Bleichverfahren und Bleichvorschriften aufführen wollte; ich will nur das Verfahren von Mather und Thomson, welches mit Recht Aufsehen erregt hat, hier noch kurz erörtern. Dasselbe unterscheidet sich von dem bisher beschriebenen in zwei wesentlichen Punkten: Die Ware bleibt nicht stundenlang im Bleichbade, sondern sie wird sofort nach der Durchtränkung mit der Bleichflüssigkeit vom Ueberschuß durch Ausquetschen befreit, also ge- wissermaßen geklotzt, und gelangt dann sofort in ein Zimmer, welches gas- förmige Kohlensäure enthält. Die Vorteile dieses Verfahrens bestehen in der großen Verwandtschaft der Kohlensäure zum Kalk, welche eine Freimachung der unterchlorigen Säure gestattet, und in dem großen Zeitgewinn, welcher durch das Klotzen der Ware erreicht wird, während der eigentliche Bleich- prozeß im Kohlensäureraum innerhalb weniger Sekunden beendet ist. Auf die Einzelheiten dieses geistvollen Prozesses kann ich natürlich nicht eingehen. In der Praxis besteht das Mather-Thomsonsche Verfahren in einer fortgesetzten Aufeinanderfolge von Sättigen des Stoffes mit der Chlorkalk- lösung, Entfernung des Ueberschusses durch Ausquetschen und gleichzeitiges Ueberführen in einen Raum, der Kohlensäure enthält, welche dann ohne Schwierigkeit in das Zeug eindringt und die Zersetzung in allen Teilen bewirkt.
Die Wirkung des Mather-Thomson-Prozesses hat man im kleinen dadurch zu erreichen versucht, daß man die Chlorkalklösung auf 1/3 ° Be. ver- dünnt und in dieselbe, während sie mit der Ware in Berührung ist, Kohlensäure einleitet. Die erhaltenen Resultate sollen sehr gute sein.
In neuester Zeit hat sich auch die Elektrotechnik der Bleicherei zuge- wandt, indem sie einige Chlormetalllösungen durch Elektrolyse zerlegte und auf diese Weise ein Bleichen der in der Salzlösung befindlichen Fasern oder Garne bewirkte. Hermite hat mehrere darauf bezügliche Patente erworben und benutzt als Elektrolyten vornehmlich Chlormagnesium; auch Chloralu- minium ist für den gleichen Zweck vorgeschlagen worden. Die Erklärung des Prozesses, wie sie Hermite gibt, ist eine ungemein komplizierte; daß sich freies Chlor und auch unterchlorige Säure bilden, mag gern zugestanden werden; aber so, wie Hermite den Vorgang schildert, klingt er wenig wahr- scheinlich.
Bei Geweben, welche für Druckware bestimmt sind, ist das Bleich- verfahren wesentlich komplizierter; in diesem Falle handelt es sich nicht nur um die Bleiche allein, sondern zugleich um Entfernen aller von der Ober- fläche des Gewebes abstehenden Faserelemente. Dieses geschieht durch ein Abbrennen derselben und wird gemeinhin als Sengen bezeichnet. Das Sengen bildet keineswegs einen Teil des Bleichprozesses; es ist auch kein chemischer, sondern lediglich ein mechanischer Vorgang und wird als solcher unter "Die Bleicharbeiten" § 18 beschrieben werden. -- Dem Sengen folgt die eigentliche Bleiche. Der chemische Prozeß ist in seinen Grundzügen der gleiche, weicht aber in seinen Einzelheiten von dem oben beschriebenen ab. Insbesondere geht dem eigentlichen Bleichen erst noch eine Behandlung mit Kalkmilch, das Kalken, voraus; dann wird in besonderem Bade der Kalk durch Salzsäure entfernt: erste Säuerung. Dann folgt das Bäuchen, doch wird in diesem Falle nicht verdünnte Aetznatronlauge, sondern Harz- seife verwendet. Dann erst folgt das Chloren, die zweite Säuerung, und schließlich das Scheeren. Der gesamte Vorgang erfordert gewöhnlich 5 Tage und erfordert eine Aufeinanderfolge von Operationen, welche nur
