Diese sind organische Basen, d. h. sie stammen in irgend welchem Grade aus Produkten des Lebensprozesses tierischer oder pflanzlicher Individuen; sie unterscheiden sich dadurch von den anorganischen Basen, welche minera- lischer Natur sind und mit den chemischen Vorgängen im Lebewesen nichts zu thun haben. In vorliegendem Abschnitt haben wir es -- mit alleiniger Ausnahme des Ammoniaks -- nur mit anorganischen Basen zu thun. Diese sind durchweg Metallhydroxyde, d. h. Verbindungen, in denen außer dem Metall noch die Bestandteile des Wassers enthalten sind. Die Basen sind in allen drei Aggregatzuständen vertreten; so ist z. B. Ammoniak gas- förmig, Anilin flüssig, Kalk fest; manche sind in Wasser löslich, z. B. Aetz- natron, andere nicht, z. B. Magnesia; die löslichen zeigen basische Reaktion, d. h. sie verhalten sich den Säuren entgegengesetzt: sie besitzen einen ausge- sprochen laugenhaften Geschmack und färben rotes Lackmuspapier wieder blau, den gelben Farbstoff der Curcuma braun und den violetten der Veilchen und Georginen grün. Diese löslichen Basen (einschließlich des Ammoniaks) nennt man auch Alkalien; ihr charakteristisches Verhalten gegen die vorgenannten Farbstoffe wird als alkalische Reaktion bezeich- net. Die unlöslichen Metallhydroxyde, z. B. Eisenhydroxyd, Thonerde- hydrat, zeigen diese Reaktion nicht. Wohl aber haben sie mit jener die Eigenschaft gemeinsam, mit Säuren Salze zu bilden; dieses geschieht unter Abspaltung von Wasser, z. B.
[Formel 1]
Aetzkali Salzsäure Chlorkalium Wasser. Die Verwandtschaft zu den Säuren ist bei den Alkalien größer als bei den Metallhydroxyden. Diese verschiedene Verwandtschaftsgröße nennt man Alkalinität oder Basicität; sie kann so verschieden sein, daß z. B. das Thonerdehydrat, Aluminiumhydroxyd, sich gegen starke Säuren (Schwefel- säure, Essigsäure) als Base, gegen starke Basen aber, z. B. gegen Aetznatron, als Säure verhält. Letztere Verbindung ist das in der Färberei mehrfach gebrauchte Thonerdenatron oder Natriumaluminat.
Von den Basen wird der größere Teil in der Färberei nur an Säuren gebunden als Salze verwendet; als freie Basen finden nur die wenigen folgenden Verwendung.
1. Salmiakgeist ist eine wässerige Lösung des AmmoniaksN H3. Dieses ist ein stechendes, eigentümlich riechendes, farbloses, nicht atembares Gas von 0,589 spez. Gewicht, welches vom Wasser mit großer Begierde aufgenommen wird. 1 Liter Wasser vermag bei einer Temperatur von 0° und normalem Barometerstand 1050 Liter Ammoniakgas zu absorbieren. Diese wässerige Lösung ist der Salmiakgeist oder die Ammoniakflüssigkeit des Handels, eine farblose wässerige Flüssigkeit von dem charakteristischen Geruch des Gases und stark basischen Eigenschaften und 0,960 spez. Gewicht. Durch Kochen läßt sich das Ammoniak daraus entfernen. Der Salmiakgeist ist auch bei gewöhnlicher Temperatur flüchtig, bei Annäherung von Salzsäure dichten weißen Nebel bildend.
