Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

Bild:
<< vorherige Seite
V. Braune Farbstoffe und Gerbstoffe.
§ 45. Catechu.

Abstammung. Catechu, auch Pegucatechu, Cachou, Cutch*) ge-
nannt, ist das Extrakt, d. h. die zur Trockne eingedickte Abkochung ver-
schiedener gerbstoffreicher Pflanzenteile in Ostasien heimischer Pflanzen. Be-
sonders vier Sorten liefern das Catechu.

1. Acacia Catechu Willd., in Südasien heimisch, zur Familie der
Mimoseae gehörig.

2. Acacia Suma Kurz, in Vorderindien und dem tropischen Afrika
heimisch.

Beide besitzen ein rotbraunes Kernholz, welches vom Splint befreit,
zerkleinert und dann ausgekocht wird. Das Absud wird dann soweit einge-
dampft, bis es beim Erkalten zu erstarren beginnt; dann wird der Brei in Thon-
formen oder auf Blätter ausgegossen, bisweilen auch auf Matten geschöpft,
worauf das Extrakt an der Luft und Sonne austrocknet, und in Blöcken,
in Blätter gehüllt, in den Handel kommt.

3. Uncaria Gambir Roxb., zur Familie der Rubiaceae gehörig, in
Hinterindien und Ceylon wildwachsend, auf Borneo und im gesamten Hollän-
disch-Indien in großartigem Maßstabe angebaut.

4. Uncaria acida Roxb. Diese beiden sind Sträucher von 21/2 bis 3 m
Höhe, deren Blätter und junge Triebe 3 bis 4 mal im Jahre gebrochen
und sofort in flachen eisernen Pfannen ausgekocht werden. Nach genügender
Konzentration der Abkochung wird dieselbe in flache Holzkästen gegossen und
nach genügender Erstarrung in Würfel geschnitten oder auch in Blöcke ge-
preßt, welche an der Luft trocknen. Die unter 3 und 4 genannten liefern
das Gambircatechu, auch Gambir oder Katagambe genannt.

Die Angabe der meisten Autoren, daß auch Areca Catechu, die Areca-
palme, Catechu liefere, ist falsch; das Extrakt der Arecanuß besitzt keinen
Gerbstoff.

Handelssorten. Streng zu unterscheiden sind das Pegucatechu
vom Gambircatechu. -- Das erstere kommt über Bombay und heißt
deshalb auch Bombaycatechu; es bildet unregelmäßige Kuchen oder größere
Blöcke, mit Blättern durchsetzt und in Blätter gehüllt, ist dunkelschwarzbraun,
stellenweise heller, matt oder nur wenig glänzend, fast spröde, undurchsichtig,
mit der Hand leicht in eckige, scharfkantige oder körnige Stücke zu zerbrechen,
im Bruch gleichartig, flach oder muschelförmig, glänzend, bisweilen von
kleinen Hohlräumen durchsetzt, meist aber dicht. Das Bengalcatechu bil-
det unregelmäßige, vierseitige, feste, schwere, graubraune bis dunkelbraune
Stücke; auf dem Bruche lassen sich dunkelbraun glänzende und hellbraun
matte Schichten unterscheiden. -- Das Gambircatechu kommt als Block-
gambir
oder Würfelgambir in den Handel. Letzteres bildet 3 bis 4 ccm
große Würfel, außen matt rotbraun, innen gelbbraun, matt, porös, leicht

*) In Färberkreisen findet man fast durchweg die beiden letzten Bezeichnungen;
das ist ein schweres Unrecht gegen unsere deutsche Sprache, denn Cachou ist der
französische, Cutch der englische Ausdruck dafür, die deutsche Bezeichnung
aber heißt
: Catechu.
V. Braune Farbſtoffe und Gerbſtoffe.
§ 45. Catechu.

Abſtammung. Catechu, auch Pegucatechu, Cachou, Cutch*) ge-
nannt, iſt das Extrakt, d. h. die zur Trockne eingedickte Abkochung ver-
ſchiedener gerbſtoffreicher Pflanzenteile in Oſtaſien heimiſcher Pflanzen. Be-
ſonders vier Sorten liefern das Catechu.

