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Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

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Der siebenzehende Discurs/
dagegen eingewandt/ ist viel schwächer/ als daß die Stärcke der Zeug-
nissen heiliger Schrifft/ dadurch/ solte können gelähmt und entkräfftet
werden. Die heilige Schrifft redet zwar bisweilen/ nach dem Augen-
schein; wenn sie nemlich unserer Einfalt sich bequemen muß/ in Sachen/
die wir andrer Gestalt nicht würden begreiffen: keines weges aber/ alle-
mal; viel weniger bey solcher Gelegenheit/ da sie/ aus der Natur und Ei-
genschafft eines Geschöpffs/ uns deß Schöpffers hohe Macht und Weis-
heit für Augen stellen will: sonst würde man sich/ auf manche Erzehlun-
gen/ und Umstände/ so sie hin und wieder gibt/ wenig können verlassen;
die doch für gantz gewiß/ angenommen werden müssen. Sie lehret uns
zwar nicht die gantze und eigentliche Wissenschafft der Natur an sich
selbst: weil solches ihr Absehen nicht: Daraus ergehet aber keine Folge-
rey/ daß/ was sie/ von natürlichen Sachen/ zu unseres Gemüts und See-
len Erbauung/ jemaln fürbringt/ solches nicht für eine Richtschnur/ in
gewisser Masse/ bey dergleichen Fragen/ solte dienen. Wer wird doch/
von den Geschöpffen/ wol eigentlicher reden/ als der Geist deß Schöpffers
selbsten? David hat freylich/ in dem 19. Psalm/ die Geheimnissen der
Sternkündigung den Einfältigen nicht weisen/ auch nicht eben/ andie-
sem Ort/ die Welt hauptsächlich ihrer Undanckbarkeit beschuldigen; son-
dern sie nur/ durch Fürstellung der hochverwunderlichen Eigenschafft
dieses grossen Natur-Wunders/ nemlich deß Himmels/ und der Son-
nen/ zur Anbetung eines so grossen und allmächtigen Schöpffers/ reitzen
wollen; zugleich auch/ unter diesem Fürbilde den Lauff der geistlichen
Gnaden-Sonne/ Christi/ und seines Worts/ weissagend beschreiben.

Warum solten die Worte deß Psalms/ dieselbe gehet heraus/
wie ein Bräutigam aus seiner Kammer/
nicht eigentlich können
verstanden werden/ so viel die Bewegung betrifft? David sagt ja nicht/
die Sonne sey ein Bräutigam/ oder Held: sondern vergleicht nur den
schönen zierreichen Glantz ihres morgendlichen Aufgangs/ mit einem
schöngeschmückten Bräutigam. Sie freuet sich/ ist zwar metaphorisch/
doch nicht nach dem blossen Augenschein/ sondern Vergleichungs-weise/
geredt: Denn unser Auge siehet die Sonne sich nicht freuen; sondern
wird vielmehr/ durch dieselbe/ erfreuet. Muß derhalben das Wort freuet
zwar nicht/ nach dem Buchstaben/ verstanden werden; aber nichts desto-
weniger nach der eigentlichen Bedeutung solcher Metaphorae, oder zier-
lich-versetzten Red-Art. Welche Bedeutung diese ist: daß die Sonne
allzeit munter/ willig und unermüdet sey/ nach ihres Schöpffers allmäch-
tigen Schöpffungs-Wort/ und Verordnung/ aus eingeschaffner Krafft/
ihren Weg richtig/ ohne Stillstehen/ oder Verwirrung/ fortzulauffen:

Gleich-

Der ſiebenzehende Discurs/
dagegen eingewandt/ iſt viel ſchwaͤcher/ als daß die Staͤrcke der Zeug-
niſſen heiliger Schrifft/ dadurch/ ſolte koͤnnen gelaͤhmt und entkraͤfftet
werden. Die heilige Schrifft redet zwar bisweilen/ nach dem Augen-
ſchein; wenn ſie nemlich unſerer Einfalt ſich bequemen muß/ in Sachen/
die wir andrer Geſtalt nicht wuͤrden begreiffen: keines weges aber/ alle-
mal; viel weniger bey ſolcher Gelegenheit/ da ſie/ aus der Natur und Ei-
genſchafft eines Geſchoͤpffs/ uns deß Schoͤpffers hohe Macht und Weis-
heit fuͤr Augen ſtellen will: ſonſt wuͤrde man ſich/ auf manche Erzehlun-
gen/ und Umſtaͤnde/ ſo ſie hin und wieder gibt/ wenig koͤnnen verlaſſen;
die doch fuͤr gantz gewiß/ angenommen werden muͤſſen. Sie lehret uns
zwar nicht die gantze und eigentliche Wiſſenſchafft der Natur an ſich
ſelbſt: weil ſolches ihr Abſehen nicht: Daraus ergehet aber keine Folge-
rey/ daß/ was ſie/ von natuͤrlichen Sachen/ zu unſeres Gemuͤts und See-
len Erbauung/ jemaln fuͤrbringt/ ſolches nicht fuͤr eine Richtſchnur/ in
gewiſſer Maſſe/ bey dergleichen Fragen/ ſolte dienen. Wer wird doch/
von den Geſchoͤpffen/ wol eigentlicher reden/ als der Geiſt deß Schoͤpffers
ſelbſten? David hat freylich/ in dem 19. Pſalm/ die Geheimniſſen der
Sternkuͤndigung den Einfaͤltigen nicht weiſen/ auch nicht eben/ andie-
ſem Ort/ die Welt hauptſaͤchlich ihrer Undanckbarkeit beſchuldigen; ſon-
dern ſie nur/ durch Fuͤrſtellung der hochverwunderlichen Eigenſchafft
dieſes groſſen Natur-Wunders/ nemlich deß Himmels/ und der Son-
nen/ zur Anbetung eines ſo groſſen und allmaͤchtigen Schoͤpffers/ reitzen
wollen; zugleich auch/ unter dieſem Fuͤrbilde den Lauff der geiſtlichen
Gnaden-Sonne/ Chriſti/ und ſeines Worts/ weiſſagend beſchreiben.

Warum ſolten die Worte deß Pſalms/ dieſelbe gehet heraus/
wie ein Braͤutigam aus ſeiner Kammer/
nicht eigentlich koͤnnen
verſtanden werden/ ſo viel die Bewegung betrifft? David ſagt ja nicht/
die Sonne ſey ein Braͤutigam/ oder Held: ſondern vergleicht nur den
ſchoͤnen zierreichen Glantz ihres morgendlichen Aufgangs/ mit einem
ſchoͤngeſchmuͤckten Braͤutigam. Sie freuet ſich/ iſt zwar metaphoriſch/
doch nicht nach dem bloſſen Augenſchein/ ſondern Vergleichungs-weiſe/
geredt: Denn unſer Auge ſiehet die Sonne ſich nicht freuen; ſondern
wird vielmehr/ durch dieſelbe/ erfreuet. Muß derhalben das Wort freuet
zwar nicht/ nach dem Buchſtaben/ verſtanden werden; aber nichts deſto-
weniger nach der eigentlichen Bedeutung ſolcher Metaphoræ, oder zier-
lich-verſetzten Red-Art. Welche Bedeutung dieſe iſt: daß die Sonne
allzeit munter/ willig und unermuͤdet ſey/ nach ihres Schoͤpffers allmaͤch-
tigen Schoͤpffungs-Wort/ und Verordnung/ aus eingeſchaffner Krafft/
ihren Weg richtig/ ohne Stillſtehen/ oder Verwirrung/ fortzulauffen:

Gleich-
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[824/0874] Der ſiebenzehende Discurs/ dagegen eingewandt/ iſt viel ſchwaͤcher/ als daß die Staͤrcke der Zeug- niſſen heiliger Schrifft/ dadurch/ ſolte koͤnnen gelaͤhmt und entkraͤfftet werden. Die heilige Schrifft redet zwar bisweilen/ nach dem Augen- ſchein; wenn ſie nemlich unſerer Einfalt ſich bequemen muß/ in Sachen/ die wir andrer Geſtalt nicht wuͤrden begreiffen: keines weges aber/ alle- mal; viel weniger bey ſolcher Gelegenheit/ da ſie/ aus der Natur und Ei- genſchafft eines Geſchoͤpffs/ uns deß Schoͤpffers hohe Macht und Weis- heit fuͤr Augen ſtellen will: ſonſt wuͤrde man ſich/ auf manche Erzehlun- gen/ und Umſtaͤnde/ ſo ſie hin und wieder gibt/ wenig koͤnnen verlaſſen; die doch fuͤr gantz gewiß/ angenommen werden muͤſſen. Sie lehret uns zwar nicht die gantze und eigentliche Wiſſenſchafft der Natur an ſich ſelbſt: weil ſolches ihr Abſehen nicht: Daraus ergehet aber keine Folge- rey/ daß/ was ſie/ von natuͤrlichen Sachen/ zu unſeres Gemuͤts und See- len Erbauung/ jemaln fuͤrbringt/ ſolches nicht fuͤr eine Richtſchnur/ in gewiſſer Maſſe/ bey dergleichen Fragen/ ſolte dienen. Wer wird doch/ von den Geſchoͤpffen/ wol eigentlicher reden/ als der Geiſt deß Schoͤpffers ſelbſten? David hat freylich/ in dem 19. Pſalm/ die Geheimniſſen der Sternkuͤndigung den Einfaͤltigen nicht weiſen/ auch nicht eben/ andie- ſem Ort/ die Welt hauptſaͤchlich ihrer Undanckbarkeit beſchuldigen; ſon- dern ſie nur/ durch Fuͤrſtellung der hochverwunderlichen Eigenſchafft dieſes groſſen Natur-Wunders/ nemlich deß Himmels/ und der Son- nen/ zur Anbetung eines ſo groſſen und allmaͤchtigen Schoͤpffers/ reitzen wollen; zugleich auch/ unter dieſem Fuͤrbilde den Lauff der geiſtlichen Gnaden-Sonne/ Chriſti/ und ſeines Worts/ weiſſagend beſchreiben. Warum ſolten die Worte deß Pſalms/ dieſelbe gehet heraus/ wie ein Braͤutigam aus ſeiner Kammer/ nicht eigentlich koͤnnen verſtanden werden/ ſo viel die Bewegung betrifft? David ſagt ja nicht/ die Sonne ſey ein Braͤutigam/ oder Held: ſondern vergleicht nur den ſchoͤnen zierreichen Glantz ihres morgendlichen Aufgangs/ mit einem ſchoͤngeſchmuͤckten Braͤutigam. Sie freuet ſich/ iſt zwar metaphoriſch/ doch nicht nach dem bloſſen Augenſchein/ ſondern Vergleichungs-weiſe/ geredt: Denn unſer Auge ſiehet die Sonne ſich nicht freuen; ſondern wird vielmehr/ durch dieſelbe/ erfreuet. Muß derhalben das Wort freuet zwar nicht/ nach dem Buchſtaben/ verſtanden werden; aber nichts deſto- weniger nach der eigentlichen Bedeutung ſolcher Metaphoræ, oder zier- lich-verſetzten Red-Art. Welche Bedeutung dieſe iſt: daß die Sonne allzeit munter/ willig und unermuͤdet ſey/ nach ihres Schoͤpffers allmaͤch- tigen Schoͤpffungs-Wort/ und Verordnung/ aus eingeſchaffner Krafft/ ihren Weg richtig/ ohne Stillſtehen/ oder Verwirrung/ fortzulauffen: Gleich-

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Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 824. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/874>, abgerufen am 28.07.2024.