1 l beträgt, so kann man mit Bequemlichkeit mittels graduierter Maßgerät- schaften, wie sie im Handel zu haben sind *), jedes Gewicht Farbstoff ab- messen, ohne zu wiegen; braucht man zu einem Bade z. B. 25 g Farbstoff, so mißt man 250 ccm der Lösung ab, braucht man 20 g, dann 200 ccm, bei 16 g 160 ccm u. s. w. Einfacher kann man sich die Handhabung nicht gestalten; man arbeitet dann stets mit völlig klaren Lösungen, welche erst im Moment ihrer Benutzung dem Vorratsgefäß entnommen zu werden brauchen.
Nur wenige Farbstoffe bleiben dann übrig, welche man auf diese Weise nicht in Lösung bringen kann. Es sind dies die in Wasser völlig unlöslichen, oder doch mindestens sehr schwer löslichen Farbstoffe. Einige dieser werden durch Zufügen von schwachen Alkalien löslich, ein anderer Teil wird erst durch Reduktion in Gegenwart von Alkalien in eine lösliche Form überge- führt, z. B. Indigo, Coerulein; und eine andere Gruppe, zu der die Alizarin- farben gehören, löst sich in einer Natriumbisulfitlösung. Alle diese Farbstoffe, deren Lösung und deren Befestigung auf der Faser nur auf Umwegen er- reichbar ist, kommen in der nächsten Abteilung dieses Buches unter Indigo- färberei und Färberei mit Alizarinfarben zur ausführlicheren Erörterung.
§ 23. Das Beizen oder Ansieden.
Wenn die chemische Verwandtschaft zwischen dem zu färbenden Material und dem betreffenden Farbstoff eine so große ist, daß durch bloßes Einlegen des Materials in die Farbstofflösung eine dauernde und echte Färbung er- zielt wird, so sprechen wir von substantiver oder direkter Färbung. Dieser Fall ist seit allgemeiner Einführung der künstlichen organischen Farb- stoffe kein seltener mehr; wir verfügen heute über eine ganz ansehnliche Anzahl von direkten Farbstoffen. Bei vielen Farbstoffen ist jedoch ein direktes Färben ganz ausgeschlossen; hier bedarf es, um die Farbstoffe auf den Fasern zu fixieren, der Vermittelung eines oder mehrerer chemischer Stoffe, welche als Beizen oder Mordants bezeichnet werden; so wird z. B. Baumwolle von einer Lösung von Viktoriagrün nicht gefärbt; wird dagegen die Baumwolle vorher mit Tannin und Brechweinstein gebeizt, so färbt sich die Baumwolle echt grün. Die Beize gibt uns also ein Mittel an die Hand, solche Farben, welche sich direkt auf der Faser nicht färben lassen, auf indirektem Wege zu befestigen. Es beruht das auf der Eigenschaft verschiedener chemischer Körper, mit Farbstoffen sogenannte Farblacke zu bilden. Farblacke, auch Lack- farben genannt, sind Verbindungen von Farbstoffen mit den Oxyden oder Salzen gewisser Metalle. Sie sind durchwegs amorph, pulverig, in Wasser unlöslich; sie sind verbreiteter, als gemeinhin angenommen wird, denn die Farben, womit unsere Gewebe gefärbt sind, sind in sehr vielen Fällen Farb- lacke, welche erst auf der Faser direkt erzeugt werden und in feinster Ver- teilung in der Faser sich einlagern. Vornehmlich ist das der Fall bei der Pflanzenfaser (Baumwolle, Leinen, Jute), welche zuvor durch "Beizen" zur Aufnahme des Farbstoffes befähigt wird. Diese Beizen sind vorzugsweise Metallsalze und werden vornehmlich Eisen-, Thonerde-, Antimon- und Zinn-
*) Im Handel existieren sowol Porzellan-Mensuren, welche immer eine aus schwarzer Emaille eingebrannte Graduierung haben, sowie graduierte Glascylinder, bei welchen die bis auf die einzelnen Kubikcentimeter genaue Graduierung geätzt ist.
