Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Francisci, Erasmus: Schau- und Ehren-Platz Schriftlicher Tapfferkeit. Nürnberg, 1684.

Bild:
<< vorherige Seite

der Herr Eck von Reisach eine großmütige Kriegs-Rede und Vermahnung an sie that: darinn er ihnen so wol/ wider die Sicherheit und Trägheit/ des Feindes grossen Ernst/ Gewalt/ Macht/ Grausamkeit/ und Anschläge/ als/ wider die Kleinmüthigkeit/ die Hoffnung eines/ vom Könige vertrösteten / Entsatzes/ samt dem unsterblichem Nach-Ruhm ihrer beständigen Tapfferkeit/ mit nachdrucklichen Worten/ vorstellete/ und solches/ durch einen frischen Helden-Blick / als der Martialisten beste und kräfftigste Redkunst/ ihnen noch tieffer ins Hertz druckte. Gestaltsam die Soldaten hiedurch einen solchen Mut/ und Hertz/ schöpfften/ als ob sie einen starken Trunk des alleredelsten Weins ausgeschöpst und geneigt hätten.

Des natürlichen Weins hatten sie zwar auch keinen Mangel: wie es denn nicht billig/ daß man denen den Wein vorenthalten/ und nur Wasser geben sollte/ die ihr Blut darsetzen müssen; doch gleichwol musste man ihnen abermal etwas daran abbrechen; damit sie desto besser wachen mögten. Daher ihnen dann/ eben an jetztgemeldtem Tage/ das Proviand wiederum in etwas geringert/ und einer Rotte nur 6. Brod/ jedwedes zu 2. Pfunden/ nebst 10. Achttheil Weins/ gereicht worden.

Unterdessen/ daß man in der Stadt/ die Soldatesca/ gehörter massen/ zu standhafftem Mut und zur Wachsamkeit/ aufmunterte; suchte der Feind hingegen dieselbe durch Wachsamkeit abzumatten/ und ihr/ durch vielfältige Verunruhigung/ die Ruhe gänzlich zu entziehen. Massen er deßwegen/ am 5. ten October früh um 5. Uhr/ vor der Stadt/ mit grossem Geschrey/ einen Lärmen machte/ um dieselbe zu betriegen/ mit der Einbildung / als würde er gleich/ den Augenblick/ mit vollem Sturm/ auf sie los gehen/ oder auch vielleicht sie dadurch sicher/ und glauben zu machen/ es würde künfftig auch nur bey der blossen Bedrohung bleiben/ und kein würklicher Anlauf erfolgen: darum musste auch der Soldat auf die Mauren gehn/ und sich zur Gegenwehr stellen. Als man nun sahe/ daß es nur ein blinder Lärm/ ließ man sie zwar wiederum abziehen: doch bald wieder umkehren: weil der Feind abermal/ wie vorhin/ sich/ mit seinem Geschrey/ gantz stürmisch geberdete / und doch nur vexirte/ oder hinterlistig schertzte/ um dermaleins/ mit einem desto schrecklicherm Ernst/ sie zu überfallen/ wann sie nicht würden gläuben.

Von selbiger Zeit an/ legte sich der General Oberster/ Pfaltzgraf Philipp/ mit seinen Reutern/ an die Mauren: und ließ die gantze Generalität/ samt denen Obersten/ zusammen fordern; um mit ihnen zu berathschlagen/ ob man nicht einen starken Ausfall vorzunehmen hätte/ damit dem Feinde sein grosser Hochmuth in etwas gebrochen würde? Solches ward auch einstimmig für rathsam erkannt: in Hoffnung/ nicht allein die Oerter/ wo die Türken ihre neu-erwitterte Minen angefangen in Augenschein zu ziehen/ und die Arbeiter von aussen aufzusuchen; sondern auch die schädliche Janitscharen/ aus den besetzten Vor-Städten / wegzuschlagen. Also ward beschlossen/ man sollte/ aus jedwedem Regiment/ vier Fähnlein ausschiessen/ und darum spielen/ welche/ auf folgenden Tag/ solten ausfallen.

