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Furttenbach, Josef: Mannhaffter Kunst-Spiegel. Augsburg, 1663.

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Büchsenmeisterey.
länge dann von []. gegen . sowolen von . gegen . mit zwey herabfallenden Perpendicular-Li-
nien eingefasset/ vnd alsdann darein hernachfolgender Schafft geformiert zu werden. Von . biß in
Sun. wird ein blinde grade Lini von 32. Mundungen (als die gantze länge deß Schaffts) lang/ vnd
eben ein dergleichen Paralellam von . gegen . (jedoch das dise beede 31/4. Mund weit/ voneinander
standen) gezogen/ dann eben hierinn/ so muß der Schafft außgetheilt werden/ dergestallt/ das von .
angerechnet 3. Mundungen zuruck/ alsdann bey . die 2/3 . tieffe/ vnd 1. Mundung breite Kurben/ wo-
rinnen die Zapffen deß Stucks ligen sollen/ für den ersten termin gestellt/ von dahr an aber/ biß in .
noch 9. Mundungen genommen/ vnd dorten den andern termin, auff der 13. Mundung zuruck ge-
gehlet. Bey . den dritten termin verordnet/ allda ein Perpendicular-Lini hinunder fallen lassen/
ob derselbigen aber von . gegen . ein Mundung hinab gesetzt/ dieselbige schmiden lassen/ dergestallt/
so wird der hinderste Bug deß Schaffts . allda allein 21/4. Mund hoch sein/ vnd eben in solcher höhe/
so muß auch der hindere Schwaiff von . gegen . gemodulirt werden. Alsdann von . vier
Mundungen zuruck gesetzt/ vnd bey . den zwo Mundung langen/ vnd 1. Mundung hohen Einschitt/
worinnen die Ax ligen solle/ gemacht/ von dahr 6. Mundungen genommen/ vnd bey

. deß Schafftswand/ noch 31/4. Mund hoch gelassen. Von . gegen . so thut sich der Schafft
vmb 1/2. Mundung einziehen. Von dahr gegen

. aber/ in grader Lini lauffen/ dergestallt/ das wann endlichen über . gegen . ^. . . .
. . . . . . biß widerumben in . schwartze Linien herunder gezogen werden/ so ist der
gantze Schafft in seinem Auffzug/ wie ein auffrechte Wand vor Augen gestellt/ alsdann bey

. so befindt sich die vordere Schließ. Bey

Durch die
Schliessen
versorgen.

. die mittlere Schließ. Bey

. der Pfulgen. Bey

. die hindere Schließ/ mit ihren eigentlichen proportionen zusehen/ durch ein jede derselbigen aber/
hernach ein starcker Nagel gehet/ vnd mit einem Müetterlin gar gehöb angezogen solle werden. Vnd
eben nach solcher proportion, so sollen 2. aichene (einer Mundung dicke) Wänd/ von gutem gesundem
zehem aichen Holtz/ (die Traubaichen wären hierzu die allerbeste) gezimmert/ außgeschwaiffet vnd ab-
gehobelt werden/ auß welchen dann durch hilff der vorangedeuten vordern/ mittlern/ auch hindern
Schliessen/ neben dem Pfulgen/ ein recht beständig- vnd wol geformirter Schafft/ kan verfertiget werden.

Der schon beschlagene Schafft.

Wie aber zu der grossen halben Carthaunen der Schafft/ gar zierlich vnd Meisterlich solle be-Vnd mit
dem Eysen
beschlagen
werden.

schlagen werden/ das ist in meiner getruckten Architectura Vniversali, daselbsten aber bey dem Kupffer-
blatt No: 44. gar klärlich zuersehen/ gleichwol/ vnd vmb die Vnkosten zum theil zuersparen/ so wird es
in hiegegenwertigem kleinen Geschütz auch gnugsam sein/ den Schafft zuvorderst mit dem Gabel-
kreutz wie bey

. h. Jupiter. worinnen deß Rohrszapffen ligen/ nach dem besten zuversehen/ allda es dann auch den
grösten Gewalt außzustehn hat/ im überigen aber/ so mag nach jedes belieben der Schafft mit Zieraden
beschlagen/ vnd durch dise Kappenmüetterlin

*. *. *. *. die obere Zapffenband/ sehr fest vnd beständig zusammen geschrauffet werden/ alsdann
wie mächtig auch der Stoß daran gehn solte/ sie dannoch Bastant seyen solchen außzuhalten/ vnd in
gutem Wolstand daselbsten zuverharren.

