Wurzel ist 10 bis 25 cm lang, wenig ästig und etwas stärker als ein Feder- kiel. Sie ist auswendig braun, innen gelbrot. Der orientalische Krapp kommt fast stets als ganze Wurzel, manchmal von der Außenrinde befreit, in den Handel; die europäische Krappwurzel wird gemeinhin gemahlen und erscheint in dieser Form als ein grobes, gelbrotes, stark und eigentümlich riechendes Pulver, welches vor Luft- und Lichtzutritt sorgfältig geschützt werden muß.
Handelsbezeichnungen und Handelssorten. Die von der brau- nen Außenrinde nicht befreite Wurzel, bei der die Epidermis also mit ver- mahlen ist, heißt unberaubter Krapp, die von der Epidermis befreite Wurzel beraubter Krapp; die letztere Sorte enthält weniger verun- reinigende Substanzen und mehr Farbstoff, ist daher eine bessere Sorte. Die Abfälle von dem Vermahlen der Krappwurzeln, insbesondere die Wurzel- fasern, die Epidermis, ein Teil der holzigen Bestandteile der Wurzel, Wurzel- staub u. dergl. heißen Mullkrapp und sind unterwertig.
Je nach ihrer Herkunft unterscheidet man:
Türkischer Krapp: Lizari, Alizari, Smyrnakrapp, galt früher als der echteste und schönste. Das in der Türkei und Kleinasien damit gefärbte Rot gab die Veranlassung zur Bezeichnung "Türkischrot". Jetzt findet er in Europa kaum oder nur noch beschränkte Anwendung.
Französischer Krapp: Avignoner Krapp, französischer Alizari; er ist der geschätzteste und führt den Namen Palud; er wird auf kalkhaltigem Boden gebaut und zeichnet sich durch einen Kalkgehalt aus, welcher für Farbzwecke von Bedeutung ist, was 1730 schon von Hausmann entdeckt, und später von Köchlin und Schlumberger bestätigt wurde.
Holländischer Krapp; früher nach dem französischen der geschätzteste; seit der technischen Verwendung des Alizarins in der Färberei sind die Kul- turen in Holland fast ganz eingegangen.
Russischer Krapp: Marena; früher im Kaukasus lebhaft angebaut; auch diese Kulturen befinden sich im Rückgange.
Elsasser und Pfälzer Krapp; vornehmlich in der Umgegend von Straßburg und Hagenau gebaut.
Schlesischer Krapp und Röte; in Schlesien gebaut. Röte ist der einjährige schlesische Krapp, der je nach der Zeit seiner Einsammlung als Sommer-, Herbst- oder Winterröte unterschieden wird. Obgleich minderwertig, werden diese Krappsorten doch noch gebaut, und, was fast verwunderlicher erscheint, auch noch vielfach gebraucht.
Die Krappfarbstoffe. Die Eigenschaft, rot zu färben, verdankt der Krapp zwei Farbstoffen, dem Alizarin und dem Purpurin. Diese sind nicht als solche im Krapp frei enthalten, sondern sie existieren, mit Zucker chemisch verbunden, als sog. Glycoside, oder in Form ihrer Glycoside. Das Glycosid des Alizarins ist aber die im Krapp fertig vorkommende Rubery- thrinsäure. Außer diesem findet sich im Krapp noch ein in Wasser lös- liches, stickstoffhaltiges Ferment, ein Gärungserreger, das Erythroxym; werden nun die Krappabkochungen der Luft ausgesetzt, so spaltet sich unter dem Einflusse des Erythroxyms die Ruberythrinsäure in Alizarin und Zucker;
Wurzel iſt 10 bis 25 cm lang, wenig äſtig und etwas ſtärker als ein Feder- kiel. Sie iſt auswendig braun, innen gelbrot. Der orientaliſche Krapp kommt faſt ſtets als ganze Wurzel, manchmal von der Außenrinde befreit, in den Handel; die europäiſche Krappwurzel wird gemeinhin gemahlen und erſcheint in dieſer Form als ein grobes, gelbrotes, ſtark und eigentümlich riechendes Pulver, welches vor Luft- und Lichtzutritt ſorgfältig geſchützt werden muß.
Handelsbezeichnungen und Handelsſorten. Die von der brau- nen Außenrinde nicht befreite Wurzel, bei der die Epidermis alſo mit ver- mahlen iſt, heißt unberaubter Krapp, die von der Epidermis befreite Wurzel beraubter Krapp; die letztere Sorte enthält weniger verun- reinigende Subſtanzen und mehr Farbſtoff, iſt daher eine beſſere Sorte. Die Abfälle von dem Vermahlen der Krappwurzeln, insbeſondere die Wurzel- faſern, die Epidermis, ein Teil der holzigen Beſtandteile der Wurzel, Wurzel- ſtaub u. dergl. heißen Mullkrapp und ſind unterwertig.
Je nach ihrer Herkunft unterſcheidet man:
Türkiſcher Krapp: Lizari, Alizari, Smyrnakrapp, galt früher als der echteſte und ſchönſte. Das in der Türkei und Kleinaſien damit gefärbte Rot gab die Veranlaſſung zur Bezeichnung „Türkiſchrot“. Jetzt findet er in Europa kaum oder nur noch beſchränkte Anwendung.
Franzöſiſcher Krapp: Avignoner Krapp, franzöſiſcher Alizari; er iſt der geſchätzteſte und führt den Namen Palud; er wird auf kalkhaltigem Boden gebaut und zeichnet ſich durch einen Kalkgehalt aus, welcher für Farbzwecke von Bedeutung iſt, was 1730 ſchon von Hausmann entdeckt, und ſpäter von Köchlin und Schlumberger beſtätigt wurde.
