerdings/ wie eine Wurtzel/ oder Degen-Gefaͤß/ anzuſehen/ daraus aller Glantz deß Sterns herfuͤr kaͤme ꝛc. Sein Lauff aber fiel/ von dem Lauff aller Sterne/ gantz unter- ſchledlich ꝛc. Wie er endlich/ zu dem groͤſſern Baͤr kam; verſchwand es/ in dem Mittel-Theile ſelbiges Geſtirns. Zu welcher Zeit/ dieſer Stern/ in Figur eines Schwerts/ erſchienen. Schwert- Komet/ zu Kaͤiſers Theodoſii Zeiten. Aus dieſer Erſcheinung zeucht Herꝛ Hevelius einen klaren Beweis/ daß die Kometen/ von gar mancherley Koͤrpern und Kernen/ zuſammen- geſetzt ſeyn: weßwegen es auch nicht wunder/ noch unglaublich/ daß/ aus ſo unterſchiedlichen Zuſammenfuͤgung der Materi und Kernen/ ſolche wunderbare Fackeln/ bisweilen wie ein Degen-Gefaͤß/ geformirt/ ent- ſtehen. Noch eines andren Schwert-Kometen gedenckt Lavaterus/ aus dem Nicephoro/ Socrate/ und Sozomeno: und hat ſich derſelbe/ im Jahr 403. ſehen laſſen/ wie Gainas/ der Arrianer/ Sinnes war/ die Stadt Conſtantinopel zu verwuͤſten und auszurauben. Drittens hat man auch Sebel-Kometen/ oder krumme Schwert- Sterne/ geſchaut: als/ im Jahr 1099. da man/ an dem mittaͤglichen Himmels-Strich/ nach Lavateri Vermeldung/ einen ſolchen gekruͤmm- ten und gebogenen Sebel-Stern/ geſehen. Zu welcher Art gar leicht mehr gerechnet werden koͤnnen; ob man gleich das Gefaͤß nicht ſo deutlich daran moͤchte erkennen: wenn ſie nur den Schwantz kruͤmmen. Biswei- len laͤſſt der Himmel auch wol ein Schlacht-Schwert blincken: welche groß/ zweyſchneidig/ und erſchrecklich anzublicken. Gleichwie/ im Jahr 1450. geſchehen/ da ein ſolches Kometiſches Schlacht-Schwert den Vollmond verfinſtert hat: wie hiebevor ſchon gemeldet worden. Sebel-Ko- met. Schlacht- Schwert. Jn (a) Lib. 6. c. 31. (b) Lib. 8. Almag. Sect. 1. (c) In Hiſtor. Eccleſ. lib. 12. c. 37.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1308
Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 1234. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/1308>, abgerufen am 27.07.2024.