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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

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nicht zu viel Farbstoff absorbieren kann, was bei langsamer Einführung
mehrerer Stücke sehr merklich werden würde. Das ausgefärbte Ge-
webe wird von einer besonders angetriebenen Haspel aus dem Kühlbottich,
der mit dem Färbebottich in Verbindung steht und durch welches das Ge-
webe über eine Leitwelle geführt wird, ausgezogen. Diese Maschine wird

[Abbildung] Fig. 113.

Breitfärbemaschine U. W. für Plüsche, Krimmer etc.

nicht zu viel Farbſtoff abſorbieren kann, was bei langſamer Einführung
mehrerer Stücke ſehr merklich werden würde. Das ausgefärbte Ge-
webe wird von einer beſonders angetriebenen Haſpel aus dem Kühlbottich,
der mit dem Färbebottich in Verbindung ſteht und durch welches das Ge-
webe über eine Leitwelle geführt wird, ausgezogen. Dieſe Maſchine wird

[Abbildung] Fig. 113.

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[432/0470] nicht zu viel Farbſtoff abſorbieren kann, was bei langſamer Einführung mehrerer Stücke ſehr merklich werden würde. Das ausgefärbte Ge- webe wird von einer beſonders angetriebenen Haſpel aus dem Kühlbottich, der mit dem Färbebottich in Verbindung ſteht und durch welches das Ge- webe über eine Leitwelle geführt wird, ausgezogen. Dieſe Maſchine wird [Abbildung Fig. 113. Breitfärbemaſchine U. W. für Plüſche, Krimmer ꝛc.]

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Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 432. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/470>, abgerufen am 22.11.2024.