welches das Oxyd fällt. Um den Farbton zu verändern, kann mit dem Bichromat ein Eisensalz oder anderes Metallsalz gemischt werden*).
Beizen mit Kaliumdichromat findet nur zur Erzeugung von Chrom- gelb und Chromorange statt. Ein Nachbeizen mit Kaliumdichromat wird zum Entwickeln von Catechufarben angewendet.
Beizen mit Zinnchlorid. Zinnchlorid wird außer zum Rotfärben mit Rotholz kaum verwendet; größer ist dessen Anwendung in der Färberei der halbwollenen Gewebe zum Beizen des Baumwollfadens. -- Am meisten findet es Verwendung darin, wenn man die Baumwolle mit Farbhölzern oder Farbholzextrakten färben will. Dabei findet eine Doppelwirkung statt; die Farbhölzer und Extrakte enthalten neben dem Farbstoff auch noch Gerbsäure; diese beizt die Baumwolle, und wird durch das Zinnchlorid fixiert, das ge- bildete gerbsaure Zinn aber fixiert den Farbstoff als unlöslichen Lack. -- Das Zinnchlorid wird bisweilen auch als Fixierungsmittel für Tannin an Stelle von Brechweinstein gebraucht, wenn es sich um das Färben neutraler Farbstoffe handelt. -- Desgleichen findet Zinnkomposition in gewissen Fällen Anwendung zum Vorbeizen mit Seife und Gelatine, wenn stark saure Farbstoffe fixiert werden sollen.
Beizen mit Kupfervitriol. Der Kupfervitriol wird entweder als Mitbeize oder als Nachbeize verwendet, im ersteren Falle mit Catechu zu- sammen als Oxydationsmittel, im letzteren Falle zum Dunkeln von Blau- holzfarben; in beiden Fällen wirkt es als Oxydationsmittel.
Beizen mit Bleizucker. Ein solches findet nur beim Erzeugen von Chromgelb oder Chromorange statt.
Beizen mit Seife und mit Oel. Dieses hat den Zweck, gewisse Metallsalze, vornehmlich Thonerde- und Eisensalze, als ölsaure Verbindungen auf der Faser zu fixieren. Diese Beizmethode findet ausgedehnte Anwendung in der Türkischrotfärberei, bei der die Einzelheiten ihrer Anwendung aus- führlich angegeben sind. Für das Fixieren gewöhnlicher neutraler Thonfarb- stoffe kürzt man das Verfahren ab, indem man mit einer ammoniakalischen Lösung von Türkischrotöl oder Ricinusölseife die Baumwolle imprägniert, dann eine Zeitlang in eine Lösung von essigsaurer Thonerde einlegt und vor dem Färben spült.
§ 68. Das Animalisieren der Baumwolle.
Das Animalisieren hat den Zweck, der Baumwolle durch besondere Methoden die Eigenschaften einer tierischen Faser zu erteilen. Diese Me- thoden sind gewissermaßen als Beizmethoden zu betrachten, denn sie bezwecken schließlich doch weiter nichts, als die Baumwolle zur Aufnahme von Farbstoffen, diesesmal aber von Wollfarbstofen, zu befähigen. Zu dem Zweck wird die Baumwollfaser mit Lösungen von tierischer Substanz imprägniert; hierzu dient am besten Leim oder für helle Farben Gelatine. Man verfährt am besten so, daß man eine Seifenlösung bereitet, dieselbe mit etwas in heißem Wasser unter Weingeistzusatz gelöster Gelatine versetzt, und die Baumwolle in das so bereitete Bad einlegt. Leim ist bekanntlich tierischen Ursprungs; durch Imprägnieren damit wird die Baumwolle einigermaßen geneigt gemacht, auch mit den sauren Wollfarbstoffen sich färben zu lassen.
*) Chemiker-Ztg. 1887.
welches das Oxyd fällt. Um den Farbton zu verändern, kann mit dem Bichromat ein Eiſenſalz oder anderes Metallſalz gemiſcht werden*).