Holländiſcher Krapp; früher nach dem franzöſiſchen der geſchätzteſte; ſeit der techniſchen Verwendung des Alizarins in der Färberei ſind die Kul- turen in Holland faſt ganz eingegangen.
Ruſſiſcher Krapp: Marena; früher im Kaukaſus lebhaft angebaut; auch dieſe Kulturen befinden ſich im Rückgange.
Elſaſſer und Pfälzer Krapp; vornehmlich in der Umgegend von Straßburg und Hagenau gebaut.
Schleſiſcher Krapp und Röte; in Schleſien gebaut. Röte iſt der einjährige ſchleſiſche Krapp, der je nach der Zeit ſeiner Einſammlung als Sommer-, Herbſt- oder Winterröte unterſchieden wird. Obgleich minderwertig, werden dieſe Krappſorten doch noch gebaut, und, was faſt verwunderlicher erſcheint, auch noch vielfach gebraucht.
Die Krappfarbſtoffe. Die Eigenſchaft, rot zu färben, verdankt der Krapp zwei Farbſtoffen, dem Alizarin und dem Purpurin. Dieſe ſind nicht als ſolche im Krapp frei enthalten, ſondern ſie exiſtieren, mit Zucker chemiſch verbunden, als ſog. Glycoſide, oder in Form ihrer Glycoſide. Das Glycoſid des Alizarins iſt aber die im Krapp fertig vorkommende Rubery- thrinſäure. Außer dieſem findet ſich im Krapp noch ein in Waſſer lös- liches, ſtickſtoffhaltiges Ferment, ein Gärungserreger, das Erythroxym; werden nun die Krappabkochungen der Luft ausgeſetzt, ſo ſpaltet ſich unter dem Einfluſſe des Erythroxyms die Ruberythrinſäure in Alizarin und Zucker;
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Wurzel iſt 10 bis 25 cm lang, wenig äſtig und etwas ſtärker als ein Feder-
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kommt faſt ſtets als ganze Wurzel, manchmal von der Außenrinde befreit,
in den Handel; die europäiſche Krappwurzel wird gemeinhin gemahlen und
erſcheint in dieſer Form als ein grobes, gelbrotes, ſtark und eigentümlich
riechendes Pulver, welches vor Luft- und Lichtzutritt ſorgfältig geſchützt
werden muß.
Handelsbezeichnungen und Handelsſorten. Die von der brau-
nen Außenrinde nicht befreite Wurzel, bei der die Epidermis alſo mit ver-
mahlen iſt, heißt unberaubter Krapp, die von der Epidermis befreite
Wurzel beraubter Krapp; die letztere Sorte enthält weniger verun-
reinigende Subſtanzen und mehr Farbſtoff, iſt daher eine beſſere Sorte.
Die Abfälle von dem Vermahlen der Krappwurzeln, insbeſondere die Wurzel-
faſern, die Epidermis, ein Teil der holzigen Beſtandteile der Wurzel, Wurzel-
ſtaub u. dergl. heißen Mullkrapp und ſind unterwertig.
Je nach ihrer Herkunft unterſcheidet man:
Türkiſcher Krapp: Lizari, Alizari, Smyrnakrapp, galt früher als
der echteſte und ſchönſte. Das in der Türkei und Kleinaſien damit gefärbte
Rot gab die Veranlaſſung zur Bezeichnung „Türkiſchrot“. Jetzt findet er
in Europa kaum oder nur noch beſchränkte Anwendung.
Franzöſiſcher Krapp: Avignoner Krapp, franzöſiſcher Alizari; er
iſt der geſchätzteſte und führt den Namen Palud; er wird auf kalkhaltigem
Boden gebaut und zeichnet ſich durch einen Kalkgehalt aus, welcher für
Farbzwecke von Bedeutung iſt, was 1730 ſchon von Hausmann entdeckt,
und ſpäter von Köchlin und Schlumberger beſtätigt wurde.
Holländiſcher Krapp; früher nach dem franzöſiſchen der geſchätzteſte;
ſeit der techniſchen Verwendung des Alizarins in der Färberei ſind die Kul-
turen in Holland faſt ganz eingegangen.
Ruſſiſcher Krapp: Marena; früher im Kaukaſus lebhaft angebaut;
auch dieſe Kulturen befinden ſich im Rückgange.
Elſaſſer und Pfälzer Krapp; vornehmlich in der Umgegend von
Straßburg und Hagenau gebaut.
Schleſiſcher Krapp und Röte; in Schleſien gebaut. Röte iſt der
einjährige ſchleſiſche Krapp, der je nach der Zeit ſeiner Einſammlung als
Sommer-, Herbſt- oder Winterröte unterſchieden wird. Obgleich
minderwertig, werden dieſe Krappſorten doch noch gebaut, und, was faſt
verwunderlicher erſcheint, auch noch vielfach gebraucht.
Die Krappfarbſtoffe. Die Eigenſchaft, rot zu färben, verdankt
der Krapp zwei Farbſtoffen, dem Alizarin und dem Purpurin. Dieſe
ſind nicht als ſolche im Krapp frei enthalten, ſondern ſie exiſtieren, mit Zucker
chemiſch verbunden, als ſog. Glycoſide, oder in Form ihrer Glycoſide. Das
Glycoſid des Alizarins iſt aber die im Krapp fertig vorkommende Rubery-
thrinſäure. Außer dieſem findet ſich im Krapp noch ein in Waſſer lös-
liches, ſtickſtoffhaltiges Ferment, ein Gärungserreger, das Erythroxym;
werden nun die Krappabkochungen der Luft ausgeſetzt, ſo ſpaltet ſich unter
dem Einfluſſe des Erythroxyms die Ruberythrinſäure in Alizarin und Zucker;
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 102. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/128>, abgerufen am 23.11.2024.
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