1. Acacia Catechu Willd., in Südaſien heimiſch, zur Familie der
Mimoseae gehörig.

2. Acacia Suma Kurz, in Vorderindien und dem tropiſchen Afrika
heimiſch.

Beide beſitzen ein rotbraunes Kernholz, welches vom Splint befreit,
zerkleinert und dann ausgekocht wird. Das Abſud wird dann ſoweit einge-
dampft, bis es beim Erkalten zu erſtarren beginnt; dann wird der Brei in Thon-
formen oder auf Blätter ausgegoſſen, bisweilen auch auf Matten geſchöpft,
worauf das Extrakt an der Luft und Sonne austrocknet, und in Blöcken,
in Blätter gehüllt, in den Handel kommt.

3. Uncaria Gambir Roxb., zur Familie der Rubiaceae gehörig, in
Hinterindien und Ceylon wildwachſend, auf Borneo und im geſamten Hollän-
diſch-Indien in großartigem Maßſtabe angebaut.

4. Uncaria acida Roxb. Dieſe beiden ſind Sträucher von 2½ bis 3 m
Höhe, deren Blätter und junge Triebe 3 bis 4 mal im Jahre gebrochen
und ſofort in flachen eiſernen Pfannen ausgekocht werden. Nach genügender
Konzentration der Abkochung wird dieſelbe in flache Holzkäſten gegoſſen und
nach genügender Erſtarrung in Würfel geſchnitten oder auch in Blöcke ge-
preßt, welche an der Luft trocknen. Die unter 3 und 4 genannten liefern
das Gambircatechu, auch Gambir oder Katagambe genannt.

Die Angabe der meiſten Autoren, daß auch Areca Catechu, die Areca-
palme, Catechu liefere, iſt falſch; das Extrakt der Arecanuß beſitzt keinen
Gerbſtoff.

Handelsſorten. Streng zu unterſcheiden ſind das Pegucatechu
vom Gambircatechu. — Das erſtere kommt über Bombay und heißt
deshalb auch Bombaycatechu; es bildet unregelmäßige Kuchen oder größere
Blöcke, mit Blättern durchſetzt und in Blätter gehüllt, iſt dunkelſchwarzbraun,
ſtellenweiſe heller, matt oder nur wenig glänzend, faſt ſpröde, undurchſichtig,
mit der Hand leicht in eckige, ſcharfkantige oder körnige Stücke zu zerbrechen,
im Bruch gleichartig, flach oder muſchelförmig, glänzend, bisweilen von
kleinen Hohlräumen durchſetzt, meiſt aber dicht. Das Bengalcatechu bil-
det unregelmäßige, vierſeitige, feſte, ſchwere, graubraune bis dunkelbraune
Stücke; auf dem Bruche laſſen ſich dunkelbraun glänzende und hellbraun
matte Schichten unterſcheiden. — Das Gambircatechu kommt als Block-
gambir
oder Würfelgambir in den Handel. Letzteres bildet 3 bis 4 ccm
große Würfel, außen matt rotbraun, innen gelbbraun, matt, porös, leicht