Hierauf marschirten/ am sechsten Octobris/ acht und zwantzig Fähnlein

der Herr Eck von Reisach eine großmütige Kriegs-Rede und Vermahnung an sie that: darinn er ihnen so wol/ wider die Sicherheit und Trägheit/ des Feindes grossen Ernst/ Gewalt/ Macht/ Grausamkeit/ und Anschläge/ als/ wider die Kleinmüthigkeit/ die Hoffnung eines/ vom Könige vertrösteten / Entsatzes/ samt dem unsterblichem Nach-Ruhm ihrer beständigen Tapfferkeit/ mit nachdrucklichen Worten/ vorstellete/ und solches/ durch einen frischen Helden-Blick / als der Martialisten beste und kräfftigste Redkunst/ ihnen noch tieffer ins Hertz druckte. Gestaltsam die Soldaten hiedurch einen solchen Mut/ und Hertz/ schöpfften/ als ob sie einen starken Trunk des alleredelsten Weins ausgeschöpst und geneigt hätten.

Des natürlichen Weins hatten sie zwar auch keinen Mangel: wie es denn nicht billig/ daß man denen den Wein vorenthalten/ und nur Wasser geben sollte/ die ihr Blut darsetzen müssen; doch gleichwol musste man ihnen abermal etwas daran abbrechen; damit sie desto besser wachen mögten. Daher ihnen dann/ eben an jetztgemeldtem Tage/ das Proviand wiederum in etwas geringert/ und einer Rotte nur 6. Brod/ jedwedes zu 2. Pfunden/ nebst 10. Achttheil Weins/ gereicht worden.

Unterdessen/ daß man in der Stadt/ die Soldatesca/ gehörter massen/ zu standhafftem Mut und zur Wachsamkeit/ aufmunterte; suchte der Feind hingegen dieselbe durch Wachsamkeit abzumatten/ und ihr/ durch vielfältige Verunruhigung/ die Ruhe gänzlich zu entziehen. Massen er deßwegen/ am 5. ten October früh um 5. Uhr/ vor der Stadt/ mit grossem Geschrey/ einen Lärmen machte/ um dieselbe zu betriegen/ mit der Einbildung / als würde er gleich/ den Augenblick/ mit vollem Sturm/ auf sie los gehen/ oder auch vielleicht sie dadurch sicher/ und glauben zu machen/ es würde künfftig auch nur bey der blossen Bedrohung bleiben/ und kein würklicher Anlauf erfolgen: darum musste auch der Soldat auf die Mauren gehn/ und sich zur Gegenwehr stellen. Als man nun sahe/ daß es nur ein blinder Lärm/ ließ man sie zwar wiederum abziehen: doch bald wieder umkehren: weil der Feind abermal/ wie vorhin/ sich/ mit seinem Geschrey/ gantz stürmisch geberdete / und doch nur vexirte/ oder hinterlistig schertzte/ um dermaleins/ mit einem desto schrecklicherm Ernst/ sie zu überfallen/ wann sie nicht würden gläuben.

Von selbiger Zeit an/ legte sich der General Oberster/ Pfaltzgraf Philipp/ mit seinen Reutern/ an die Mauren: und ließ die gantze Generalität/ samt denen Obersten/ zusammen fordern; um mit ihnen zu berathschlagen/ ob man nicht einen starken Ausfall vorzunehmen hätte/ damit dem Feinde sein grosser Hochmuth in etwas gebrochen würde? Solches ward auch einstimmig für rathsam erkannt: in Hoffnung/ nicht allein die Oerter/ wo die Türken ihre neu-erwitterte Minen angefangen in Augenschein zu ziehen/ und die Arbeiter von aussen aufzusuchen; sondern auch die schädliche Janitscharen/ aus den besetzten Vor-Städten / wegzuschlagen. Also ward beschlossen/ man sollte/ aus jedwedem Regiment/ vier Fähnlein ausschiessen/ und darum spielen/ welche/ auf folgenden Tag/ solten ausfallen.

