mit überschüssiger Chromsäure erhalten. Es bildet hyacinthrote, dünne, zer- fließliche, leicht lösliche Säulen oder ein rotbraunes krystallinisches Pulver. Es ist billiger, als das entsprechende Kalisalz bei einem gleichzeitigen Mehrgehalt von Chromsäure; es enthält 76,3 Prozent Chromsäure und ist leichter löslich als jenes. Die gewöhnlichen Verunreinigungen des käuflichen Salzes sind Wasser, Kochsalz, Glaubersalz, Kaliumdichromat und Natrium- monochromat. Die Anwesenheit dieses letzteren erfordert eine eigene Be- sprechung und Prüfung.
Eine Methode zur direkten Bestimmung von Chromat in Gegenwart von Bichromat ist noch nicht bekannt und infolge dessen besteht die meist an- gewandte Methode der Analyse solcher Mischungen darin, daß man das Bi- chromat direkt bestimmt durch Titrieren mit normaler Alkalilösung in Gegen- wart von Phenolphtalein, bis, durch dessen vollständige Umwandlung in normales Chromat, bei geringem Alkaliüberschuß, das rötliche Gelb der Lösung sich in ein gelbchliches Rot verwandelt; indem man nun die so ge- fundene dem Bichromat entsprechende Menge Chromsäure abzieht von der überhaupt vorhandenen Menge, wie sie mit Eisenoxydulsalzen bestimmt wurde, erhält man als Rest die Chromsäuremenge, die in der Probe als Chromat vorhanden ist.
Die Resultate sind durchaus befriedigend, doch hat die Methode einen praktischen Nachteil in der Thatsache, daß die vollständige Umwandlung des Bichromats in normales Salz durch das Phenolphtalein nicht mit genügen- der Schärfe angezeigt wird, und der Operateur muß beim Einstellen seiner Normalalkalilösung mit reinem Kaliumbichromat einen Grad neutraler Färbung treffen, die beim Titrieren unbekannter Mengen genau wieder er- reicht werden muß.
Anwendung: Wie das Kaliumdichromat, und im Blandruck vornehm- lich als Gelbätzpapp.
15. Thonerdenatron, Natriumaluminat, Al2 (OH)6 · 6 Na OH. Diese Beize wird der Färber wohl stets selbst herzustellen genötigt sein. Am einfachsten löst man 6 Teile Thonerdehydrat en pate in 4 Teilen Natron- lauge von 36° Be. unter Erwärmen. Steht solches Thonerdehydrat nicht zu Gebot, so empfehle ich folgendes Verfahren: Man bereite sich eine kochend heiße Lösung von schwefelsaurer Thonerde und füge zu dieser Lösung eine Natronlauge von 30° Be. im dünnen Strahl allmählich zu, so lange, bis sich der anfangs gebildete gallertartige Niederschlag wieder gelöst hat; beim Ab- kühlen der Lösung krystallisiert Glaubersalz heraus, von dem die Lösung ab- zugießen ist; sie ist eine farblose, alkalisch reagierende Flüssigkeit. In neuerer Zeit wird Natriumaluminat im großen dargestellt dadurch, daß man Kryolith mit Aetzkalk, oder Bauxit mit Soda resp. Glaubersalz und Kohle, sowie auch mit Kochsalz in überhitztem Wasserdampf zusammenschmilzt und die Schmelze auslaugt. -- Anwendung: Im beschränkten Maße als Beize in der Baum- wollenfärberei und Kattundruckerei.
16. Zinnsaures Natron, Natriumstannat, Präpariersalz, Zinnsoda, Na2 Sn O3 + 3 H2 O. Dieses vielgebrauchte Salz wird fabrik- mäßig dargestellt; man kann es jedoch sehr gut und mit Vorteil sich selbst darstellen und ich rate dazu um so mehr, als das Handelsprodukt gewöhn- lich mit Kochsalz und Soda verunreinigt ist, bisweilen auch arsensaures Natron enthält. Man erhitze in einem geräumigen eisernen Kessel über Feuer
mit überſchüſſiger Chromſäure erhalten. Es bildet hyacinthrote, dünne, zer- fließliche, leicht lösliche Säulen oder ein rotbraunes kryſtalliniſches Pulver. Es iſt billiger, als das entſprechende Kaliſalz bei einem gleichzeitigen Mehrgehalt von Chromſäure; es enthält 76,3 Prozent Chromſäure und iſt leichter löslich als jenes. Die gewöhnlichen Verunreinigungen des käuflichen Salzes ſind Waſſer, Kochſalz, Glauberſalz, Kaliumdichromat und Natrium- monochromat. Die Anweſenheit dieſes letzteren erfordert eine eigene Be- ſprechung und Prüfung.
