Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

Bild:
<< vorherige Seite

und derselben Fürbildung.
gleichen keratophoros die Hornträgerin/ weil sie einem gehörnetem
Mond gleich gebildet; und melanostolos, die Schwartz-gekleidete; mit
welchem Bey-Worte/ die Schattirung und Verbergung bedeutet wird/
womit sie gleichsam angezogen ist. Servius hält dafür/ Jsis bedeute
den Natur-Geist oder die Natur deß Nil-Stroms/ welcher/ durch die
Bewegung einer in der rechten Hand führenden Aegyptischen Cymbel
(Sistri) den Zufluß deß Nils andeutete; durch den Eymer aber in der lin-
cken Hand/ den Zufluß der Pfützen. Macrobius nimt sie an/ für die Er-
de/ oder für die Natur aller Dinge/ so unter der Sonnen ligen: und
spricht/ daß der Leib dieser Göttin deßwegen allenthalben voller Brüste
und Zitzen hange/ weil alles entweder von der Erden/ oder von der allge-
meinen Natur/ seine Nahrung hat. Apulejus stimmet hierinn/ mit dem
Macrobio/ ein/ und achtet sie für die Natur aller Dinge.

Wie die erste und ältere Aegypter die Jsis gebildet; beschreibt jetzt-Wie die al-
ten Egypter
diese Abgöt-
tin gebildet.

erwehnter Apulejus/ im 11. Buche der Verwandlungen. Sie machten
ein Weibs-Bild/ mit schönen langen und aufgelöseten Haar-Locken/
so langst der Schulter herab hingen. Auf der Scheitel/ trug sie einen
Krantz von unterschiedlichen Sachen/ mit mancherley Blumen-werck
geschmückt: und solcher Krantz stellete/ etlicher massen/ eine Krone für.
Zwischen dem obersten/ und untersten Theil desselbigen/ schauete
man über der Stirn eine Rundung/ auf Art eines Spiegels/ oder viel
mehr deß Silber-hellen Mondes: an welcher Rundung/ zur Rechten
und Lincken/ eine Schlange sich empor richtete. Es rageten auch ein
paar Korn-ähren so wol unten/ als ober halb der gläntzenden Blatten/ zur
Seiten herfür/ wie die Zacken/ oder Spitzen/ an einer Kronen. Auf sol-
cher Spiegel-Kugel/ stund etwas/ so einer zugespitzten Hauben/ oder
viel mehr zu sammen gezogenem Beutel ähnlich sahe/ und in der Höhe gar
zierlich gefalten oder eingekerbt war/ wie ein Krönlein. Die Kugel zielete/
mit ihrer Bedeutung/ auf die Gottheit/ Welt/ und himmlische Kreise;
die Schlangen auf deß Monds herumgelenckten Lauff/ und Befruch-
tungs-Krafft; der Beutel seine Krafft in den Gewächsen; die Kornähren
zeigen an/ sie sey deß Korn-Baues Erfinderin. Jhr Brust-Kleid und
Wams war vielfärbig/ und von köstlich-zartem Tuche gewirckt/ zum
Theil weiß und hellgläntzend/ zum Theil Saffer-gelb; zum Theil auch rot/
wie die glühende Rosen; so klar und hellscheinend/ daß die Augen deß
Menschen dafür erblödeten.

Uberdas aber hatte sie/ einen schwartzglintzenden Mantel/ oder
langen Obern-Rock/ um sich geschlagen/ der zweymal um den Leib sich
herum wickelte/ bis er die lincke Schulter wieder erreichte. Selbiger

Rock
D iij

und derſelben Fuͤrbildung.
gleichen κερατοφόρος die Horntraͤgerin/ weil ſie einem gehoͤrnetem
Mond gleich gebildet; und μελανόστολος, die Schwartz-gekleidete; mit
welchem Bey-Worte/ die Schattirung und Verbergung bedeutet wird/
womit ſie gleichſam angezogen iſt. Servius haͤlt dafuͤr/ Jſis bedeute
den Natur-Geiſt oder die Natur deß Nil-Stroms/ welcher/ durch die
Bewegung einer in der rechten Hand fuͤhrenden Aegyptiſchen Cymbel
(Siſtri) den Zufluß deß Nils andeutete; durch den Eymer aber in der lin-
cken Hand/ den Zufluß der Pfuͤtzen. Macrobius nimt ſie an/ fuͤr die Er-
de/ oder fuͤr die Natur aller Dinge/ ſo unter der Sonnen ligen: und
ſpricht/ daß der Leib dieſer Goͤttin deßwegen allenthalben voller Bruͤſte
und Zitzen hange/ weil alles entweder von der Erden/ oder von der allge-
meinen Natur/ ſeine Nahrung hat. Apulejus ſtimmet hierinn/ mit dem
Macrobio/ ein/ und achtet ſie fuͤr die Natur aller Dinge.

