welche durch die stattfindende Behandlung nur 4 bis 8, höchstens 10 Prozent Gewichtseinbuße erleidet, zum Färben aber geeigneter ist als die Rohseide. Solche Soupleseide ist natürlich ein minderwertiges Produkt, erfreut sich aber großer Beliebtheit. Das Souplieren zerfällt in folgende vier Opera- tionen: Entfetten (degraissage), Bleichen, Schwefeln und das eigentliche Souplieren. Bei Seide, welche für dunkle Farben bestimmt ist, fällt das Bleichen und Schwefeln fort. Das Entfetten geschieht durch Einlegen der Rohseide in ein 25 bis 30° C. (20 bis 25° R.) warmes dünnes Seifen- bad (man rechnet auf 100 kg 4, höchstens 10 kg Seife) durch 1 bis 2 Stunden. Dieses sogenannte "Entfetten" ist in der That weiter gar nichts, als ein ganz oberflächliches und unvollständiges De- gummieren. Durch diese Operation werden die am leichtesten löslichen Anteile des Seidenleims aus der Rohseide entfernt. Das Bleichen ge- schieht durch Eintauchen der "entfetteten" Rohseide in eine verdünnte Lösung von Königswasser. Diese wird bereitet durch Mischen von 5 Teilen Salz- säure mit 1 Teil Salpetersäure und Verdünnen mit Wasser bis auf 2 bis 2,5° B. Das konzentrierte Säuregemisch wird vor der Verdünnung 4 bis 5 Tage beiseite gestellt, und erst kurz vor dem Gebrauche mit Wasser ge- mischt. Hummel empfiehlt die Anwendung einer Temperatur von 20 bis 25° R. und eine Wirkungsdauer von 8 bis 10 Minuten. Das Bleichen der Seide nach diesem Verfahren bedarf großer Vorsicht und Erfahrung, da das in der Bleichflüssigkeit enthaltene freie Chlor zerstörend auf die Faser wirkt; andererseits wird auch durch die Salpetersäure bei zu langer Dauer der Wirkung die Faser gelblich gefärbt und damit der eigentliche Zweck in Frage gestellt. Daher gehört für diese Operation des Bleichens ein er- fahrener Mann. Unmittelbar nach dem Herausnehmen aus dem Bleichbade muß die Seide in Wasser gut gewaschen werden. Das Schwefeln be- steht in einem Behandeln der gebleichten Seide mit Schwefligsäuredampf.
Nun folgt sofort das Assouplieren oder Weichmachen der ge- schwefelten Seide. Dieses besteht in einem 11/2 stündigen Kochen mit einer Lösung von 3 bis 4 Promille Weinstein (Kaliumbitartrat), und nachheri- gem Waschen in warmem Wasser. Das klingt sehr einfach, ist aber eine der heikelsten Operationen bei der Verarbeitung der Rohseide. Wird die Lösung zu lange auf Siedetemperatur gehalten, so löst sich von neuem ein weiterer Anteil des Seidenleims und führt zu Gewichtsverlusten, welche dem Zwecke der Operation keineswegs entsprechen. Es möchte sich auch hier empfehlen, die Lösung nicht bis zur Siedetemperatur zu erhitzen. Aehnlich wie der Weinstein wirkt auch das Natriumbisulfat, und selbst mit sehr verdünn- ter Salzsäure wird das gleiche Resultat erzielt. Es scheint, daß hier die freie Säure bei einer wenig unter dem Siedepunkt liegenden Temperatur den Seidenleim chemisch verändert und ihn in eine minder leicht lösliche Modifikation überführt, wodurch zugleich die Seide weniger zäh wird, als durch das Abkochen. Der Hauptunterschied zwischen dem Entschälen und dem Souplieren besteht demnach in der Verwendung alkalischer Bäder beim Entschälen, und saurer beim Souplieren. Die Soupleseide ist daher als eine gebleichte Rohseide zu betrachten, welche noch den größten Teil des Seidenleimgehalts der Rohseide in wahrscheinlich chemisch veränderter Ge- stalt enthält. Sie zeigt daher auch ein von der reinen Seide abweichendes chemisches Verhalten gegen alkalische oder Seifenbäder, besonders in höherer