Eine Methode zur direkten Beſtimmung von Chromat in Gegenwart von Bichromat iſt noch nicht bekannt und infolge deſſen beſteht die meiſt an- gewandte Methode der Analyſe ſolcher Miſchungen darin, daß man das Bi- chromat direkt beſtimmt durch Titrieren mit normaler Alkalilöſung in Gegen- wart von Phenolphtaleïn, bis, durch deſſen vollſtändige Umwandlung in normales Chromat, bei geringem Alkaliüberſchuß, das rötliche Gelb der Löſung ſich in ein gelbchliches Rot verwandelt; indem man nun die ſo ge- fundene dem Bichromat entſprechende Menge Chromſäure abzieht von der überhaupt vorhandenen Menge, wie ſie mit Eiſenoxydulſalzen beſtimmt wurde, erhält man als Reſt die Chromſäuremenge, die in der Probe als Chromat vorhanden iſt.
Die Reſultate ſind durchaus befriedigend, doch hat die Methode einen praktiſchen Nachteil in der Thatſache, daß die vollſtändige Umwandlung des Bichromats in normales Salz durch das Phenolphtaleïn nicht mit genügen- der Schärfe angezeigt wird, und der Operateur muß beim Einſtellen ſeiner Normalalkalilöſung mit reinem Kaliumbichromat einen Grad neutraler Färbung treffen, die beim Titrieren unbekannter Mengen genau wieder er- reicht werden muß.
Anwendung: Wie das Kaliumdichromat, und im Blandruck vornehm- lich als Gelbätzpapp.
15. Thonerdenatron, Natriumaluminat, Al2 (OH)6 · 6 Na OH. Dieſe Beize wird der Färber wohl ſtets ſelbſt herzuſtellen genötigt ſein. Am einfachſten löſt man 6 Teile Thonerdehydrat en pâte in 4 Teilen Natron- lauge von 36° Bé. unter Erwärmen. Steht ſolches Thonerdehydrat nicht zu Gebot, ſo empfehle ich folgendes Verfahren: Man bereite ſich eine kochend heiße Löſung von ſchwefelſaurer Thonerde und füge zu dieſer Löſung eine Natronlauge von 30° Bé. im dünnen Strahl allmählich zu, ſo lange, bis ſich der anfangs gebildete gallertartige Niederſchlag wieder gelöſt hat; beim Ab- kühlen der Löſung kryſtalliſiert Glauberſalz heraus, von dem die Löſung ab- zugießen iſt; ſie iſt eine farbloſe, alkaliſch reagierende Flüſſigkeit. In neuerer Zeit wird Natriumaluminat im großen dargeſtellt dadurch, daß man Kryolith mit Aetzkalk, oder Bauxit mit Soda reſp. Glauberſalz und Kohle, ſowie auch mit Kochſalz in überhitztem Waſſerdampf zuſammenſchmilzt und die Schmelze auslaugt. — Anwendung: Im beſchränkten Maße als Beize in der Baum- wollenfärberei und Kattundruckerei.
16. Zinnſaures Natron, Natriumſtannat, Präparierſalz, Zinnſoda, Na2 Sn O3 + 3 H2 O. Dieſes vielgebrauchte Salz wird fabrik- mäßig dargeſtellt; man kann es jedoch ſehr gut und mit Vorteil ſich ſelbſt darſtellen und ich rate dazu um ſo mehr, als das Handelsprodukt gewöhn- lich mit Kochſalz und Soda verunreinigt iſt, bisweilen auch arſenſaures Natron enthält. Man erhitze in einem geräumigen eiſernen Keſſel über Feuer
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mit überſchüſſiger Chromſäure erhalten. Es bildet hyacinthrote, dünne, zer-
fließliche, leicht lösliche Säulen oder ein rotbraunes kryſtalliniſches Pulver.
