zerlegend ein, wenn sie mit deren Lösungen getränkt und getrocknet und dann erhitzt wird; es schlägt sich ein basisches Salz nieder und die frei gemachte Säure wirkt zerstörend auf die Faser. Hierauf beruht die Wirkung des Chlor- aluminiums als Karbonisationsmittel*). -- Chlor bewirkt eine völlige Zer- störung der Baumwollfaser, indem es dem Cellulosemolekül Wasserstoff ent- zieht. Daß das Chlor in das Cellulosemolekül eintreten soll, wie Knecht**) angibt, ist durch den Versuch bisher noch nicht erwiesen. -- Unterchlorig- saure Salze (Chlorkalk) in Lösung wirken nicht so energisch zerstörend, wie freies Chlor; zumal bei Anwendung schwacher Lösungen in der Kälte werden nur die darin enthaltenen natürlichen gelblichen bis grünlichen Farb- stoffe zerstört (gebleicht), die Faser selbst wird aber nicht merklich angegriffen. Bei längerem Einwirkenlassen oder bei Anwendung stärkerer Lösungen wird die Faser jedoch chemisch verändert und in einen Abkömmling der Cellulose umgewandelt, welchen Witz als Oxycellulose bezeichnet hat. Kochen mit solchen Lösungen zerstört die Faser gänzlich. -- Wasserstoffsuperoxyd wirkt in gleicher Weise, wie eine dünne kalte Chlorkalklösung, ebenfalls unter Bildung von Oxycellulose. Eine solche, Oxycellulose enthaltende, Baumwolle besitzt gegen Farbstoffe eine weit größere Verwandtschaft, als normale Baumwolle, weshalb gebleichte Baumwolle mehr Farbstoffe in sich einzulagern vermag, als ungebleichte. -- Kupferoxydammoniak, frisch bereitet und in konzentrierter Lösung, löst Baumwolle vollständig auf, eine dünne Lösung bewirkt nur blasenförmiges Auf- quellen unter Blaufärbung der Faser. Die dünne feine Oberhaut (cuticula) der Baumwollfaser bleibt dabei ungelöst und erscheint abgestreift zwischen den einzelnen Zellwandblasen (siehe Fig. 9 bei c). Aus der obigen Lösung wird die Cellulose durch Salze, Gummi oder Zucker wieder abgeschieden. -- Eine ammoniakalische Lösung von schwefelsaurem Nickeloxydul löst dagegen Baumwolle nicht (Unterschied von Seide).
Zusammensetzung der Baumwollfaser. Die Rohbaumwolle ent- hält nach übereinstimmenden Berichten 8 Prozent Feuchtigkeit (Wasser) und 5 Prozent einer begleitenden organischen Materie, wovon 4,4 Prozent auf Eiweißstoffe und natürliche Farbstoffe, 0,6 Prozent auf Asche entfallen. Hummel glaubt, daß die organische Materie in der Hauptsache aus Pektin bestehe. Der Rest von 87 Prozent ist reine Cellulose. Diese ist die Grundsubstanz aller Pflanzenfasern, sowohl der Holzfasern, als auch der Bastfasern, der Blattfasern und der Pflanzenhaare. -- In der Mehrzahl der Fälle ist die Cellulose noch durchsetzt mit der inkrustierenden Sub- stanz, d. h. mit Stoffen, welche ihr von den normalen abweichende physi- kalische und chemische Eigenschaften verleihen; am deutlichsten zeigt sich dieses im Vergleich zwischen Holz und Baumwolle, von denen, obwohl beide aus Cellulose bestehen, doch das erstere durch große Beimengungen der in- krustierenden Substanz, Liguin, eine völlig andere Beschaffenheit zeigt. Die Baumwolle enthält solche inkrustierende Substanzen nicht. Wenn wir daher vom Wassergehalt absehen, ist die Rohbaumwolle als eine fast reine 95pro- zentige Cellulose zu betrachten. Die 5 Prozent Verunreinigungen gehen beim Bleichprozeß fast ganz verloren, so daß also gebleichte Baumwolle
*) Deutsche Färber-Zeitung 1887, Nr. 6.