welche durch die ſtattfindende Behandlung nur 4 bis 8, höchſtens 10 Prozent Gewichtseinbuße erleidet, zum Färben aber geeigneter iſt als die Rohſeide. Solche Soupleſeide iſt natürlich ein minderwertiges Produkt, erfreut ſich aber großer Beliebtheit. Das Souplieren zerfällt in folgende vier Opera- tionen: Entfetten (dégraissage), Bleichen, Schwefeln und das eigentliche Souplieren. Bei Seide, welche für dunkle Farben beſtimmt iſt, fällt das Bleichen und Schwefeln fort. Das Entfetten geſchieht durch Einlegen der Rohſeide in ein 25 bis 30° C. (20 bis 25° R.) warmes dünnes Seifen- bad (man rechnet auf 100 kg 4, höchſtens 10 kg Seife) durch 1 bis 2 Stunden. Dieſes ſogenannte „Entfetten“ iſt in der That weiter gar nichts, als ein ganz oberflächliches und unvollſtändiges De- gummieren. Durch dieſe Operation werden die am leichteſten löslichen Anteile des Seidenleims aus der Rohſeide entfernt. Das Bleichen ge- ſchieht durch Eintauchen der „entfetteten“ Rohſeide in eine verdünnte Löſung von Königswaſſer. Dieſe wird bereitet durch Miſchen von 5 Teilen Salz- ſäure mit 1 Teil Salpeterſäure und Verdünnen mit Waſſer bis auf 2 bis 2,5° B. Das konzentrierte Säuregemiſch wird vor der Verdünnung 4 bis 5 Tage beiſeite geſtellt, und erſt kurz vor dem Gebrauche mit Waſſer ge- miſcht. Hummel empfiehlt die Anwendung einer Temperatur von 20 bis 25° R. und eine Wirkungsdauer von 8 bis 10 Minuten. Das Bleichen der Seide nach dieſem Verfahren bedarf großer Vorſicht und Erfahrung, da das in der Bleichflüſſigkeit enthaltene freie Chlor zerſtörend auf die Faſer wirkt; andererſeits wird auch durch die Salpeterſäure bei zu langer Dauer der Wirkung die Faſer gelblich gefärbt und damit der eigentliche Zweck in Frage geſtellt. Daher gehört für dieſe Operation des Bleichens ein er- fahrener Mann. Unmittelbar nach dem Herausnehmen aus dem Bleichbade muß die Seide in Waſſer gut gewaſchen werden. Das Schwefeln be- ſteht in einem Behandeln der gebleichten Seide mit Schwefligſäuredampf.
Nun folgt ſofort das Aſſouplieren oder Weichmachen der ge- ſchwefelten Seide. Dieſes beſteht in einem 1½ ſtündigen Kochen mit einer Löſung von 3 bis 4 Promille Weinſtein (Kaliumbitartrat), und nachheri- gem Waſchen in warmem Waſſer. Das klingt ſehr einfach, iſt aber eine der heikelſten Operationen bei der Verarbeitung der Rohſeide. Wird die Löſung zu lange auf Siedetemperatur gehalten, ſo löſt ſich von neuem ein weiterer Anteil des Seidenleims und führt zu Gewichtsverluſten, welche dem Zwecke der Operation keineswegs entſprechen. Es möchte ſich auch hier empfehlen, die Löſung nicht bis zur Siedetemperatur zu erhitzen. Aehnlich wie der Weinſtein wirkt auch das Natriumbiſulfat, und ſelbſt mit ſehr verdünn- ter Salzſäure wird das gleiche Reſultat erzielt. Es ſcheint, daß hier die freie Säure bei einer wenig unter dem Siedepunkt liegenden Temperatur den Seidenleim chemiſch verändert und ihn in eine minder leicht lösliche Modifikation überführt, wodurch zugleich die Seide weniger zäh wird, als durch das Abkochen. Der Hauptunterſchied zwiſchen dem Entſchälen und dem Souplieren beſteht demnach in der Verwendung alkaliſcher Bäder beim Entſchälen, und ſaurer beim Souplieren. Die Soupleſeide iſt daher als eine gebleichte Rohſeide zu betrachten, welche noch den größten Teil des Seidenleimgehalts der Rohſeide in wahrſcheinlich chemiſch veränderter Ge- ſtalt enthält. Sie zeigt daher auch ein von der reinen Seide abweichendes chemiſches Verhalten gegen alkaliſche oder Seifenbäder, beſonders in höherer
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[38/0064]
welche durch die ſtattfindende Behandlung nur 4 bis 8, höchſtens 10 Prozent
Gewichtseinbuße erleidet, zum Färben aber geeigneter iſt als die Rohſeide.