1 l beträgt, ſo kann man mit Bequemlichkeit mittels graduierter Maßgerät- ſchaften, wie ſie im Handel zu haben ſind *), jedes Gewicht Farbſtoff ab- meſſen, ohne zu wiegen; braucht man zu einem Bade z. B. 25 g Farbſtoff, ſo mißt man 250 ccm der Löſung ab, braucht man 20 g, dann 200 ccm, bei 16 g 160 ccm u. ſ. w. Einfacher kann man ſich die Handhabung nicht geſtalten; man arbeitet dann ſtets mit völlig klaren Löſungen, welche erſt im Moment ihrer Benutzung dem Vorratsgefäß entnommen zu werden brauchen.
Nur wenige Farbſtoffe bleiben dann übrig, welche man auf dieſe Weiſe nicht in Löſung bringen kann. Es ſind dies die in Waſſer völlig unlöslichen, oder doch mindeſtens ſehr ſchwer löslichen Farbſtoffe. Einige dieſer werden durch Zufügen von ſchwachen Alkalien löslich, ein anderer Teil wird erſt durch Reduktion in Gegenwart von Alkalien in eine lösliche Form überge- führt, z. B. Indigo, Coeruleïn; und eine andere Gruppe, zu der die Alizarin- farben gehören, löſt ſich in einer Natriumbiſulfitlöſung. Alle dieſe Farbſtoffe, deren Löſung und deren Befeſtigung auf der Faſer nur auf Umwegen er- reichbar iſt, kommen in der nächſten Abteilung dieſes Buches unter Indigo- färberei und Färberei mit Alizarinfarben zur ausführlicheren Erörterung.
§ 23. Das Beizen oder Anſieden.
Wenn die chemiſche Verwandtſchaft zwiſchen dem zu färbenden Material und dem betreffenden Farbſtoff eine ſo große iſt, daß durch bloßes Einlegen des Materials in die Farbſtofflöſung eine dauernde und echte Färbung er- zielt wird, ſo ſprechen wir von ſubſtantiver oder direkter Färbung. Dieſer Fall iſt ſeit allgemeiner Einführung der künſtlichen organiſchen Farb- ſtoffe kein ſeltener mehr; wir verfügen heute über eine ganz anſehnliche Anzahl von direkten Farbſtoffen. Bei vielen Farbſtoffen iſt jedoch ein direktes Färben ganz ausgeſchloſſen; hier bedarf es, um die Farbſtoffe auf den Faſern zu fixieren, der Vermittelung eines oder mehrerer chemiſcher Stoffe, welche als Beizen oder Mordants bezeichnet werden; ſo wird z. B. Baumwolle von einer Löſung von Viktoriagrün nicht gefärbt; wird dagegen die Baumwolle vorher mit Tannin und Brechweinſtein gebeizt, ſo färbt ſich die Baumwolle echt grün. Die Beize gibt uns alſo ein Mittel an die Hand, ſolche Farben, welche ſich direkt auf der Faſer nicht färben laſſen, auf indirektem Wege zu befeſtigen. Es beruht das auf der Eigenſchaft verſchiedener chemiſcher Körper, mit Farbſtoffen ſogenannte Farblacke zu bilden. Farblacke, auch Lack- farben genannt, ſind Verbindungen von Farbſtoffen mit den Oxyden oder Salzen gewiſſer Metalle. Sie ſind durchwegs amorph, pulverig, in Waſſer unlöslich; ſie ſind verbreiteter, als gemeinhin angenommen wird, denn die Farben, womit unſere Gewebe gefärbt ſind, ſind in ſehr vielen Fällen Farb- lacke, welche erſt auf der Faſer direkt erzeugt werden und in feinſter Ver- teilung in der Faſer ſich einlagern. Vornehmlich iſt das der Fall bei der Pflanzenfaſer (Baumwolle, Leinen, Jute), welche zuvor durch „Beizen“ zur Aufnahme des Farbſtoffes befähigt wird. Dieſe Beizen ſind vorzugsweiſe Metallſalze und werden vornehmlich Eiſen-, Thonerde-, Antimon- und Zinn-
*) Im Handel exiſtieren ſowol Porzellan-Menſuren, welche immer eine aus ſchwarzer Emaille eingebrannte Graduierung haben, ſowie graduierte Glascylinder, bei welchen die bis auf die einzelnen Kubikcentimeter genaue Graduierung geätzt iſt.