**) Die Färberei und Bleicherei der Gespinnstfasern.
zerlegend ein, wenn ſie mit deren Löſungen getränkt und getrocknet und dann erhitzt wird; es ſchlägt ſich ein baſiſches Salz nieder und die frei gemachte Säure wirkt zerſtörend auf die Faſer. Hierauf beruht die Wirkung des Chlor- aluminiums als Karboniſationsmittel*). — Chlor bewirkt eine völlige Zer- ſtörung der Baumwollfaſer, indem es dem Celluloſemolekül Waſſerſtoff ent- zieht. Daß das Chlor in das Celluloſemolekül eintreten ſoll, wie Knecht**) angibt, iſt durch den Verſuch bisher noch nicht erwieſen. — Unterchlorig- ſaure Salze (Chlorkalk) in Löſung wirken nicht ſo energiſch zerſtörend, wie freies Chlor; zumal bei Anwendung ſchwacher Löſungen in der Kälte werden nur die darin enthaltenen natürlichen gelblichen bis grünlichen Farb- ſtoffe zerſtört (gebleicht), die Faſer ſelbſt wird aber nicht merklich angegriffen. Bei längerem Einwirkenlaſſen oder bei Anwendung ſtärkerer Löſungen wird die Faſer jedoch chemiſch verändert und in einen Abkömmling der Celluloſe umgewandelt, welchen Witz als Oxycelluloſe bezeichnet hat. Kochen mit ſolchen Löſungen zerſtört die Faſer gänzlich. — Waſſerſtoffſuperoxyd wirkt in gleicher Weiſe, wie eine dünne kalte Chlorkalklöſung, ebenfalls unter Bildung von Oxycelluloſe. Eine ſolche, Oxycelluloſe enthaltende, Baumwolle beſitzt gegen Farbſtoffe eine weit größere Verwandtſchaft, als normale Baumwolle, weshalb gebleichte Baumwolle mehr Farbſtoffe in ſich einzulagern vermag, als ungebleichte. — Kupferoxydammoniak, friſch bereitet und in konzentrierter Löſung, löſt Baumwolle vollſtändig auf, eine dünne Löſung bewirkt nur blaſenförmiges Auf- quellen unter Blaufärbung der Faſer. Die dünne feine Oberhaut (cuticula) der Baumwollfaſer bleibt dabei ungelöſt und erſcheint abgeſtreift zwiſchen den einzelnen Zellwandblaſen (ſiehe Fig. 9 bei c). Aus der obigen Löſung wird die Celluloſe durch Salze, Gummi oder Zucker wieder abgeſchieden. — Eine ammoniakaliſche Löſung von ſchwefelſaurem Nickeloxydul löſt dagegen Baumwolle nicht (Unterſchied von Seide).
Zuſammenſetzung der Baumwollfaſer. Die Rohbaumwolle ent- hält nach übereinſtimmenden Berichten 8 Prozent Feuchtigkeit (Waſſer) und 5 Prozent einer begleitenden organiſchen Materie, wovon 4,4 Prozent auf Eiweißſtoffe und natürliche Farbſtoffe, 0,6 Prozent auf Aſche entfallen. Hummel glaubt, daß die organiſche Materie in der Hauptſache aus Pektin beſtehe. Der Reſt von 87 Prozent iſt reine Celluloſe. Dieſe iſt die Grundſubſtanz aller Pflanzenfaſern, ſowohl der Holzfaſern, als auch der Baſtfaſern, der Blattfaſern und der Pflanzenhaare. — In der Mehrzahl der Fälle iſt die Celluloſe noch durchſetzt mit der inkruſtierenden Sub- ſtanz, d. h. mit Stoffen, welche ihr von den normalen abweichende phyſi- kaliſche und chemiſche Eigenſchaften verleihen; am deutlichſten zeigt ſich dieſes im Vergleich zwiſchen Holz und Baumwolle, von denen, obwohl beide aus Celluloſe beſtehen, doch das erſtere durch große Beimengungen der in- kruſtierenden Subſtanz, Liguin, eine völlig andere Beſchaffenheit zeigt. Die Baumwolle enthält ſolche inkruſtierende Subſtanzen nicht. Wenn wir daher vom Waſſergehalt abſehen, iſt die Rohbaumwolle als eine faſt reine 95pro- zentige Celluloſe zu betrachten. Die 5 Prozent Verunreinigungen gehen beim Bleichprozeß faſt ganz verloren, ſo daß alſo gebleichte Baumwolle
*) Deutſche Färber-Zeitung 1887, Nr. 6.
