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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

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brechen. Gut hergestelltes Anilinschwarz ist vollkommen widerstandsfähig
gegenüber den Einflüssen von Alkalien, Säure und Licht, und wird nur
durch kräftige Oxydationsmittel verändert. Die Wirkung gewisser schwerer
Metalle bei Gegenwart von chlorsauren Salzen ist durch die zeitweise Bildung
der leicht zersetzlichen chlorsauren Salze dieser Metalle zu erklären. Sie
wirken gewissermaßen als Sauerstoffüberträger, wodurch es sich erklärt, daß
schon ganz geringe Mengen derselben genügen, große Quantitäten von Anilin
in Anilinschwarz überzuführen. Wie schon erwähnt, wurden zuerst zu diesem
Zweck Kupfersalze verwendet. Später wurde statt dessen vanadinsaures
Ammoniak verwendet, wovon 1 Teil genügt, um 1000 Teile Anilinsalz in
Anilinschwarz überzuführen. 1886 hat Bührig für den gleichen Zweck die
Salze des Ceriums empfohlen.

Das Färben der Baumwolle mit Anilinschwarz wird fast durch-
weg mit denselben Materialien, aber nach verschiedenen Methoden gehandhabt,
welche sehr abweichende Resultate geben. Es ist ein gewaltiger Unterschied,
ob wir die sämtlichen Ingredienzien in ein Bad thun und in diesem aus-
färben oder ob wir die Baumwolle erst mit Anilinsalz imprägnieren und dann
in besonderem Bade das Schwarz entwickeln; es ist ein großer Unterschied,
ob wir kalt oder warm färben. Die Hauptsache aber ist, daß die in
einem gewissen Zeitraum gebildete Menge Anilinschwarz nicht
größer ist, als die Baumwolle in dem gleichen Zeitraum zu
binden vermag
. Dieses Mißverhältnis tritt natürlich sofort ein überall
da, wo das Färbebad neben dem Anilinsalz auch das gesamte chromsaure
Kali und Schwefelsäure enthält und sofort beim Eingehen mit der Ware
erwärmt wird. Die Folge davon ist, daß sich mehr Anilinschwarz und
schneller bildet, als die Faser in der gleichen Zeit zu absorbieren vermag;
der Ueberschuß legt sich dann als unlösliches schwarzes Pulver unverbunden
außen auf der Faser auf und erzeugt das so unangenehme Abrußen.

Das Streben des Färbers wird also dahin zu gehen haben, dieses
Rußen des Anilinschwarz möglichst zu verhindern oder doch auf ein kleines
Maß herabzumindern. Das geschieht, indem man das Oxydationsmittel in
vielen kleinen Portionen in kleinen Zwischenpausen zusetzt, damit das jedes-
mal gebildete Anilinschwarz Zeit findet, sich mit der Faser zu verbinden.
Genau genommen sollte man nicht eher ein neues Quantum Chromatlösung
zugeben, als bis das Bad von der ersten Zugabe sich aufgehellt hat. Den-
selben Zweck würde man vielleicht auch dadurch erreichen können, daß man
mit verdünnteren Lösungen arbeitet. Je langsamer der Bildungsprozeß des
Anilinschwarz vor sich geht, um so tadelloser wird die schwarz gefärbte Faser
ausfallen, und um so vollständiger wird das Bad ausgezogen.

In der Praxis wird meist nach den von Grawitz aufgestellten Ver-
hältniszahlen gearbeitet, nämlich:
Auf 100 kg Garn oder Gewebe:
8 kg Anilinöl
32 " Salzsäure
16 " Kaliumdichromat
3200 l Wasser.