Hierauf marschirten/ am sechsten Octobris/ acht und zwantzig Fähnlein

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0158" n="150"/>
der Herr Eck von Reisach eine            großmütige Kriegs-Rede und Vermahnung an sie that: darinn er ihnen so wol/ wider die            Sicherheit und Trägheit/ des Feindes grossen Ernst/ Gewalt/ Macht/ Grausamkeit/ und            Anschläge/ als/ wider die Kleinmüthigkeit/ die Hoffnung eines/ vom Könige vertrösteten           / Entsatzes/ samt dem unsterblichem Nach-Ruhm ihrer beständigen Tapfferkeit/ mit            nachdrucklichen Worten/ vorstellete/ und solches/ durch einen frischen Helden-Blick /            als der Martialisten beste und kräfftigste Redkunst/ ihnen noch tieffer ins Hertz            druckte. Gestaltsam die Soldaten hiedurch einen solchen Mut/ und Hertz/ schöpfften/ als            ob sie einen starken Trunk des alleredelsten Weins ausgeschöpst und geneigt hätten.</p>
        <p>Des natürlichen Weins hatten sie zwar auch keinen Mangel: wie es denn nicht billig/ daß            man denen den Wein vorenthalten/ und nur Wasser geben sollte/ die ihr Blut darsetzen            müssen; doch gleichwol musste man ihnen abermal etwas daran abbrechen; damit sie desto            besser wachen mögten. Daher ihnen dann/ eben an jetztgemeldtem Tage/ das Proviand            wiederum in etwas geringert/ und einer Rotte nur 6. Brod/ jedwedes zu 2. Pfunden/ nebst            10. Achttheil Weins/ gereicht worden.</p>
        <p>Unterdessen/ daß man in der Stadt/ die Soldatesca/ gehörter massen/ zu standhafftem            Mut und zur Wachsamkeit/ aufmunterte; suchte der Feind hingegen dieselbe durch            Wachsamkeit abzumatten/ und ihr/ durch vielfältige Verunruhigung/ die Ruhe gänzlich zu            entziehen. Massen er deßwegen/ am 5. ten October früh um 5. Uhr/ vor der Stadt/ mit            grossem Geschrey/ einen Lärmen machte/ um dieselbe zu betriegen/ mit der Einbildung /            als würde er gleich/ den Augenblick/ mit vollem Sturm/ auf sie los gehen/ oder auch            vielleicht sie dadurch sicher/ und glauben zu machen/ es würde künfftig auch nur bey der            blossen Bedrohung bleiben/ und kein würklicher Anlauf erfolgen: darum musste auch der            Soldat auf die Mauren gehn/ und sich zur Gegenwehr stellen. Als man nun sahe/ daß es nur            ein blinder Lärm/ ließ man sie zwar wiederum abziehen: doch bald wieder umkehren: weil            der Feind abermal/ wie vorhin/ sich/ mit seinem Geschrey/ gantz stürmisch geberdete /            und doch nur vexirte/ oder hinterlistig schertzte/ um dermaleins/ mit einem desto            schrecklicherm Ernst/ sie zu überfallen/ wann sie nicht würden gläuben.</p>
        <p>Von selbiger Zeit an/ legte sich der General Oberster/ Pfaltzgraf Philipp/ mit seinen            Reutern/ an die Mauren: und ließ die gantze Generalität/ samt denen Obersten/ zusammen            fordern; um mit ihnen zu berathschlagen/ ob man nicht einen starken Ausfall vorzunehmen            hätte/ damit dem Feinde sein grosser Hochmuth in etwas gebrochen würde? Solches ward auch            einstimmig für rathsam erkannt: in Hoffnung/ nicht allein die Oerter/ wo die Türken ihre            neu-erwitterte Minen angefangen in Augenschein zu ziehen/ und die Arbeiter von aussen            aufzusuchen; sondern auch die schädliche Janitscharen/ aus den besetzten Vor-Städten /            wegzuschlagen. Also ward beschlossen/ man sollte/ aus jedwedem Regiment/ vier Fähnlein            ausschiessen/ und darum spielen/ welche/ auf folgenden Tag/ solten ausfallen.</p>