Das Ammoniak findet sich in großen Mengen, an Schwefelsäure ge- bunden, als Ammonsulfat in dem Gaswasser der Leuchtgasfabriken, und wird daraus fabrikmäßig gewonnen, indem man das Sulfat nach vorheriger Reinigung mit Aetzkalk einer Destillation unterwirft. Die chemischen Fabriken liefern das Ammoniak in doppelter bis dreifacher Stärke; solche Lösungen
Dieſe ſind organiſche Baſen, d. h. ſie ſtammen in irgend welchem Grade aus Produkten des Lebensprozeſſes tieriſcher oder pflanzlicher Individuen; ſie unterſcheiden ſich dadurch von den anorganiſchen Baſen, welche minera- liſcher Natur ſind und mit den chemiſchen Vorgängen im Lebeweſen nichts zu thun haben. In vorliegendem Abſchnitt haben wir es — mit alleiniger Ausnahme des Ammoniaks — nur mit anorganiſchen Baſen zu thun. Dieſe ſind durchweg Metallhydroxyde, d. h. Verbindungen, in denen außer dem Metall noch die Beſtandteile des Waſſers enthalten ſind. Die Baſen ſind in allen drei Aggregatzuſtänden vertreten; ſo iſt z. B. Ammoniak gas- förmig, Anilin flüſſig, Kalk feſt; manche ſind in Waſſer löslich, z. B. Aetz- natron, andere nicht, z. B. Magneſia; die löslichen zeigen baſiſche Reaktion, d. h. ſie verhalten ſich den Säuren entgegengeſetzt: ſie beſitzen einen ausge- ſprochen laugenhaften Geſchmack und färben rotes Lackmuspapier wieder blau, den gelben Farbſtoff der Curcuma braun und den violetten der Veilchen und Georginen grün. Dieſe löslichen Baſen (einſchließlich des Ammoniaks) nennt man auch Alkalien; ihr charakteriſtiſches Verhalten gegen die vorgenannten Farbſtoffe wird als alkaliſche Reaktion bezeich- net. Die unlöslichen Metallhydroxyde, z. B. Eiſenhydroxyd, Thonerde- hydrat, zeigen dieſe Reaktion nicht. Wohl aber haben ſie mit jener die Eigenſchaft gemeinſam, mit Säuren Salze zu bilden; dieſes geſchieht unter Abſpaltung von Waſſer, z. B.
[Formel 1]
Aetzkali Salzſäure Chlorkalium Waſſer. Die Verwandtſchaft zu den Säuren iſt bei den Alkalien größer als bei den Metallhydroxyden. Dieſe verſchiedene Verwandtſchaftsgröße nennt man Alkalinität oder Baſicität; ſie kann ſo verſchieden ſein, daß z. B. das Thonerdehydrat, Aluminiumhydroxyd, ſich gegen ſtarke Säuren (Schwefel- ſäure, Eſſigſäure) als Baſe, gegen ſtarke Baſen aber, z. B. gegen Aetznatron, als Säure verhält. Letztere Verbindung iſt das in der Färberei mehrfach gebrauchte Thonerdenatron oder Natriumaluminat.
Von den Baſen wird der größere Teil in der Färberei nur an Säuren gebunden als Salze verwendet; als freie Baſen finden nur die wenigen folgenden Verwendung.
1. Salmiakgeiſt iſt eine wäſſerige Löſung des AmmoniaksN H3. Dieſes iſt ein ſtechendes, eigentümlich riechendes, farbloſes, nicht atembares Gas von 0,589 ſpez. Gewicht, welches vom Waſſer mit großer Begierde aufgenommen wird. 1 Liter Waſſer vermag bei einer Temperatur von 0° und normalem Barometerſtand 1050 Liter Ammoniakgas zu abſorbieren. Dieſe wäſſerige Löſung iſt der Salmiakgeiſt oder die Ammoniakflüſſigkeit des Handels, eine farbloſe wäſſerige Flüſſigkeit von dem charakteriſtiſchen Geruch des Gaſes und ſtark baſiſchen Eigenſchaften und 0,960 ſpez. Gewicht. Durch Kochen läßt ſich das Ammoniak daraus entfernen. Der Salmiakgeiſt iſt auch bei gewöhnlicher Temperatur flüchtig, bei Annäherung von Salzſäure dichten weißen Nebel bildend.
Das Ammoniak findet ſich in großen Mengen, an Schwefelſäure ge- bunden, als Ammonſulfat in dem Gaswaſſer der Leuchtgasfabriken, und wird daraus fabrikmäßig gewonnen, indem man das Sulfat nach vorheriger Reinigung mit Aetzkalk einer Deſtillation unterwirft. Die chemiſchen Fabriken liefern das Ammoniak in doppelter bis dreifacher Stärke; ſolche Löſungen
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Dieſe ſind organiſche Baſen, d. h. ſie ſtammen in irgend welchem Grade
aus Produkten des Lebensprozeſſes tieriſcher oder pflanzlicher Individuen; ſie
unterſcheiden ſich dadurch von den anorganiſchen Baſen, welche minera-
liſcher Natur ſind und mit den chemiſchen Vorgängen im Lebeweſen nichts
zu thun haben. In vorliegendem Abſchnitt haben wir es — mit alleiniger
Ausnahme des Ammoniaks — nur mit anorganiſchen Baſen zu thun.