Man geht mit der Ware kalt ein, behandelt ohne Erwärmen 1 Stunde
lang, und erhöht zuletzt die Temperatur langsam zum Kochen.

brechen. Gut hergeſtelltes Anilinſchwarz iſt vollkommen widerſtandsfähig
gegenüber den Einflüſſen von Alkalien, Säure und Licht, und wird nur
durch kräftige Oxydationsmittel verändert. Die Wirkung gewiſſer ſchwerer
Metalle bei Gegenwart von chlorſauren Salzen iſt durch die zeitweiſe Bildung
der leicht zerſetzlichen chlorſauren Salze dieſer Metalle zu erklären. Sie
wirken gewiſſermaßen als Sauerſtoffüberträger, wodurch es ſich erklärt, daß
ſchon ganz geringe Mengen derſelben genügen, große Quantitäten von Anilin
in Anilinſchwarz überzuführen. Wie ſchon erwähnt, wurden zuerſt zu dieſem
Zweck Kupferſalze verwendet. Später wurde ſtatt deſſen vanadinſaures
Ammoniak verwendet, wovon 1 Teil genügt, um 1000 Teile Anilinſalz in
Anilinſchwarz überzuführen. 1886 hat Bührig für den gleichen Zweck die
Salze des Ceriums empfohlen.

Das Färben der Baumwolle mit Anilinſchwarz wird faſt durch-
weg mit denſelben Materialien, aber nach verſchiedenen Methoden gehandhabt,
welche ſehr abweichende Reſultate geben. Es iſt ein gewaltiger Unterſchied,
ob wir die ſämtlichen Ingredienzien in ein Bad thun und in dieſem aus-
färben oder ob wir die Baumwolle erſt mit Anilinſalz imprägnieren und dann
in beſonderem Bade das Schwarz entwickeln; es iſt ein großer Unterſchied,
ob wir kalt oder warm färben. Die Hauptſache aber iſt, daß die in
einem gewiſſen Zeitraum gebildete Menge Anilinſchwarz nicht
größer iſt, als die Baumwolle in dem gleichen Zeitraum zu
binden vermag
. Dieſes Mißverhältnis tritt natürlich ſofort ein überall
da, wo das Färbebad neben dem Anilinſalz auch das geſamte chromſaure
Kali und Schwefelſäure enthält und ſofort beim Eingehen mit der Ware
erwärmt wird. Die Folge davon iſt, daß ſich mehr Anilinſchwarz und
ſchneller bildet, als die Faſer in der gleichen Zeit zu abſorbieren vermag;
der Ueberſchuß legt ſich dann als unlösliches ſchwarzes Pulver unverbunden
außen auf der Faſer auf und erzeugt das ſo unangenehme Abrußen.

Das Streben des Färbers wird alſo dahin zu gehen haben, dieſes
Rußen des Anilinſchwarz möglichſt zu verhindern oder doch auf ein kleines
Maß herabzumindern. Das geſchieht, indem man das Oxydationsmittel in
vielen kleinen Portionen in kleinen Zwiſchenpauſen zuſetzt, damit das jedes-
mal gebildete Anilinſchwarz Zeit findet, ſich mit der Faſer zu verbinden.
Genau genommen ſollte man nicht eher ein neues Quantum Chromatlöſung
zugeben, als bis das Bad von der erſten Zugabe ſich aufgehellt hat. Den-
ſelben Zweck würde man vielleicht auch dadurch erreichen können, daß man
mit verdünnteren Löſungen arbeitet. Je langſamer der Bildungsprozeß des
Anilinſchwarz vor ſich geht, um ſo tadelloſer wird die ſchwarz gefärbte Faſer
ausfallen, und um ſo vollſtändiger wird das Bad ausgezogen.

In der Praxis wird meiſt nach den von Grawitz aufgeſtellten Ver-
hältniszahlen gearbeitet, nämlich:
Auf 100 kg Garn oder Gewebe:
8 kg Anilinöl
32 „ Salzſäure
16 „ Kaliumdichromat
3200 l Waſſer.

Man geht mit der Ware kalt ein, behandelt ohne Erwärmen 1 Stunde
lang, und erhöht zuletzt die Temperatur langſam zum Kochen.