Beizen mit Kaliumdichromat findet nur zur Erzeugung von Chrom- gelb und Chromorange ſtatt. Ein Nachbeizen mit Kaliumdichromat wird zum Entwickeln von Catechufarben angewendet.
Beizen mit Zinnchlorid. Zinnchlorid wird außer zum Rotfärben mit Rotholz kaum verwendet; größer iſt deſſen Anwendung in der Färberei der halbwollenen Gewebe zum Beizen des Baumwollfadens. — Am meiſten findet es Verwendung darin, wenn man die Baumwolle mit Farbhölzern oder Farbholzextrakten färben will. Dabei findet eine Doppelwirkung ſtatt; die Farbhölzer und Extrakte enthalten neben dem Farbſtoff auch noch Gerbſäure; dieſe beizt die Baumwolle, und wird durch das Zinnchlorid fixiert, das ge- bildete gerbſaure Zinn aber fixiert den Farbſtoff als unlöslichen Lack. — Das Zinnchlorid wird bisweilen auch als Fixierungsmittel für Tannin an Stelle von Brechweinſtein gebraucht, wenn es ſich um das Färben neutraler Farbſtoffe handelt. — Desgleichen findet Zinnkompoſition in gewiſſen Fällen Anwendung zum Vorbeizen mit Seife und Gelatine, wenn ſtark ſaure Farbſtoffe fixiert werden ſollen.
Beizen mit Kupfervitriol. Der Kupfervitriol wird entweder als Mitbeize oder als Nachbeize verwendet, im erſteren Falle mit Catechu zu- ſammen als Oxydationsmittel, im letzteren Falle zum Dunkeln von Blau- holzfarben; in beiden Fällen wirkt es als Oxydationsmittel.
Beizen mit Bleizucker. Ein ſolches findet nur beim Erzeugen von Chromgelb oder Chromorange ſtatt.
Beizen mit Seife und mit Oel. Dieſes hat den Zweck, gewiſſe Metallſalze, vornehmlich Thonerde- und Eiſenſalze, als ölſaure Verbindungen auf der Faſer zu fixieren. Dieſe Beizmethode findet ausgedehnte Anwendung in der Türkiſchrotfärberei, bei der die Einzelheiten ihrer Anwendung aus- führlich angegeben ſind. Für das Fixieren gewöhnlicher neutraler Thonfarb- ſtoffe kürzt man das Verfahren ab, indem man mit einer ammoniakaliſchen Löſung von Türkiſchrotöl oder Ricinusölſeife die Baumwolle imprägniert, dann eine Zeitlang in eine Löſung von eſſigſaurer Thonerde einlegt und vor dem Färben ſpült.
§ 68. Das Animaliſieren der Baumwolle.
Das Animaliſieren hat den Zweck, der Baumwolle durch beſondere Methoden die Eigenſchaften einer tieriſchen Faſer zu erteilen. Dieſe Me- thoden ſind gewiſſermaßen als Beizmethoden zu betrachten, denn ſie bezwecken ſchließlich doch weiter nichts, als die Baumwolle zur Aufnahme von Farbſtoffen, dieſesmal aber von Wollfarbſtofen, zu befähigen. Zu dem Zweck wird die Baumwollfaſer mit Löſungen von tieriſcher Subſtanz imprägniert; hierzu dient am beſten Leim oder für helle Farben Gelatine. Man verfährt am beſten ſo, daß man eine Seifenlöſung bereitet, dieſelbe mit etwas in heißem Waſſer unter Weingeiſtzuſatz gelöſter Gelatine verſetzt, und die Baumwolle in das ſo bereitete Bad einlegt. Leim iſt bekanntlich tieriſchen Urſprungs; durch Imprägnieren damit wird die Baumwolle einigermaßen geneigt gemacht, auch mit den ſauren Wollfarbſtoffen ſich färben zu laſſen.
*) Chemiker-Ztg. 1887.
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[586/0634]
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Bichromat ein Eiſenſalz oder anderes Metallſalz gemiſcht werden *).