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meſſen, ohne zu wiegen; braucht man zu einem Bade z. B. 25 g Farbſtoff,
ſo mißt man 250 ccm der Löſung ab, braucht man 20 g, dann 200 ccm,
bei 16 g 160 ccm u. ſ. w. Einfacher kann man ſich die Handhabung
nicht geſtalten; man arbeitet dann ſtets mit völlig klaren Löſungen, welche
erſt im Moment ihrer Benutzung dem Vorratsgefäß entnommen zu werden
brauchen.
Nur wenige Farbſtoffe bleiben dann übrig, welche man auf dieſe Weiſe
nicht in Löſung bringen kann. Es ſind dies die in Waſſer völlig unlöslichen,
oder doch mindeſtens ſehr ſchwer löslichen Farbſtoffe. Einige dieſer werden
durch Zufügen von ſchwachen Alkalien löslich, ein anderer Teil wird erſt
durch Reduktion in Gegenwart von Alkalien in eine lösliche Form überge-
führt, z. B. Indigo, Coeruleïn; und eine andere Gruppe, zu der die Alizarin-
farben gehören, löſt ſich in einer Natriumbiſulfitlöſung. Alle dieſe Farbſtoffe,
deren Löſung und deren Befeſtigung auf der Faſer nur auf Umwegen er-
reichbar iſt, kommen in der nächſten Abteilung dieſes Buches unter Indigo-
färberei und Färberei mit Alizarinfarben zur ausführlicheren Erörterung.
§ 23. Das Beizen oder Anſieden.
Wenn die chemiſche Verwandtſchaft zwiſchen dem zu färbenden Material
und dem betreffenden Farbſtoff eine ſo große iſt, daß durch bloßes Einlegen
des Materials in die Farbſtofflöſung eine dauernde und echte Färbung er-
zielt wird, ſo ſprechen wir von ſubſtantiver oder direkter Färbung.
Dieſer Fall iſt ſeit allgemeiner Einführung der künſtlichen organiſchen Farb-
ſtoffe kein ſeltener mehr; wir verfügen heute über eine ganz anſehnliche Anzahl
von direkten Farbſtoffen. Bei vielen Farbſtoffen iſt jedoch ein direktes Färben
ganz ausgeſchloſſen; hier bedarf es, um die Farbſtoffe auf den Faſern zu
fixieren, der Vermittelung eines oder mehrerer chemiſcher Stoffe, welche als
Beizen oder Mordants bezeichnet werden; ſo wird z. B. Baumwolle von
einer Löſung von Viktoriagrün nicht gefärbt; wird dagegen die Baumwolle
vorher mit Tannin und Brechweinſtein gebeizt, ſo färbt ſich die Baumwolle
echt grün. Die Beize gibt uns alſo ein Mittel an die Hand, ſolche Farben,
welche ſich direkt auf der Faſer nicht färben laſſen, auf indirektem Wege zu
befeſtigen. Es beruht das auf der Eigenſchaft verſchiedener chemiſcher Körper,
mit Farbſtoffen ſogenannte Farblacke zu bilden. Farblacke, auch Lack-
farben genannt, ſind Verbindungen von Farbſtoffen mit den Oxyden oder
Salzen gewiſſer Metalle. Sie ſind durchwegs amorph, pulverig, in Waſſer
unlöslich; ſie ſind verbreiteter, als gemeinhin angenommen wird, denn die
Farben, womit unſere Gewebe gefärbt ſind, ſind in ſehr vielen Fällen Farb-
lacke, welche erſt auf der Faſer direkt erzeugt werden und in feinſter Ver-
teilung in der Faſer ſich einlagern. Vornehmlich iſt das der Fall bei der
Pflanzenfaſer (Baumwolle, Leinen, Jute), welche zuvor durch „Beizen“ zur
Aufnahme des Farbſtoffes befähigt wird. Dieſe Beizen ſind vorzugsweiſe
Metallſalze und werden vornehmlich Eiſen-, Thonerde-, Antimon- und Zinn-
*) Im Handel exiſtieren ſowol Porzellan-Menſuren, welche immer eine aus
ſchwarzer Emaille eingebrannte Graduierung haben, ſowie graduierte Glascylinder,
bei welchen die bis auf die einzelnen Kubikcentimeter genaue Graduierung geätzt iſt.
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 411. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/449>, abgerufen am 22.11.2024.
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