Das Kugeltrüchlin/ so uber Haupt 51/2. Mundungen
hoch sein solle.

Nicht weniger/ sonder gleichsam die aller nothwendigste commoditet ist es auch/ ein recht ge-In dem
Kugel-
trüchlin
sollen die
Kuglen
Feurschläg
Zündruthen

schmeidiges/ aber wol eingerüstes Kugeltrüchlin/ neben dem Schafft darinnen steckend/ mit sich zufüh-
ren/ zu gegenwertigem kleinen Stuckgeschütz aber/ so habe ich hernachfolgende gantz newe inventirte
commoditeten verordnet/ dannenhero in besagtem Kugeltrüchlin/ jedoch zu vnderst auff seinem Bo-
den/ 8. hierzu fügende eyserne Kuglen. Item 16. hierzu taugenliche/ von Hadern zusammen gebundene
Fürschläg/ neben einer eysern/ mit 2. Hanen habende Zündruthen zuligen/ gnugsamen Platz haben.

Die erste/ zwo Mundungen im Liecht habende/
hohe Laden.

Alsdann so wird die erste/ gantz besondere just fügende (an zweyen Lederlin hinein höbende) LadenSowolen
die Mecha-
nische
Reisladen

mit ihrem Schieber verfertiget/ darein so werden hernachfolgende Instrumenten gelegt.

Die rechte/ mit 50. Instrumentlin eingerüste Mechanische Reisladen/ sampt derselben beyden er-

stem vnd

Buͤchſenmeiſterey.
laͤnge dann von [♊]. gegen ♌. ſowolen von ♍. gegen ♀. mit zwey herabfallenden Perpendicular-Li-
nien eingefaſſet/ vnd alsdann darein hernachfolgender Schafft geformiert zu werden. Von ☌. biß in
☉. wird ein blinde grade Lini von 32. Mundungen (als die gantze laͤnge deß Schaffts) lang/ vnd
eben ein dergleichen Paralellam von ♌. gegen ♀. (jedoch das diſe beede 3¼. Mund weit/ voneinander
ſtanden) gezogen/ dann eben hierinn/ ſo muß der Schafft außgetheilt werden/ dergeſtallt/ das von ☌.
angerechnet 3. Mundungen zuruck/ alsdann bey ✶. die ⅔. tieffe/ vnd 1. Mundung breite Kurben/ wo-
rinnen die Zapffen deß Stucks ligen ſollen/ fuͤr den erſten termin geſtellt/ von dahr an aber/ biß in ☽.
noch 9. Mundungen genommen/ vnd dorten den andern termin, auff der 13. Mundung zuruck ge-
gehlet. Bey ♂. den dritten termin verordnet/ allda ein Perpendicular-Lini hinunder fallen laſſen/
ob derſelbigen aber von ♂. gegen ♐. ein Mundung hinab geſetzt/ dieſelbige ſchmiden laſſen/ dergeſtallt/
ſo wird der hinderſte Bug deß Schaffts ♐. allda allein 2¼. Mund hoch ſein/ vnd eben in ſolcher hoͤhe/
ſo muß auch der hindere Schwaiff von ☍. gegen ✠. gemodulirt werden. Alsdann von ♌. vier
Mundungen zuruck geſetzt/ vnd bey ♋. den zwo Mundung langen/ vnd 1. Mundung hohen Einſchitt/
worinnen die Ax ligen ſolle/ gemacht/ von dahr 6. Mundungen genommen/ vnd bey