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[618/0666] brechen. Gut hergeſtelltes Anilinſchwarz iſt vollkommen widerſtandsfähig gegenüber den Einflüſſen von Alkalien, Säure und Licht, und wird nur durch kräftige Oxydationsmittel verändert. Die Wirkung gewiſſer ſchwerer Metalle bei Gegenwart von chlorſauren Salzen iſt durch die zeitweiſe Bildung der leicht zerſetzlichen chlorſauren Salze dieſer Metalle zu erklären. Sie wirken gewiſſermaßen als Sauerſtoffüberträger, wodurch es ſich erklärt, daß ſchon ganz geringe Mengen derſelben genügen, große Quantitäten von Anilin in Anilinſchwarz überzuführen. Wie ſchon erwähnt, wurden zuerſt zu dieſem Zweck Kupferſalze verwendet. Später wurde ſtatt deſſen vanadinſaures Ammoniak verwendet, wovon 1 Teil genügt, um 1000 Teile Anilinſalz in Anilinſchwarz überzuführen. 1886 hat Bührig für den gleichen Zweck die Salze des Ceriums empfohlen. Das Färben der Baumwolle mit Anilinſchwarz wird faſt durch- weg mit denſelben Materialien, aber nach verſchiedenen Methoden gehandhabt, welche ſehr abweichende Reſultate geben. Es iſt ein gewaltiger Unterſchied, ob wir die ſämtlichen Ingredienzien in ein Bad thun und in dieſem aus- färben oder ob wir die Baumwolle erſt mit Anilinſalz imprägnieren und dann in beſonderem Bade das Schwarz entwickeln; es iſt ein großer Unterſchied, ob wir kalt oder warm färben. Die Hauptſache aber iſt, daß die in einem gewiſſen Zeitraum gebildete Menge Anilinſchwarz nicht größer iſt, als die Baumwolle in dem gleichen Zeitraum zu binden vermag. Dieſes Mißverhältnis tritt natürlich ſofort ein überall da, wo das Färbebad neben dem Anilinſalz auch das geſamte chromſaure Kali und Schwefelſäure enthält und ſofort beim Eingehen mit der Ware erwärmt wird. Die Folge davon iſt, daß ſich mehr Anilinſchwarz und ſchneller bildet, als die Faſer in der gleichen Zeit zu abſorbieren vermag; der Ueberſchuß legt ſich dann als unlösliches ſchwarzes Pulver unverbunden außen auf der Faſer auf und erzeugt das ſo unangenehme Abrußen. Das Streben des Färbers wird alſo dahin zu gehen haben, dieſes Rußen des Anilinſchwarz möglichſt zu verhindern oder doch auf ein kleines Maß herabzumindern. Das geſchieht, indem man das Oxydationsmittel in vielen kleinen Portionen in kleinen Zwiſchenpauſen zuſetzt, damit das jedes- mal gebildete Anilinſchwarz Zeit findet, ſich mit der Faſer zu verbinden. Genau genommen ſollte man nicht eher ein neues Quantum Chromatlöſung zugeben, als bis das Bad von der erſten Zugabe ſich aufgehellt hat. Den- ſelben Zweck würde man vielleicht auch dadurch erreichen können, daß man mit verdünnteren Löſungen arbeitet. Je langſamer der Bildungsprozeß des Anilinſchwarz vor ſich geht, um ſo tadelloſer wird die ſchwarz gefärbte Faſer ausfallen, und um ſo vollſtändiger wird das Bad ausgezogen. In der Praxis wird meiſt nach den von Grawitz aufgeſtellten Ver- hältniszahlen gearbeitet, nämlich: Auf 100 kg Garn oder Gewebe: 8 kg Anilinöl 32 „ Salzſäure 16 „ Kaliumdichromat 3200 l Waſſer. Man geht mit der Ware kalt ein, behandelt ohne Erwärmen 1 Stunde lang, und erhöht zuletzt die Temperatur langſam zum Kochen.

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Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 618. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/666>, abgerufen am 22.11.2024.