*) In Färberkreiſen findet man faſt durchweg die beiden letzten Bezeichnungen;
das iſt ein ſchweres Unrecht gegen unſere deutſche Sprache, denn Cachou iſt der
franzöſiſche, Cutch der engliſche Ausdruck dafür, die deutſche Bezeichnung
aber heißt
: Catechu.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0163" n="137"/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">V.</hi><hi rendition="#g">Braune Farb&#x017F;toffe und Gerb&#x017F;toffe</hi>.</hi> </head><lb/>
              <div n="5">
                <head>§ 45. <hi rendition="#b">Catechu.</hi></head><lb/>
                <p><hi rendition="#b">Ab&#x017F;tammung.</hi> Catechu, auch <hi rendition="#g">Pegucatechu, Cachou, Cutch</hi><note place="foot" n="*)">In Färberkrei&#x017F;en findet man fa&#x017F;t durchweg die beiden letzten Bezeichnungen;<lb/>
das i&#x017F;t ein &#x017F;chweres Unrecht gegen un&#x017F;ere deut&#x017F;che Sprache, denn Cachou i&#x017F;t der<lb/><hi rendition="#g">franzö&#x017F;i&#x017F;che</hi>, Cutch der <hi rendition="#g">engli&#x017F;che</hi> Ausdruck dafür, <hi rendition="#g">die deut&#x017F;che Bezeichnung<lb/>
aber heißt</hi>: <hi rendition="#b">Catechu</hi>.</note> ge-<lb/>
nannt, i&#x017F;t das Extrakt, d. h. die zur Trockne eingedickte Abkochung ver-<lb/>
&#x017F;chiedener gerb&#x017F;toffreicher Pflanzenteile in O&#x017F;ta&#x017F;ien heimi&#x017F;cher Pflanzen. Be-<lb/>
&#x017F;onders vier Sorten liefern das Catechu.</p><lb/>
                <p>1. <hi rendition="#aq">Acacia Catechu <hi rendition="#i">Willd</hi>.,</hi> in Süda&#x017F;ien heimi&#x017F;ch, zur Familie der<lb/><hi rendition="#aq">Mimoseae</hi> gehörig.</p><lb/>
                <p>2. <hi rendition="#aq">Acacia Suma <hi rendition="#i">Kurz</hi>,</hi> in Vorderindien und dem tropi&#x017F;chen Afrika<lb/>
heimi&#x017F;ch.</p><lb/>
                <p>Beide be&#x017F;itzen ein rotbraunes Kernholz, welches vom Splint befreit,<lb/>
zerkleinert und dann ausgekocht wird. Das Ab&#x017F;ud wird dann &#x017F;oweit einge-<lb/>
dampft, bis es beim Erkalten zu er&#x017F;tarren beginnt; dann wird der Brei in Thon-<lb/>
formen oder auf Blätter ausgego&#x017F;&#x017F;en, bisweilen auch auf Matten ge&#x017F;chöpft,<lb/>
worauf das Extrakt an der Luft und Sonne austrocknet, und in Blöcken,<lb/>
in Blätter gehüllt, in den Handel kommt.</p><lb/>
                <p>3. <hi rendition="#aq">Uncaria Gambir <hi rendition="#i">Roxb</hi>.,</hi> zur Familie der <hi rendition="#aq">Rubiaceae</hi> gehörig, in<lb/>
Hinterindien und Ceylon wildwach&#x017F;end, auf Borneo und im ge&#x017F;amten Hollän-<lb/>
di&#x017F;ch-Indien in großartigem Maß&#x017F;tabe angebaut.</p><lb/>
                <p>4. <hi rendition="#aq">Uncaria acida <hi rendition="#i">Roxb</hi>.</hi> Die&#x017F;e beiden &#x017F;ind Sträucher von 2½ bis 3 <hi rendition="#aq">m</hi><lb/>
Höhe, deren Blätter und junge Triebe 3 bis 4 mal im Jahre gebrochen<lb/>
und &#x017F;ofort in flachen ei&#x017F;ernen Pfannen ausgekocht werden. Nach genügender<lb/>
Konzentration der Abkochung wird die&#x017F;elbe in flache Holzkä&#x017F;ten gego&#x017F;&#x017F;en und<lb/>
nach genügender Er&#x017F;tarrung in Würfel ge&#x017F;chnitten oder auch in Blöcke ge-<lb/>
preßt, welche an der Luft trocknen. Die unter 3 und 4 genannten liefern<lb/>
das <hi rendition="#g">Gambircatechu</hi>, auch <hi rendition="#g">Gambir</hi> oder <hi rendition="#g">Katagambe</hi> genannt.</p><lb/>
                <p>Die Angabe der mei&#x017F;ten Autoren, daß auch <hi rendition="#aq">Areca Catechu,</hi> die Areca-<lb/>
palme, Catechu liefere, <hi rendition="#g">i&#x017F;t fal&#x017F;ch</hi>; das Extrakt der Arecanuß be&#x017F;itzt keinen<lb/>
Gerb&#x017F;toff.</p><lb/>
                <p><hi rendition="#b">Handels&#x017F;orten.</hi> Streng zu unter&#x017F;cheiden &#x017F;ind das <hi rendition="#g">Pegucatechu</hi><lb/>
vom <hi rendition="#g">Gambircatechu</hi>. &#x2014; Das er&#x017F;tere kommt über Bombay und heißt<lb/>
deshalb auch Bombaycatechu; es bildet unregelmäßige Kuchen oder größere<lb/>
Blöcke, mit Blättern durch&#x017F;etzt und in Blätter gehüllt, i&#x017F;t dunkel&#x017F;chwarzbraun,<lb/>