Dieſe ſind durchweg Metallhydroxyde, d. h. Verbindungen, in denen außer
dem Metall noch die Beſtandteile des Waſſers enthalten ſind. Die Baſen
ſind in allen drei Aggregatzuſtänden vertreten; ſo iſt z. B. Ammoniak gas-
förmig, Anilin flüſſig, Kalk feſt; manche ſind in Waſſer löslich, z. B. Aetz-
natron, andere nicht, z. B. Magneſia; die löslichen zeigen baſiſche Reaktion,
d. h. ſie verhalten ſich den Säuren entgegengeſetzt: ſie beſitzen einen ausge-
ſprochen laugenhaften Geſchmack und färben rotes Lackmuspapier wieder
blau, den gelben Farbſtoff der Curcuma braun und den violetten der
Veilchen und Georginen grün. Dieſe löslichen Baſen (einſchließlich des
Ammoniaks) nennt man auch Alkalien; ihr charakteriſtiſches Verhalten
gegen die vorgenannten Farbſtoffe wird als alkaliſche Reaktion bezeich-
net. Die unlöslichen Metallhydroxyde, z. B. Eiſenhydroxyd, Thonerde-
hydrat, zeigen dieſe Reaktion nicht. Wohl aber haben ſie mit jener die
Eigenſchaft gemeinſam, mit Säuren Salze zu bilden; dieſes geſchieht unter
Abſpaltung von Waſſer, z. B.
[FORMEL] Aetzkali Salzſäure Chlorkalium Waſſer.
Die Verwandtſchaft zu den Säuren iſt bei den Alkalien größer als bei den
Metallhydroxyden. Dieſe verſchiedene Verwandtſchaftsgröße nennt man
Alkalinität oder Baſicität; ſie kann ſo verſchieden ſein, daß z. B. das
Thonerdehydrat, Aluminiumhydroxyd, ſich gegen ſtarke Säuren (Schwefel-
ſäure, Eſſigſäure) als Baſe, gegen ſtarke Baſen aber, z. B. gegen Aetznatron,
als Säure verhält. Letztere Verbindung iſt das in der Färberei mehrfach
gebrauchte Thonerdenatron oder Natriumaluminat.
Von den Baſen wird der größere Teil in der Färberei nur an Säuren
gebunden als Salze verwendet; als freie Baſen finden nur die wenigen
folgenden Verwendung.
1. Salmiakgeiſt iſt eine wäſſerige Löſung des Ammoniaks N H3.
Dieſes iſt ein ſtechendes, eigentümlich riechendes, farbloſes, nicht atembares
Gas von 0,589 ſpez. Gewicht, welches vom Waſſer mit großer Begierde
aufgenommen wird. 1 Liter Waſſer vermag bei einer Temperatur von 0°
und normalem Barometerſtand 1050 Liter Ammoniakgas zu abſorbieren.
Dieſe wäſſerige Löſung iſt der Salmiakgeiſt oder die Ammoniakflüſſigkeit des
Handels, eine farbloſe wäſſerige Flüſſigkeit von dem charakteriſtiſchen Geruch
des Gaſes und ſtark baſiſchen Eigenſchaften und 0,960 ſpez. Gewicht. Durch
Kochen läßt ſich das Ammoniak daraus entfernen. Der Salmiakgeiſt iſt
auch bei gewöhnlicher Temperatur flüchtig, bei Annäherung von Salzſäure
dichten weißen Nebel bildend.
Das Ammoniak findet ſich in großen Mengen, an Schwefelſäure ge-
bunden, als Ammonſulfat in dem Gaswaſſer der Leuchtgasfabriken, und
wird daraus fabrikmäßig gewonnen, indem man das Sulfat nach vorheriger
Reinigung mit Aetzkalk einer Deſtillation unterwirft. Die chemiſchen Fabriken
liefern das Ammoniak in doppelter bis dreifacher Stärke; ſolche Löſungen
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 240. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/266>, abgerufen am 22.11.2024.
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