**) Die Färberei und Bleicherei der Geſpinnſtfaſern.
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zerlegend ein, wenn ſie mit deren Löſungen getränkt und getrocknet und dann
erhitzt wird; es ſchlägt ſich ein baſiſches Salz nieder und die frei gemachte Säure
wirkt zerſtörend auf die Faſer. Hierauf beruht die Wirkung des Chlor-
aluminiums als Karboniſationsmittel *). — Chlor bewirkt eine völlige Zer-
ſtörung der Baumwollfaſer, indem es dem Celluloſemolekül Waſſerſtoff ent-
zieht. Daß das Chlor in das Celluloſemolekül eintreten ſoll, wie Knecht **)
angibt, iſt durch den Verſuch bisher noch nicht erwieſen. — Unterchlorig-
ſaure Salze (Chlorkalk) in Löſung wirken nicht ſo energiſch zerſtörend,
wie freies Chlor; zumal bei Anwendung ſchwacher Löſungen in der Kälte
werden nur die darin enthaltenen natürlichen gelblichen bis grünlichen Farb-
ſtoffe zerſtört (gebleicht), die Faſer ſelbſt wird aber nicht merklich angegriffen.
Bei längerem Einwirkenlaſſen oder bei Anwendung ſtärkerer Löſungen wird
die Faſer jedoch chemiſch verändert und in einen Abkömmling der Celluloſe
umgewandelt, welchen Witz als Oxycelluloſe bezeichnet hat. Kochen mit
ſolchen Löſungen zerſtört die Faſer gänzlich. — Waſſerſtoffſuperoxyd wirkt
in gleicher Weiſe, wie eine dünne kalte Chlorkalklöſung, ebenfalls unter Bildung
von Oxycelluloſe. Eine ſolche, Oxycelluloſe enthaltende, Baumwolle
beſitzt gegen Farbſtoffe eine weit größere Verwandtſchaft, als
normale Baumwolle, weshalb gebleichte Baumwolle mehr
Farbſtoffe in ſich einzulagern vermag, als ungebleichte. —
Kupferoxydammoniak, friſch bereitet und in konzentrierter Löſung, löſt
Baumwolle vollſtändig auf, eine dünne Löſung bewirkt nur blaſenförmiges Auf-
quellen unter Blaufärbung der Faſer. Die dünne feine Oberhaut (cuticula)
der Baumwollfaſer bleibt dabei ungelöſt und erſcheint abgeſtreift zwiſchen den
einzelnen Zellwandblaſen (ſiehe Fig. 9 bei c). Aus der obigen Löſung
wird die Celluloſe durch Salze, Gummi oder Zucker wieder abgeſchieden. —
Eine ammoniakaliſche Löſung von ſchwefelſaurem Nickeloxydul löſt dagegen
Baumwolle nicht (Unterſchied von Seide).
Zuſammenſetzung der Baumwollfaſer. Die Rohbaumwolle ent-
hält nach übereinſtimmenden Berichten 8 Prozent Feuchtigkeit (Waſſer)
und 5 Prozent einer begleitenden organiſchen Materie, wovon 4,4 Prozent auf
Eiweißſtoffe und natürliche Farbſtoffe, 0,6 Prozent auf Aſche entfallen.
Hummel glaubt, daß die organiſche Materie in der Hauptſache aus Pektin
beſtehe. Der Reſt von 87 Prozent iſt reine Celluloſe. Dieſe iſt die
Grundſubſtanz aller Pflanzenfaſern, ſowohl der Holzfaſern, als auch der
Baſtfaſern, der Blattfaſern und der Pflanzenhaare. — In der Mehrzahl
der Fälle iſt die Celluloſe noch durchſetzt mit der inkruſtierenden Sub-
ſtanz, d. h. mit Stoffen, welche ihr von den normalen abweichende phyſi-
kaliſche und chemiſche Eigenſchaften verleihen; am deutlichſten zeigt ſich
dieſes im Vergleich zwiſchen Holz und Baumwolle, von denen, obwohl beide
aus Celluloſe beſtehen, doch das erſtere durch große Beimengungen der in-
kruſtierenden Subſtanz, Liguin, eine völlig andere Beſchaffenheit zeigt. Die
Baumwolle enthält ſolche inkruſtierende Subſtanzen nicht. Wenn wir daher
vom Waſſergehalt abſehen, iſt die Rohbaumwolle als eine faſt reine 95pro-
zentige Celluloſe zu betrachten. Die 5 Prozent Verunreinigungen gehen
beim Bleichprozeß faſt ganz verloren, ſo daß alſo gebleichte Baumwolle
*) Deutſche Färber-Zeitung 1887, Nr. 6.
**) Die Färberei und Bleicherei der Geſpinnſtfaſern.
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 59. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/85>, abgerufen am 23.11.2024.
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