☘. deß Schafftswand/ noch 3¼. Mund hoch gelaſſen. Von ☘. gegen ☊. ſo thut ſich der Schafft
vmb ½. Mundung einziehen. Von dahr gegen

☍. aber/ in grader Lini lauffen/ dergeſtallt/ das wann endlichen uͤber ☌. gegen ✶. △. ☽. ♐. ♈.
✠. ☍. ☊. ♍. ♋. ♌. biß widerumben in ☌. ſchwartze Linien herunder gezogen werden/ ſo iſt der
gantze Schafft in ſeinem Auffzug/ wie ein auffrechte Wand vor Augen geſtellt/ alsdann bey

♊. ſo befindt ſich die vordere Schließ. Bey

Durch die
Schlieſſen
verſorgen.

♎. die mittlere Schließ. Bey

♉. der Pfulgen. Bey

♓. die hindere Schließ/ mit ihren eigentlichen proportionen zuſehen/ durch ein jede derſelbigen aber/
hernach ein ſtarcker Nagel gehet/ vnd mit einem Muͤetterlin gar gehoͤb angezogen ſolle werden. Vnd
eben nach ſolcher proportion, ſo ſollen 2. aichene (einer Mundung dicke) Waͤnd/ von gutem geſundem
zehem aichen Holtz/ (die Traubaichen waͤren hierzu die allerbeſte) gezimmert/ außgeſchwaiffet vnd ab-
gehobelt werden/ auß welchen dann durch hilff der vorangedeuten vordern/ mittlern/ auch hindern
Schlieſſen/ neben dem Pfulgen/ ein recht beſtaͤndig- vnd wol geformirter Schafft/ kan verfertiget werden.

Der ſchon beſchlagene Schafft.

Wie aber zu der groſſen halben Carthaunen der Schafft/ gar zierlich vnd Meiſterlich ſolle be-Vnd mit
dem Eyſen
beſchlagen
werden.

ſchlagen werden/ das iſt in meiner getruckten Architectura Vniverſali, daſelbſten aber bey dem Kupffer-
blatt No: 44. gar klaͤrlich zuerſehen/ gleichwol/ vnd vmb die Vnkoſten zum theil zuerſparen/ ſo wird es
in hiegegenwertigem kleinen Geſchuͤtz auch gnugſam ſein/ den Schafft zuvorderſt mit dem Gabel-
kreutz wie bey

☿. h. ♃. worinnen deß Rohrszapffen ligen/ nach dem beſten zuverſehen/ allda es dann auch den
groͤſten Gewalt außzuſtehn hat/ im uͤberigen aber/ ſo mag nach jedes belieben der Schafft mit Zieraden
beſchlagen/ vnd durch diſe Kappenmuͤetterlin

●. ●. ●. ●. die obere Zapffenband/ ſehr feſt vnd beſtaͤndig zuſam̃en geſchrauffet werden/ alsdann
wie maͤchtig auch der Stoß daran gehn ſolte/ ſie dannoch Baſtant ſeyen ſolchen außzuhalten/ vnd in
gutem Wolſtand daſelbſten zuverharren.

Das Kugeltruͤchlin/ ſo ůber Haupt 5½. Mundungen
hoch ſein ſolle.

Nicht weniger/ ſonder gleichſam die aller nothwendigſte commoditet iſt es auch/ ein recht ge-In dem
Kugel-
truͤchlin
ſollen die
Kuglen
Feuꝛſchlaͤg
Zündꝛuthẽ

ſchmeidiges/ aber wol eingeruͤſtes Kugeltruͤchlin/ neben dem Schafft darinnen ſteckend/ mit ſich zufuͤh-
ren/ zu gegenwertigem kleinen Stuckgeſchuͤtz aber/ ſo habe ich hernachfolgende gantz newe inventirte
commoditeten verordnet/ dannenhero in beſagtem Kugeltruͤchlin/ jedoch zu vnderſt auff ſeinem Bo-
den/ 8. hierzu fuͤgende eyſerne Kuglen. Item 16. hierzu taugenliche/ von Hadern zuſammen gebundene
Fuͤrſchlaͤg/ neben einer eyſern/ mit 2. Hanen habende Zuͤndruthen zuligen/ gnugſamen Platz haben.