Beizen mit Kaliumdichromat findet nur zur Erzeugung von Chrom-
gelb und Chromorange ſtatt. Ein Nachbeizen mit Kaliumdichromat wird
zum Entwickeln von Catechufarben angewendet.
Beizen mit Zinnchlorid. Zinnchlorid wird außer zum Rotfärben
mit Rotholz kaum verwendet; größer iſt deſſen Anwendung in der Färberei
der halbwollenen Gewebe zum Beizen des Baumwollfadens. — Am meiſten
findet es Verwendung darin, wenn man die Baumwolle mit Farbhölzern oder
Farbholzextrakten färben will. Dabei findet eine Doppelwirkung ſtatt; die
Farbhölzer und Extrakte enthalten neben dem Farbſtoff auch noch Gerbſäure;
dieſe beizt die Baumwolle, und wird durch das Zinnchlorid fixiert, das ge-
bildete gerbſaure Zinn aber fixiert den Farbſtoff als unlöslichen Lack. —
Das Zinnchlorid wird bisweilen auch als Fixierungsmittel für Tannin an
Stelle von Brechweinſtein gebraucht, wenn es ſich um das Färben neutraler
Farbſtoffe handelt. — Desgleichen findet Zinnkompoſition in gewiſſen Fällen
Anwendung zum Vorbeizen mit Seife und Gelatine, wenn ſtark ſaure
Farbſtoffe fixiert werden ſollen.
Beizen mit Kupfervitriol. Der Kupfervitriol wird entweder als
Mitbeize oder als Nachbeize verwendet, im erſteren Falle mit Catechu zu-
ſammen als Oxydationsmittel, im letzteren Falle zum Dunkeln von Blau-
holzfarben; in beiden Fällen wirkt es als Oxydationsmittel.
Beizen mit Bleizucker. Ein ſolches findet nur beim Erzeugen von
Chromgelb oder Chromorange ſtatt.
Beizen mit Seife und mit Oel. Dieſes hat den Zweck, gewiſſe
Metallſalze, vornehmlich Thonerde- und Eiſenſalze, als ölſaure Verbindungen
auf der Faſer zu fixieren. Dieſe Beizmethode findet ausgedehnte Anwendung
in der Türkiſchrotfärberei, bei der die Einzelheiten ihrer Anwendung aus-
führlich angegeben ſind. Für das Fixieren gewöhnlicher neutraler Thonfarb-
ſtoffe kürzt man das Verfahren ab, indem man mit einer ammoniakaliſchen
Löſung von Türkiſchrotöl oder Ricinusölſeife die Baumwolle imprägniert,
dann eine Zeitlang in eine Löſung von eſſigſaurer Thonerde einlegt und
vor dem Färben ſpült.
§ 68. Das Animaliſieren der Baumwolle.
Das Animaliſieren hat den Zweck, der Baumwolle durch beſondere
Methoden die Eigenſchaften einer tieriſchen Faſer zu erteilen. Dieſe Me-
thoden ſind gewiſſermaßen als Beizmethoden zu betrachten, denn ſie bezwecken
ſchließlich doch weiter nichts, als die Baumwolle zur Aufnahme von
Farbſtoffen, dieſesmal aber von Wollfarbſtofen, zu befähigen. Zu
dem Zweck wird die Baumwollfaſer mit Löſungen von tieriſcher Subſtanz
imprägniert; hierzu dient am beſten Leim oder für helle Farben Gelatine.
Man verfährt am beſten ſo, daß man eine Seifenlöſung bereitet, dieſelbe mit
etwas in heißem Waſſer unter Weingeiſtzuſatz gelöſter Gelatine verſetzt, und
die Baumwolle in das ſo bereitete Bad einlegt. Leim iſt bekanntlich tieriſchen
Urſprungs; durch Imprägnieren damit wird die Baumwolle einigermaßen
geneigt gemacht, auch mit den ſauren Wollfarbſtoffen ſich färben zu laſſen.
*) Chemiker-Ztg. 1887.
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 586. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/634>, abgerufen am 22.11.2024.
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