Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.Kondensationswasserableiter anderer Systeme sind die durch nachstehende A. Mit offenem Schwimmer. Die in Fig. 20 A u. B veranschau- Die Konstruktion derselben gestattet bei etwaigem Verschmutzen leichtes [Abbildung]
Fig. 20 A. [Abbildung]
Fig. 20 B. B. System Robinson. Dieser Apparat (Fig. 21 A und B) besteht [Abbildung]
Fig. 21 A. Die einfachsten Apparate dieser Art sind die röhrenförmigen Kon- Kondenſationswaſſerableiter anderer Syſteme ſind die durch nachſtehende A. Mit offenem Schwimmer. Die in Fig. 20 A u. B veranſchau- Die Konſtruktion derſelben geſtattet bei etwaigem Verſchmutzen leichtes [Abbildung]
Fig. 20 A. [Abbildung]
Fig. 20 B. B. Syſtem Robinſon. Dieſer Apparat (Fig. 21 A und B) beſteht [Abbildung]
Fig. 21 A. Die einfachſten Apparate dieſer Art ſind die röhrenförmigen Kon- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0258" n="232"/> <p>Kondenſationswaſſerableiter anderer Syſteme ſind die durch nachſtehende<lb/> Abbildungen erläuterten der Firma C. H. <hi rendition="#g">Weisbach</hi> in Chemnitz:</p><lb/> <p><hi rendition="#aq">A.</hi><hi rendition="#g">Mit offenem Schwimmer</hi>. Die in Fig. 20 <hi rendition="#aq">A</hi> u. <hi rendition="#aq">B</hi> veranſchau-<lb/> lichten Kondenſationswaſſerableiter vereinigen große Zuverläſſigkeit mit größ-<lb/> ter Einfachheit.</p><lb/> <p>Die Konſtruktion derſelben geſtattet bei etwaigem Verſchmutzen leichtes<lb/> Auseinandernehmen und Reinigen.</p><lb/> <figure> <head>Fig. 20</head> <p> <hi rendition="#aq">A.</hi> </p> </figure><lb/> <figure> <head>Fig. 20</head> <p> <hi rendition="#aq">B.</hi> </p> </figure><lb/> <p><hi rendition="#aq">B.</hi><hi rendition="#g">Syſtem Robinſon</hi>. Dieſer Apparat (Fig. 21 <hi rendition="#aq">A</hi> und <hi rendition="#aq">B</hi>) beſteht<lb/> im weſentlichen aus einem eiſernen, oben mit einem loſen Deckel geſchloſſenen<lb/> Waſſerkaſten und aus einem kupfernen Schwimmer, welcher, je nachdem der-<lb/> ſelbe in ſeiner tiefſten oder höchſten Stellung ſich befindet, einen ſeitlich<lb/> angebrachten Hahn öffnet oder ſchließt. Durch dieſe einfache Vorrichtung<lb/> wird eine ſelbſtthätige Regulierung der Funktion erreicht.</p><lb/> <figure> <head>Fig. 21</head> <p> <hi rendition="#aq">A.</hi> </p> </figure><lb/> <p>Die einfachſten Apparate dieſer Art ſind die <hi rendition="#g">röhrenförmigen Kon-<lb/> denſationswaſſerableiter</hi>.</p><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [232/0258]
Kondenſationswaſſerableiter anderer Syſteme ſind die durch nachſtehende
Abbildungen erläuterten der Firma C. H. Weisbach in Chemnitz:
A. Mit offenem Schwimmer. Die in Fig. 20 A u. B veranſchau-
lichten Kondenſationswaſſerableiter vereinigen große Zuverläſſigkeit mit größ-
ter Einfachheit.
Die Konſtruktion derſelben geſtattet bei etwaigem Verſchmutzen leichtes
Auseinandernehmen und Reinigen.
[Abbildung Fig. 20 A.]
[Abbildung Fig. 20 B.]
B. Syſtem Robinſon. Dieſer Apparat (Fig. 21 A und B) beſteht
im weſentlichen aus einem eiſernen, oben mit einem loſen Deckel geſchloſſenen
Waſſerkaſten und aus einem kupfernen Schwimmer, welcher, je nachdem der-
ſelbe in ſeiner tiefſten oder höchſten Stellung ſich befindet, einen ſeitlich
angebrachten Hahn öffnet oder ſchließt. Durch dieſe einfache Vorrichtung
wird eine ſelbſtthätige Regulierung der Funktion erreicht.
[Abbildung Fig. 21 A.]
Die einfachſten Apparate dieſer Art ſind die röhrenförmigen Kon-
denſationswaſſerableiter.
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