Die erſte/ zwo Mundungen im Liecht habende/
hohe Laden.

Alsdann ſo wird die erſte/ gantz beſondere juſt fuͤgende (an zweyen Lederlin hinein hoͤbende) LadenSowolen
die Mecha-
niſche
Reisladen

mit ihrem Schieber verfertiget/ darein ſo werden hernachfolgende Inſtrumenten gelegt.

Die rechte/ mit 50. Inſtrumentlin eingeruͤſte Mechaniſche Reisladen/ ſampt derſelben beyden er-

ſtem vnd
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[215/0305] Buͤchſenmeiſterey. laͤnge dann von ♊. gegen ♌. ſowolen von ♍. gegen ♀. mit zwey herabfallenden Perpendicular-Li- nien eingefaſſet/ vnd alsdann darein hernachfolgender Schafft geformiert zu werden. Von ☌. biß in ☉. wird ein blinde grade Lini von 32. Mundungen (als die gantze laͤnge deß Schaffts) lang/ vnd eben ein dergleichen Paralellam von ♌. gegen ♀. (jedoch das diſe beede 3¼. Mund weit/ voneinander ſtanden) gezogen/ dann eben hierinn/ ſo muß der Schafft außgetheilt werden/ dergeſtallt/ das von ☌. angerechnet 3. Mundungen zuruck/ alsdann bey ✶. die ⅔. tieffe/ vnd 1. Mundung breite Kurben/ wo- rinnen die Zapffen deß Stucks ligen ſollen/ fuͤr den erſten termin geſtellt/ von dahr an aber/ biß in ☽. noch 9. Mundungen genommen/ vnd dorten den andern termin, auff der 13. Mundung zuruck ge- gehlet. Bey ♂. den dritten termin verordnet/ allda ein Perpendicular-Lini hinunder fallen laſſen/ ob derſelbigen aber von ♂. gegen ♐. ein Mundung hinab geſetzt/ dieſelbige ſchmiden laſſen/ dergeſtallt/ ſo wird der hinderſte Bug deß Schaffts ♐. allda allein 2¼. Mund hoch ſein/ vnd eben in ſolcher hoͤhe/ ſo muß auch der hindere Schwaiff von ☍. gegen ✠. gemodulirt werden. Alsdann von ♌. vier Mundungen zuruck geſetzt/ vnd bey ♋. den zwo Mundung langen/ vnd 1. Mundung hohen Einſchitt/ worinnen die Ax ligen ſolle/ gemacht/ von dahr 6. Mundungen genommen/ vnd bey ☘. deß Schafftswand/ noch 3¼. Mund hoch gelaſſen. Von ☘. gegen ☊. ſo thut ſich der Schafft vmb ½. Mundung einziehen. Von dahr gegen ☍. aber/ in grader Lini lauffen/ dergeſtallt/ das wann endlichen uͤber ☌. gegen ✶. △. ☽. ♐. ♈. ✠. ☍. ☊. ♍. ♋. ♌. biß widerumben in ☌. ſchwartze Linien herunder gezogen werden/ ſo iſt der gantze Schafft in ſeinem Auffzug/ wie ein auffrechte Wand vor Augen geſtellt/ alsdann bey ♊. ſo befindt ſich die vordere Schließ. Bey ♎. die mittlere Schließ. Bey ♉. der Pfulgen. Bey ♓. die hindere Schließ/ mit ihren eigentlichen proportionen zuſehen/ durch ein jede derſelbigen aber/ hernach ein ſtarcker Nagel gehet/ vnd mit einem Muͤetterlin gar gehoͤb angezogen ſolle werden. Vnd eben nach ſolcher proportion, ſo ſollen 2. aichene (einer Mundung dicke) Waͤnd/ von gutem geſundem zehem