Wie die erſte und aͤltere Aegypter die Jſis gebildet; beſchreibt jetzt-Wie die al-
ten Egypter
dieſe Abgoͤt-
tin gebildet.

erwehnter Apulejus/ im 11. Buche der Verwandlungen. Sie machten
ein Weibs-Bild/ mit ſchoͤnen langen und aufgeloͤſeten Haar-Locken/
ſo langſt der Schulter herab hingen. Auf der Scheitel/ trug ſie einen
Krantz von unterſchiedlichen Sachen/ mit mancherley Blumen-werck
geſchmuͤckt: und ſolcher Krantz ſtellete/ etlicher maſſen/ eine Krone fuͤr.
Zwiſchen dem oberſten/ und unterſten Theil deſſelbigen/ ſchauete
man uͤber der Stirn eine Rundung/ auf Art eines Spiegels/ oder viel
mehr deß Silber-hellen Mondes: an welcher Rundung/ zur Rechten
und Lincken/ eine Schlange ſich empor richtete. Es rageten auch ein
paar Korn-aͤhren ſo wol unten/ als ober halb der glaͤntzenden Blatten/ zur
Seiten herfuͤr/ wie die Zacken/ oder Spitzen/ an einer Kronen. Auf ſol-
cher Spiegel-Kugel/ ſtund etwas/ ſo einer zugeſpitzten Hauben/ oder
viel mehr zu ſammen gezogenem Beutel aͤhnlich ſahe/ und in der Hoͤhe gar
zierlich gefalten oder eingekerbt war/ wie ein Kroͤnlein. Die Kugel zielete/
mit ihrer Bedeutung/ auf die Gottheit/ Welt/ und himmliſche Kreiſe;
die Schlangen auf deß Monds herumgelenckten Lauff/ und Befruch-
tungs-Krafft; der Beutel ſeine Krafft in den Gewaͤchſen; die Kornaͤhren
zeigen an/ ſie ſey deß Korn-Baues Erfinderin. Jhr Bruſt-Kleid und
Wams war vielfaͤrbig/ und von koͤſtlich-zartem Tuche gewirckt/ zum
Theil weiß und hellglaͤntzend/ zum Theil Saffer-gelb; zum Theil auch rot/
wie die gluͤhende Roſen; ſo klar und hellſcheinend/ daß die Augen deß
Menſchen dafuͤr erbloͤdeten.

Uberdas aber hatte ſie/ einen ſchwartzglintzenden Mantel/ oder
langen Obern-Rock/ um ſich geſchlagen/ der zweymal um den Leib ſich
herum wickelte/ bis er die lincke Schulter wieder erreichte. Selbiger