Bleichverfahren und Bleichvorſchriften aufführen wollte; ich will nur das Verfahren von Mather und Thomſon, welches mit Recht Aufſehen erregt hat, hier noch kurz erörtern. Dasſelbe unterſcheidet ſich von dem bisher beſchriebenen in zwei weſentlichen Punkten: Die Ware bleibt nicht ſtundenlang im Bleichbade, ſondern ſie wird ſofort nach der Durchtränkung mit der Bleichflüſſigkeit vom Ueberſchuß durch Ausquetſchen befreit, alſo ge- wiſſermaßen geklotzt, und gelangt dann ſofort in ein Zimmer, welches gas- förmige Kohlenſäure enthält. Die Vorteile dieſes Verfahrens beſtehen in der großen Verwandtſchaft der Kohlenſäure zum Kalk, welche eine Freimachung der unterchlorigen Säure geſtattet, und in dem großen Zeitgewinn, welcher durch das Klotzen der Ware erreicht wird, während der eigentliche Bleich- prozeß im Kohlenſäureraum innerhalb weniger Sekunden beendet iſt. Auf die Einzelheiten dieſes geiſtvollen Prozeſſes kann ich natürlich nicht eingehen. In der Praxis beſteht das Mather-Thomſonſche Verfahren in einer fortgeſetzten Aufeinanderfolge von Sättigen des Stoffes mit der Chlorkalk- löſung, Entfernung des Ueberſchuſſes durch Ausquetſchen und gleichzeitiges Ueberführen in einen Raum, der Kohlenſäure enthält, welche dann ohne Schwierigkeit in das Zeug eindringt und die Zerſetzung in allen Teilen bewirkt.
Die Wirkung des Mather-Thomſon-Prozeſſes hat man im kleinen dadurch zu erreichen verſucht, daß man die Chlorkalklöſung auf ⅓° Bé. ver- dünnt und in dieſelbe, während ſie mit der Ware in Berührung iſt, Kohlenſäure einleitet. Die erhaltenen Reſultate ſollen ſehr gute ſein.
In neueſter Zeit hat ſich auch die Elektrotechnik der Bleicherei zuge- wandt, indem ſie einige Chlormetalllöſungen durch Elektrolyſe zerlegte und auf dieſe Weiſe ein Bleichen der in der Salzlöſung befindlichen Faſern oder Garne bewirkte. Hermite hat mehrere darauf bezügliche Patente erworben und benutzt als Elektrolyten vornehmlich Chlormagneſium; auch Chloralu- minium iſt für den gleichen Zweck vorgeſchlagen worden. Die Erklärung des Prozeſſes, wie ſie Hermite gibt, iſt eine ungemein komplizierte; daß ſich freies Chlor und auch unterchlorige Säure bilden, mag gern zugeſtanden werden; aber ſo, wie Hermite den Vorgang ſchildert, klingt er wenig wahr- ſcheinlich.
Bei Geweben, welche für Druckware beſtimmt ſind, iſt das Bleich- verfahren weſentlich komplizierter; in dieſem Falle handelt es ſich nicht nur um die Bleiche allein, ſondern zugleich um Entfernen aller von der Ober- fläche des Gewebes abſtehenden Faſerelemente. Dieſes geſchieht durch ein Abbrennen derſelben und wird gemeinhin als Sengen bezeichnet. Das Sengen bildet keineswegs einen Teil des Bleichprozeſſes; es iſt auch kein chemiſcher, ſondern lediglich ein mechaniſcher Vorgang und wird als ſolcher unter „Die Bleicharbeiten“ § 18 beſchrieben werden. — Dem Sengen folgt die eigentliche Bleiche. Der chemiſche Prozeß iſt in ſeinen Grundzügen der gleiche, weicht aber in ſeinen Einzelheiten von dem oben beſchriebenen ab. Insbeſondere geht dem eigentlichen Bleichen erſt noch eine Behandlung mit Kalkmilch, das Kalken, voraus; dann wird in beſonderem Bade der Kalk durch Salzſäure entfernt: erſte Säuerung. Dann folgt das Bäuchen, doch wird in dieſem Falle nicht verdünnte Aetznatronlauge, ſondern Harz- ſeife verwendet. Dann erſt folgt das Chloren, die zweite Säuerung, und ſchließlich das Scheeren. Der geſamte Vorgang erfordert gewöhnlich 5 Tage und erfordert eine Aufeinanderfolge von Operationen, welche nur
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Bleichverfahren und Bleichvorſchriften aufführen wollte; ich will nur das
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bisher beſchriebenen in zwei weſentlichen Punkten: Die Ware bleibt nicht
ſtundenlang im Bleichbade, ſondern ſie wird ſofort nach der Durchtränkung
mit der Bleichflüſſigkeit vom Ueberſchuß durch Ausquetſchen befreit, alſo ge-
wiſſermaßen geklotzt, und gelangt dann ſofort in ein Zimmer, welches gas-
förmige Kohlenſäure enthält. Die Vorteile dieſes Verfahrens beſtehen in
der großen Verwandtſchaft der Kohlenſäure zum Kalk, welche eine Freimachung
der unterchlorigen Säure geſtattet, und in dem großen Zeitgewinn, welcher
durch das Klotzen der Ware erreicht wird, während der eigentliche Bleich-
prozeß im Kohlenſäureraum innerhalb weniger Sekunden beendet iſt. Auf
die Einzelheiten dieſes geiſtvollen Prozeſſes kann ich natürlich nicht eingehen.