&#x017F;tellenwei&#x017F;e heller, matt oder nur wenig glänzend, fa&#x017F;t &#x017F;pröde, undurch&#x017F;ichtig,<lb/>
mit der Hand leicht in eckige, &#x017F;charfkantige oder körnige Stücke zu zerbrechen,<lb/>
im Bruch gleichartig, flach oder mu&#x017F;chelförmig, glänzend, bisweilen von<lb/>
kleinen Hohlräumen durch&#x017F;etzt, mei&#x017F;t aber dicht. Das <hi rendition="#g">Bengalcatechu</hi> bil-<lb/>
det unregelmäßige, vier&#x017F;eitige, fe&#x017F;te, &#x017F;chwere, graubraune bis dunkelbraune<lb/>
Stücke; auf dem Bruche la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich dunkelbraun glänzende und hellbraun<lb/>
matte Schichten unter&#x017F;cheiden. &#x2014; Das Gambircatechu kommt als <hi rendition="#g">Block-<lb/>
gambir</hi> oder <hi rendition="#g">Würfelgambir</hi> in den Handel. Letzteres bildet 3 bis 4 <hi rendition="#aq">ccm</hi><lb/>
große Würfel, außen matt rotbraun, innen gelbbraun, matt, porös, leicht<lb/></p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[137/0163] V. Braune Farbſtoffe und Gerbſtoffe. § 45. Catechu. Abſtammung. Catechu, auch Pegucatechu, Cachou, Cutch *) ge- nannt, iſt das Extrakt, d. h. die zur Trockne eingedickte Abkochung ver- ſchiedener gerbſtoffreicher Pflanzenteile in Oſtaſien heimiſcher Pflanzen. Be- ſonders vier Sorten liefern das Catechu. 1. Acacia Catechu Willd., in Südaſien heimiſch, zur Familie der Mimoseae gehörig. 2. Acacia Suma Kurz, in Vorderindien und dem tropiſchen Afrika heimiſch. Beide beſitzen ein rotbraunes Kernholz, welches vom Splint befreit, zerkleinert und dann ausgekocht wird. Das Abſud wird dann ſoweit einge- dampft, bis es beim Erkalten zu erſtarren beginnt; dann wird der Brei in Thon- formen oder auf Blätter ausgegoſſen, bisweilen auch auf Matten geſchöpft, worauf das Extrakt an der Luft und Sonne austrocknet, und in Blöcken, in Blätter gehüllt, in den Handel kommt. 3. Uncaria Gambir Roxb., zur Familie der Rubiaceae gehörig, in Hinterindien und Ceylon wildwachſend, auf Borneo und im geſamten Hollän- diſch-Indien in großartigem Maßſtabe angebaut. 4. Uncaria acida Roxb. Dieſe beiden ſind Sträucher von 2½ bis 3 m Höhe, deren Blätter und junge Triebe 3 bis 4 mal im Jahre gebrochen und ſofort in flachen eiſernen Pfannen ausgekocht werden. Nach genügender Konzentration der Abkochung wird dieſelbe in flache Holzkäſten gegoſſen und nach genügender Erſtarrung in Würfel geſchnitten oder auch in Blöcke ge- preßt, welche an der Luft trocknen. Die unter 3 und 4 genannten liefern das Gambircatechu, auch Gambir oder Katagambe genannt. Die Angabe der meiſten Autoren, daß auch Areca Catechu, die Areca- palme, Catechu liefere, iſt falſch; das Extrakt der Arecanuß beſitzt keinen Gerbſtoff. Handelsſorten. Streng zu unterſcheiden ſind das Pegucatechu vom Gambircatechu. — Das erſtere kommt über Bombay und heißt deshalb auch Bombaycatechu; es bildet unregelmäßige Kuchen oder größere Blöcke, mit Blättern durchſetzt und in Blätter gehüllt, iſt dunkelſchwarzbraun, ſtellenweiſe heller, matt oder nur wenig glänzend, faſt ſpröde, undurchſichtig, mit der Hand leicht in eckige, ſcharfkantige oder körnige Stücke zu zerbrechen, im Bruch gleichartig, flach oder muſchelförmig, glänzend, bisweilen von kleinen Hohlräumen durchſetzt, meiſt aber dicht. Das Bengalcatechu bil- det unregelmäßige, vierſeitige, feſte, ſchwere, graubraune bis dunkelbraune Stücke; auf dem Bruche laſſen ſich dunkelbraun glänzende und hellbraun matte Schichten unterſcheiden. — Das Gambircatechu kommt als Block- gambir oder Würfelgambir in den Handel. Letzteres bildet 3 bis 4 ccm große Würfel, außen matt rotbraun, innen gelbbraun, matt, porös, leicht *) In Färberkreiſen findet man faſt durchweg die beiden letzten Bezeichnungen; das iſt ein ſchweres Unrecht gegen unſere deutſche Sprache, denn Cachou iſt der franzöſiſche, Cutch der engliſche Ausdruck dafür, die deutſche Bezeichnung aber heißt: Catechu.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/163
Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 137. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/163>, abgerufen am 23.11.2024.