Solche Soupleſeide iſt natürlich ein minderwertiges Produkt, erfreut ſich
aber großer Beliebtheit. Das Souplieren zerfällt in folgende vier Opera-
tionen: Entfetten (dégraissage), Bleichen, Schwefeln und das eigentliche
Souplieren. Bei Seide, welche für dunkle Farben beſtimmt iſt, fällt das
Bleichen und Schwefeln fort. Das Entfetten geſchieht durch Einlegen
der Rohſeide in ein 25 bis 30° C. (20 bis 25° R.) warmes dünnes Seifen-
bad (man rechnet auf 100 kg 4, höchſtens 10 kg Seife) durch 1 bis
2 Stunden. Dieſes ſogenannte „Entfetten“ iſt in der That weiter gar
nichts, als ein ganz oberflächliches und unvollſtändiges De-
gummieren. Durch dieſe Operation werden die am leichteſten löslichen
Anteile des Seidenleims aus der Rohſeide entfernt. Das Bleichen ge-
ſchieht durch Eintauchen der „entfetteten“ Rohſeide in eine verdünnte Löſung
von Königswaſſer. Dieſe wird bereitet durch Miſchen von 5 Teilen Salz-
ſäure mit 1 Teil Salpeterſäure und Verdünnen mit Waſſer bis auf 2 bis
2,5° B. Das konzentrierte Säuregemiſch wird vor der Verdünnung 4 bis
5 Tage beiſeite geſtellt, und erſt kurz vor dem Gebrauche mit Waſſer ge-
miſcht. Hummel empfiehlt die Anwendung einer Temperatur von 20 bis
25° R. und eine Wirkungsdauer von 8 bis 10 Minuten. Das Bleichen
der Seide nach dieſem Verfahren bedarf großer Vorſicht und Erfahrung,
da das in der Bleichflüſſigkeit enthaltene freie Chlor zerſtörend auf die Faſer
wirkt; andererſeits wird auch durch die Salpeterſäure bei zu langer Dauer
der Wirkung die Faſer gelblich gefärbt und damit der eigentliche Zweck in
Frage geſtellt. Daher gehört für dieſe Operation des Bleichens ein er-
fahrener Mann. Unmittelbar nach dem Herausnehmen aus dem Bleichbade
muß die Seide in Waſſer gut gewaſchen werden. Das Schwefeln be-
ſteht in einem Behandeln der gebleichten Seide mit Schwefligſäuredampf.
Nun folgt ſofort das Aſſouplieren oder Weichmachen der ge-
ſchwefelten Seide. Dieſes beſteht in einem 1½ ſtündigen Kochen mit einer
Löſung von 3 bis 4 Promille Weinſtein (Kaliumbitartrat), und nachheri-
gem Waſchen in warmem Waſſer. Das klingt ſehr einfach, iſt aber eine
der heikelſten Operationen bei der Verarbeitung der Rohſeide. Wird die
Löſung zu lange auf Siedetemperatur gehalten, ſo löſt ſich von neuem ein
weiterer Anteil des Seidenleims und führt zu Gewichtsverluſten, welche dem
Zwecke der Operation keineswegs entſprechen. Es möchte ſich auch hier
empfehlen, die Löſung nicht bis zur Siedetemperatur zu erhitzen. Aehnlich
wie der Weinſtein wirkt auch das Natriumbiſulfat, und ſelbſt mit ſehr verdünn-
ter Salzſäure wird das gleiche Reſultat erzielt. Es ſcheint, daß hier die
freie Säure bei einer wenig unter dem Siedepunkt liegenden Temperatur
den Seidenleim chemiſch verändert und ihn in eine minder leicht lösliche
Modifikation überführt, wodurch zugleich die Seide weniger zäh wird, als
durch das Abkochen. Der Hauptunterſchied zwiſchen dem Entſchälen und
dem Souplieren beſteht demnach in der Verwendung alkaliſcher Bäder beim
Entſchälen, und ſaurer beim Souplieren. Die Soupleſeide iſt daher als
eine gebleichte Rohſeide zu betrachten, welche noch den größten Teil des
Seidenleimgehalts der Rohſeide in wahrſcheinlich chemiſch veränderter Ge-
ſtalt enthält. Sie zeigt daher auch ein von der reinen Seide abweichendes
chemiſches Verhalten gegen alkaliſche oder Seifenbäder, beſonders in höherer
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 38. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/64>, abgerufen am 23.11.2024.
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