In der Praxis beſteht das Mather-Thomſonſche Verfahren in einer
fortgeſetzten Aufeinanderfolge von Sättigen des Stoffes mit der Chlorkalk-
löſung, Entfernung des Ueberſchuſſes durch Ausquetſchen und gleichzeitiges
Ueberführen in einen Raum, der Kohlenſäure enthält, welche dann ohne
Schwierigkeit in das Zeug eindringt und die Zerſetzung in allen Teilen
bewirkt.
Die Wirkung des Mather-Thomſon-Prozeſſes hat man im kleinen
dadurch zu erreichen verſucht, daß man die Chlorkalklöſung auf ⅓° Bé. ver-
dünnt und in dieſelbe, während ſie mit der Ware in Berührung iſt,
Kohlenſäure einleitet. Die erhaltenen Reſultate ſollen ſehr gute ſein.
In neueſter Zeit hat ſich auch die Elektrotechnik der Bleicherei zuge-
wandt, indem ſie einige Chlormetalllöſungen durch Elektrolyſe zerlegte und
auf dieſe Weiſe ein Bleichen der in der Salzlöſung befindlichen Faſern oder
Garne bewirkte. Hermite hat mehrere darauf bezügliche Patente erworben
und benutzt als Elektrolyten vornehmlich Chlormagneſium; auch Chloralu-
minium iſt für den gleichen Zweck vorgeſchlagen worden. Die Erklärung
des Prozeſſes, wie ſie Hermite gibt, iſt eine ungemein komplizierte; daß
ſich freies Chlor und auch unterchlorige Säure bilden, mag gern zugeſtanden
werden; aber ſo, wie Hermite den Vorgang ſchildert, klingt er wenig wahr-
ſcheinlich.
Bei Geweben, welche für Druckware beſtimmt ſind, iſt das Bleich-
verfahren weſentlich komplizierter; in dieſem Falle handelt es ſich nicht nur
um die Bleiche allein, ſondern zugleich um Entfernen aller von der Ober-
fläche des Gewebes abſtehenden Faſerelemente. Dieſes geſchieht durch ein
Abbrennen derſelben und wird gemeinhin als Sengen bezeichnet. Das
Sengen bildet keineswegs einen Teil des Bleichprozeſſes; es iſt auch kein
chemiſcher, ſondern lediglich ein mechaniſcher Vorgang und wird als ſolcher
unter „Die Bleicharbeiten“ § 18 beſchrieben werden. — Dem Sengen folgt
die eigentliche Bleiche. Der chemiſche Prozeß iſt in ſeinen Grundzügen der
gleiche, weicht aber in ſeinen Einzelheiten von dem oben beſchriebenen ab.
Insbeſondere geht dem eigentlichen Bleichen erſt noch eine Behandlung mit
Kalkmilch, das Kalken, voraus; dann wird in beſonderem Bade der Kalk
durch Salzſäure entfernt: erſte Säuerung. Dann folgt das Bäuchen,
doch wird in dieſem Falle nicht verdünnte Aetznatronlauge, ſondern Harz-
ſeife verwendet. Dann erſt folgt das Chloren, die zweite Säuerung,
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5 Tage und erfordert eine Aufeinanderfolge von Operationen, welche nur
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 370. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/404>, abgerufen am 22.11.2024.
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