        <p>Hierauf marschirten/ am sechsten Octobris/ acht und zwantzig Fähnlein
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[150/0158] der Herr Eck von Reisach eine großmütige Kriegs-Rede und Vermahnung an sie that: darinn er ihnen so wol/ wider die Sicherheit und Trägheit/ des Feindes grossen Ernst/ Gewalt/ Macht/ Grausamkeit/ und Anschläge/ als/ wider die Kleinmüthigkeit/ die Hoffnung eines/ vom Könige vertrösteten / Entsatzes/ samt dem unsterblichem Nach-Ruhm ihrer beständigen Tapfferkeit/ mit nachdrucklichen Worten/ vorstellete/ und solches/ durch einen frischen Helden-Blick / als der Martialisten beste und kräfftigste Redkunst/ ihnen noch tieffer ins Hertz druckte. Gestaltsam die Soldaten hiedurch einen solchen Mut/ und Hertz/ schöpfften/ als ob sie einen starken Trunk des alleredelsten Weins ausgeschöpst und geneigt hätten. Des natürlichen Weins hatten sie zwar auch keinen Mangel: wie es denn nicht billig/ daß man denen den Wein vorenthalten/ und nur Wasser geben sollte/ die ihr Blut darsetzen müssen; doch gleichwol musste man ihnen abermal etwas daran abbrechen; damit sie desto besser wachen mögten. Daher ihnen dann/ eben an jetztgemeldtem Tage/ das Proviand wiederum in etwas geringert/ und einer Rotte nur 6. Brod/ jedwedes zu 2. Pfunden/ nebst 10. Achttheil Weins/ gereicht worden. Unterdessen/ daß man in der Stadt/ die Soldatesca/ gehörter massen/ zu standhafftem Mut und zur Wachsamkeit/ aufmunterte; suchte der Feind hingegen dieselbe durch Wachsamkeit abzumatten/ und ihr/ durch vielfältige Verunruhigung/ die Ruhe gänzlich zu entziehen. Massen er deßwegen/ am 5. ten October früh um 5. Uhr/ vor der Stadt/ mit grossem Geschrey/ einen Lärmen machte/ um dieselbe zu betriegen/ mit der Einbildung / als würde er gleich/ den Augenblick/ mit vollem Sturm/ auf sie los gehen/ oder auch vielleicht sie dadurch sicher/ und glauben zu machen/ es würde künfftig auch nur bey der blossen Bedrohung bleiben/ und kein würklicher Anlauf erfolgen: darum musste auch der Soldat auf die Mauren gehn/ und sich zur Gegenwehr stellen. Als man nun sahe/ daß es nur ein blinder Lärm/ ließ man sie zwar wiederum abziehen: doch bald wieder umkehren: weil der Feind abermal/ wie vorhin/ sich/ mit seinem Geschrey/ gantz stürmisch geberdete / und doch nur vexirte/ oder hinterlistig schertzte/ um dermaleins/ mit einem desto schrecklicherm Ernst/ sie zu überfallen/ wann sie nicht würden gläuben. Von selbiger Zeit an/ legte sich der General Oberster/ Pfaltzgraf Philipp/ mit seinen Reutern/ an die Mauren: und ließ die gantze Generalität/ samt denen Obersten/ zusammen fordern; um mit ihnen zu berathschlagen/ ob man nicht einen starken Ausfall vorzunehmen hätte/ damit dem Feinde sein grosser Hochmuth in etwas gebrochen würde? Solches ward auch einstimmig für rathsam erkannt: in Hoffnung/ nicht allein die Oerter/ wo die Türken ihre neu-erwitterte Minen angefangen in Augenschein zu ziehen/ und die Arbeiter von aussen aufzusuchen; sondern auch die schädliche Janitscharen/ aus den besetzten Vor-Städten / wegzuschlagen. Also ward beschlossen/ man sollte/ aus jedwedem Regiment/ vier Fähnlein ausschiessen/ und darum spielen/ welche/ auf folgenden Tag/ solten ausfallen. Hierauf marschirten/ am sechsten Octobris/ acht und zwantzig Fähnlein

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/franciscus_schauplatz_1684
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/franciscus_schauplatz_1684/158
Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Schau- und Ehren-Platz Schriftlicher Tapfferkeit. Nürnberg, 1684, S. 150. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/franciscus_schauplatz_1684/158>, abgerufen am 21.11.2024.