aichen Holtz/ (die Traubaichen waͤren hierzu die allerbeſte) gezimmert/ außgeſchwaiffet vnd ab- gehobelt werden/ auß welchen dann durch hilff der vorangedeuten vordern/ mittlern/ auch hindern Schlieſſen/ neben dem Pfulgen/ ein recht beſtaͤndig- vnd wol geformirter Schafft/ kan verfertiget werden. Der ſchon beſchlagene Schafft. Wie aber zu der groſſen halben Carthaunen der Schafft/ gar zierlich vnd Meiſterlich ſolle be- ſchlagen werden/ das iſt in meiner getruckten Architectura Vniverſali, daſelbſten aber bey dem Kupffer- blatt No: 44. gar klaͤrlich zuerſehen/ gleichwol/ vnd vmb die Vnkoſten zum theil zuerſparen/ ſo wird es in hiegegenwertigem kleinen Geſchuͤtz auch gnugſam ſein/ den Schafft zuvorderſt mit dem Gabel- kreutz wie bey Vnd mit dem Eyſen beſchlagen werden. ☿. h. ♃. worinnen deß Rohrszapffen ligen/ nach dem beſten zuverſehen/ allda es dann auch den groͤſten Gewalt außzuſtehn hat/ im uͤberigen aber/ ſo mag nach jedes belieben der Schafft mit Zieraden beſchlagen/ vnd durch diſe Kappenmuͤetterlin ●. ●. ●. ●. die obere Zapffenband/ ſehr feſt vnd beſtaͤndig zuſam̃en geſchrauffet werden/ alsdann wie maͤchtig auch der Stoß daran gehn ſolte/ ſie dannoch Baſtant ſeyen ſolchen außzuhalten/ vnd in gutem Wolſtand daſelbſten zuverharren. Das Kugeltruͤchlin/ ſo ůber Haupt 5½. Mundungen hoch ſein ſolle. Nicht weniger/ ſonder gleichſam die aller nothwendigſte commoditet iſt es auch/ ein recht ge- ſchmeidiges/ aber wol eingeruͤſtes Kugeltruͤchlin/ neben dem Schafft darinnen ſteckend/ mit ſich zufuͤh- ren/ zu gegenwertigem kleinen Stuckgeſchuͤtz aber/ ſo habe ich hernachfolgende gantz newe inventirte commoditeten verordnet/ dannenhero in beſagtem Kugeltruͤchlin/ jedoch zu vnderſt auff ſeinem Bo- den/ 8. hierzu fuͤgende eyſerne Kuglen. Item 16. hierzu taugenliche/ von Hadern zuſammen gebundene Fuͤrſchlaͤg/ neben einer eyſern/ mit 2. Hanen habende Zuͤndruthen zuligen/ gnugſamen Platz haben. In dem Kugel- truͤchlin ſollen die Kuglen Feuꝛſchlaͤg Zündꝛuthẽ Die erſte/ zwo Mundungen im Liecht habende/ hohe Laden. Alsdann ſo wird die erſte/ gantz beſondere juſt fuͤgende (an zweyen Lederlin hinein hoͤbende) Laden mit ihrem Schieber verfertiget/ darein ſo werden hernachfolgende Inſtrumenten gelegt. Sowolen die Mecha- niſche Reisladen Die rechte/ mit 50. Inſtrumentlin eingeruͤſte Mechaniſche Reisladen/ ſampt derſelben beyden er- ſtem vnd

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Zitationshilfe: Furttenbach, Josef: Mannhaffter Kunst-Spiegel. Augsburg, 1663, S. 215. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/furttenbach_kunstspiegel_1663/305>, abgerufen am 23.11.2024.