Es iſt billiger, als das entſprechende Kaliſalz bei einem gleichzeitigen
Mehrgehalt von Chromſäure; es enthält 76,3 Prozent Chromſäure und iſt
leichter löslich als jenes. Die gewöhnlichen Verunreinigungen des käuflichen
Salzes ſind Waſſer, Kochſalz, Glauberſalz, Kaliumdichromat und Natrium-
monochromat. Die Anweſenheit dieſes letzteren erfordert eine eigene Be-
ſprechung und Prüfung.
Eine Methode zur direkten Beſtimmung von Chromat in Gegenwart
von Bichromat iſt noch nicht bekannt und infolge deſſen beſteht die meiſt an-
gewandte Methode der Analyſe ſolcher Miſchungen darin, daß man das Bi-
chromat direkt beſtimmt durch Titrieren mit normaler Alkalilöſung in Gegen-
wart von Phenolphtaleïn, bis, durch deſſen vollſtändige Umwandlung in
normales Chromat, bei geringem Alkaliüberſchuß, das rötliche Gelb der
Löſung ſich in ein gelbchliches Rot verwandelt; indem man nun die ſo ge-
fundene dem Bichromat entſprechende Menge Chromſäure abzieht von der
überhaupt vorhandenen Menge, wie ſie mit Eiſenoxydulſalzen beſtimmt wurde,
erhält man als Reſt die Chromſäuremenge, die in der Probe als Chromat
vorhanden iſt.
Die Reſultate ſind durchaus befriedigend, doch hat die Methode einen
praktiſchen Nachteil in der Thatſache, daß die vollſtändige Umwandlung des
Bichromats in normales Salz durch das Phenolphtaleïn nicht mit genügen-
der Schärfe angezeigt wird, und der Operateur muß beim Einſtellen ſeiner
Normalalkalilöſung mit reinem Kaliumbichromat einen Grad neutraler
Färbung treffen, die beim Titrieren unbekannter Mengen genau wieder er-
reicht werden muß.
Anwendung: Wie das Kaliumdichromat, und im Blandruck vornehm-
lich als Gelbätzpapp.
15. Thonerdenatron, Natriumaluminat, Al2 (OH)6 · 6 Na OH.
Dieſe Beize wird der Färber wohl ſtets ſelbſt herzuſtellen genötigt ſein.
Am einfachſten löſt man 6 Teile Thonerdehydrat en pâte in 4 Teilen Natron-
lauge von 36° Bé. unter Erwärmen. Steht ſolches Thonerdehydrat nicht zu
Gebot, ſo empfehle ich folgendes Verfahren: Man bereite ſich eine kochend
heiße Löſung von ſchwefelſaurer Thonerde und füge zu dieſer Löſung eine
Natronlauge von 30° Bé. im dünnen Strahl allmählich zu, ſo lange, bis ſich
der anfangs gebildete gallertartige Niederſchlag wieder gelöſt hat; beim Ab-
kühlen der Löſung kryſtalliſiert Glauberſalz heraus, von dem die Löſung ab-
zugießen iſt; ſie iſt eine farbloſe, alkaliſch reagierende Flüſſigkeit. In neuerer
Zeit wird Natriumaluminat im großen dargeſtellt dadurch, daß man Kryolith
mit Aetzkalk, oder Bauxit mit Soda reſp. Glauberſalz und Kohle, ſowie auch
mit Kochſalz in überhitztem Waſſerdampf zuſammenſchmilzt und die Schmelze
auslaugt. — Anwendung: Im beſchränkten Maße als Beize in der Baum-
wollenfärberei und Kattundruckerei.
16. Zinnſaures Natron, Natriumſtannat, Präparierſalz,
Zinnſoda, Na2 Sn O3 + 3 H2 O. Dieſes vielgebrauchte Salz wird fabrik-
mäßig dargeſtellt; man kann es jedoch ſehr gut und mit Vorteil ſich ſelbſt
darſtellen und ich rate dazu um ſo mehr, als das Handelsprodukt gewöhn-
lich mit Kochſalz und Soda verunreinigt iſt, bisweilen auch arſenſaures
Natron enthält. Man erhitze in einem geräumigen eiſernen Keſſel über Feuer
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 254. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/280>, abgerufen am 22.11.2024.
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