Rock
D iij
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0053" n="29"/><fw place="top" type="header">und der&#x017F;elben Fu&#x0364;rbildung.</fw><lb/>
gleichen &#x03BA;&#x03B5;&#x03C1;&#x03B1;&#x03C4;&#x03BF;&#x03C6;&#x03CC;&#x03C1;&#x03BF;&#x03C2; die <hi rendition="#fr">Horntra&#x0364;gerin/</hi> weil &#x017F;ie einem geho&#x0364;rnetem<lb/>
Mond gleich gebildet; und &#x03BC;&#x03B5;&#x03BB;&#x03B1;&#x03BD;&#x03CC;&#x03C3;&#x03C4;&#x03BF;&#x03BB;&#x03BF;&#x03C2;, <hi rendition="#fr">die Schwartz-gekleidete;</hi> mit<lb/>
welchem Bey-Worte/ die Schattirung und Verbergung bedeutet wird/<lb/>
womit &#x017F;ie gleich&#x017F;am angezogen i&#x017F;t. Servius ha&#x0364;lt dafu&#x0364;r/ J&#x017F;is bedeute<lb/>
den Natur-Gei&#x017F;t oder die Natur deß Nil-Stroms/ welcher/ durch die<lb/>
Bewegung einer in der rechten Hand fu&#x0364;hrenden Aegypti&#x017F;chen Cymbel<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">(</hi>Si&#x017F;tri)</hi> den Zufluß deß Nils andeutete; durch den Eymer aber in der lin-<lb/>
cken Hand/ den Zufluß der Pfu&#x0364;tzen. Macrobius nimt &#x017F;ie an/ fu&#x0364;r die Er-<lb/>
de/ oder fu&#x0364;r <hi rendition="#fr">die Natur aller Dinge/</hi> &#x017F;o unter der Sonnen ligen: und<lb/>
&#x017F;pricht/ daß der Leib die&#x017F;er Go&#x0364;ttin deßwegen allenthalben voller Bru&#x0364;&#x017F;te<lb/>
und Zitzen hange/ weil alles entweder von der Erden/ oder von der allge-<lb/>
meinen Natur/ &#x017F;eine Nahrung hat. Apulejus &#x017F;timmet hierinn/ mit dem<lb/>
Macrobio/ ein/ und achtet &#x017F;ie fu&#x0364;r die Natur aller Dinge.</p><lb/>
        <p>Wie die er&#x017F;te und a&#x0364;ltere Aegypter die J&#x017F;is gebildet; be&#x017F;chreibt jetzt-<note place="right">Wie die al-<lb/>
ten Egypter<lb/>
die&#x017F;e Abgo&#x0364;t-<lb/>
tin gebildet.</note><lb/>
erwehnter Apulejus/ im 11. Buche der Verwandlungen. Sie machten<lb/>
ein Weibs-Bild/ mit &#x017F;cho&#x0364;nen langen und aufgelo&#x0364;&#x017F;eten Haar-Locken/<lb/>
&#x017F;o lang&#x017F;t der Schulter herab hingen. Auf der Scheitel/ trug &#x017F;ie einen<lb/>
Krantz von unter&#x017F;chiedlichen Sachen/ mit mancherley Blumen-werck<lb/>
ge&#x017F;chmu&#x0364;ckt: und &#x017F;olcher Krantz &#x017F;tellete/ etlicher ma&#x017F;&#x017F;en/ eine Krone fu&#x0364;r.<lb/>
Zwi&#x017F;chen dem ober&#x017F;ten/ und unter&#x017F;ten Theil de&#x017F;&#x017F;elbigen/ &#x017F;chauete<lb/>
man u&#x0364;ber der Stirn eine Rundung/ auf Art eines Spiegels/ oder viel<lb/>
mehr deß Silber-hellen Mondes: an welcher Rundung/ zur Rechten<lb/>
und Lincken/ eine Schlange &#x017F;ich empor richtete. Es rageten auch ein<lb/>
paar Korn-a&#x0364;hren &#x017F;o wol unten/ als ober halb der gla&#x0364;ntzenden Blatten/ zur<lb/>
Seiten herfu&#x0364;r/ wie die Zacken/ oder Spitzen/ an einer Kronen. Auf &#x017F;ol-<lb/>
cher Spiegel-Kugel/ &#x017F;tund etwas/ &#x017F;o einer zuge&#x017F;pitzten Hauben/ oder<lb/>
viel mehr zu &#x017F;ammen gezogenem Beutel a&#x0364;hnlich &#x017F;ahe/ und in der Ho&#x0364;he gar<lb/>
zierlich gefalten oder eingekerbt war/ wie ein Kro&#x0364;nlein. Die Kugel zielete/<lb/>
mit ihrer Bedeutung/ auf die Gottheit/ Welt/ und himmli&#x017F;che Krei&#x017F;e;<lb/>
die Schlangen auf deß Monds herumgelenckten Lauff/ und Befruch-<lb/>
tungs-Krafft; der Beutel &#x017F;eine Krafft in den Gewa&#x0364;ch&#x017F;en; die Korna&#x0364;hren<lb/>
zeigen an/ &#x017F;ie &#x017F;ey deß Korn-Baues Erfinderin. Jhr Bru&#x017F;t-Kleid und<lb/>
Wams war vielfa&#x0364;rbig/ und von ko&#x0364;&#x017F;tlich-zartem Tuche gewirckt/ zum<lb/>
Theil weiß und hellgla&#x0364;ntzend/ zum Theil Saffer-gelb; zum Theil auch rot/<lb/>
wie die glu&#x0364;hende Ro&#x017F;en; &#x017F;o klar und hell&#x017F;cheinend/ daß die Augen deß<lb/>
Men&#x017F;chen dafu&#x0364;r erblo&#x0364;deten.</p><lb/>
        <p>Uberdas aber hatte &#x017F;ie/ einen &#x017F;chwartzglintzenden Mantel/ oder<lb/>
langen Obern-Rock/ um &#x017F;ich ge&#x017F;chlagen/ der zweymal um den Leib &#x017F;ich<lb/>
herum wickelte/ bis er die lincke Schulter wieder erreichte. Selbiger<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">D iij</fw><fw place="bottom" type="catch">Rock</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[29/0053] und derſelben Fuͤrbildung. gleichen κερατοφόρος die Horntraͤgerin/ weil ſie einem gehoͤrnetem Mond gleich gebildet; und μελανόστολος, die Schwartz-gekleidete; mit welchem Bey-Worte/ die Schattirung und Verbergung bedeutet wird/ womit ſie gleichſam angezogen iſt. Servius haͤlt dafuͤr/ Jſis bedeute den Natur-Geiſt oder die Natur deß Nil-Stroms/ welcher/ durch die Bewegung einer in der rechten Hand fuͤhrenden Aegyptiſchen Cymbel (Siſtri) den Zufluß deß Nils andeutete; durch den Eymer aber in der lin- cken Hand/ den Zufluß der Pfuͤtzen. Macrobius nimt ſie an/ fuͤr die Er- de/ oder fuͤr die Natur aller Dinge/ ſo unter der Sonnen ligen: und ſpricht/ daß der Leib dieſer Goͤttin deßwegen allenthalben voller Bruͤſte und Zitzen hange/ weil alles entweder von der Erden/ oder von der allge- meinen Natur/ ſeine Nahrung hat. Apulejus ſtimmet hierinn/ mit dem Macrobio/ ein/ und achtet ſie fuͤr die Natur aller Dinge. Wie die erſte und aͤltere Aegypter die Jſis gebildet; beſchreibt jetzt- erwehnter Apulejus/ im 11. Buche der Verwandlungen. Sie machten ein Weibs-Bild/ mit ſchoͤnen langen und aufgeloͤſeten Haar-Locken/ ſo langſt der Schulter herab hingen. Auf der Scheitel/ trug ſie einen Krantz von unterſchiedlichen Sachen/ mit mancherley Blumen-werck geſchmuͤckt: und ſolcher Krantz ſtellete/ etlicher maſſen/ eine Krone fuͤr. Zwiſchen dem oberſten/ und unterſten Theil deſſelbigen/ ſchauete man uͤber der Stirn eine Rundung/ auf Art eines Spiegels/ oder viel mehr deß Silber-hellen Mondes: an welcher Rundung/ zur Rechten und Lincken/ eine Schlange ſich empor richtete. Es rageten auch ein paar Korn-aͤhren ſo wol unten/ als ober halb der glaͤntzenden Blatten/ zur Seiten herfuͤr/ wie die Zacken/ oder Spitzen/ an einer Kronen. Auf ſol- cher Spiegel-Kugel/ ſtund etwas/ ſo einer zugeſpitzten Hauben/ oder viel mehr zu ſammen gezogenem Beutel aͤhnlich ſahe/ und in der Hoͤhe gar zierlich gefalten oder eingekerbt war/ wie ein Kroͤnlein. Die Kugel zielete/ mit ihrer Bedeutung/ auf die Gottheit/ Welt/ und himmliſche Kreiſe; die Schlangen auf deß Monds herumgelenckten Lauff/ und Befruch- tungs-Krafft; der Beutel ſeine Krafft in den Gewaͤchſen; die Kornaͤhren zeigen an/ ſie ſey deß Korn-Baues Erfinderin. Jhr Bruſt-Kleid und Wams war vielfaͤrbig/ und von koͤſtlich-zartem Tuche gewirckt/ zum Theil weiß und hellglaͤntzend/ zum Theil Saffer-gelb; zum Theil auch rot/ wie die gluͤhende Roſen; ſo klar und hellſcheinend/ daß die Augen deß Menſchen dafuͤr erbloͤdeten. Wie die al- ten Egypter dieſe Abgoͤt- tin gebildet. Uberdas aber hatte ſie/ einen ſchwartzglintzenden Mantel/ oder langen Obern-Rock/ um ſich geſchlagen/ der zweymal um den Leib ſich herum wickelte/ bis er die lincke Schulter wieder erreichte. Selbiger Rock D iij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/53
Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 29. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/53>, abgerufen am 16.05.2024.