Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801.

Bild:
<< vorherige Seite


Flüssigkeiten, nach de Luc, II, 351. Eintheilung aller jetzt bekannten Gasarten in respirable, athembare und in irrespirable, mephitische, Schwaden, Muffeten, II, 352. Eintheilung der mephitischen in solche, die sich nicht mit Wasser vermischen, und in solche, die sich damit mischen lassen, ebds.

Gasarten, worinne sie bestehen, V, 34. sind alle weiter nichts, als gehobene Dämpfe, V, 96.

Gas, atmosphärisches, gemeine Luft, atmosphärische Luft, II, 353--361. V, 424--428. ist im gewöhnlichen Zustande mit unzählbaren fremden Substanzen verbunden, II, 353. mit Wasser-Salzen-Schwefel-faulen Ausslüssen-erdigten Theilen-mit Phlogiston, II, 353. dephlogistisirte oder reine Luft, als die eigentliche und wahre respirable Luft, II, 354. fixe Luft, oder Luftsäure, II, 354. f. der luftige Grundstoff der Atmosphäre ist als ein Gemisch von dephlogistisirter, phlogistisirter und fixer Luft anzusehen, II, 355. Verderbung der gemeinen Luft, jederzeit verbunden mit einer Verminderung des Volumens, welche die Naturforscher des vorigen Jahrhunderts blos für die Folge einer geschwächten Elasticität der Luft ansahen, II, 355. Auch der elektrische Funken soll die Luft phlogistisiren, II, 356. die gemeine Luft verbindet sich sehr leicht mit dem Wasser, II, 356. Dämpfe des Wassers, so wie auch der Dampf und Rauch verschiedener anderer Substanzen, machen die Luft zum Athmen untüchtig, II, 357. durch bloße Berührung mit gemeinem nicht gekochten Wasser wird die Beschaffenheit der Luft nicht geändert; durch Schütteln im Wasser hingegen wird gute Luft verschlimmert, phlogistisirte aber verbessert, ebds. Mittel der Natur zur Wiederherstellung und Verbesserung der verdorbenen Luft, II, 357. f. Ingenhouß Versuche mit den Pflanzen hierüber, II, 358. die Vegetation der Pflanzen erhält die Atmosphäre stets in dem nöthigen mittlern Zustande der Reinigkeit-in sumpfigten Gegenden wachsen gerade solche Pflanzen, welche die Luft am stärksten reinigen - die durch Respiration und Fäulniß verdorbene Luft wird durch Schütteln im Wasser verbessert, II, 359. die Probe durch das Eudiometer kann keinesweges für ein sicheres Mittel zu Bestimmung der Gesundheit der Luft gehalten werden, II, 360. Drebbels chemischer Liquor, dessen Dämpfe der durchs Athmen verdorbenen Luft die verlohrnen Lebensgeister wieder ertheilten - der Luftzug-Hales's zusammengefaltete in Weinessig, Salzwasser oder Weinsteinöl getauchte Lappen, durch welche er eine Menge Luft länger athmen konnte, II, 360. Achard hat gefunden, daß phlogistisirte Luft ungemein verbessert wird, wenn man sie durch geschmolzenen Salpeter gehen läßt, II, 361. die getheilten Meinungen der Naturforscher,


Fluͤſſigkeiten, nach de Luc, II, 351. Eintheilung aller jetzt bekannten Gasarten in reſpirable, athembare und in irreſpirable, mephitiſche, Schwaden, Muffeten, II, 352. Eintheilung der mephitiſchen in ſolche, die ſich nicht mit Waſſer vermiſchen, und in ſolche, die ſich damit miſchen laſſen, ebdſ.

Gasarten, worinne ſie beſtehen, V, 34. ſind alle weiter nichts, als gehobene Daͤmpfe, V, 96.

Gas, atmoſphaͤriſches, gemeine Luft, atmoſphaͤriſche Luft, II, 353—361. V, 424—428. iſt im gewoͤhnlichen Zuſtande mit unzaͤhlbaren fremden Subſtanzen verbunden, II, 353. mit Waſſer-Salzen-Schwefel-faulen Ausſluͤſſen-erdigten Theilen-mit Phlogiſton, II, 353. dephlogiſtiſirte oder reine Luft, als die eigentliche und wahre reſpirable Luft, II, 354. fixe Luft, oder Luftſaͤure, II, 354. f. der luftige Grundſtoff der Atmoſphaͤre iſt als ein Gemiſch von dephlogiſtiſirter, phlogiſtiſirter und fixer Luft anzuſehen, II, 355. Verderbung der gemeinen Luft, jederzeit verbunden mit einer Verminderung des Volumens, welche die Naturforſcher des vorigen Jahrhunderts blos fuͤr die Folge einer geſchwaͤchten Elaſticitaͤt der Luft anſahen, II, 355. Auch der elektriſche Funken ſoll die Luft phlogiſtiſiren, II, 356. die gemeine Luft verbindet ſich ſehr leicht mit dem Waſſer, II, 356. Daͤmpfe des Waſſers, ſo wie auch der Dampf und Rauch verſchiedener anderer Subſtanzen, machen die Luft zum Athmen untuͤchtig, II, 357. durch bloße Beruͤhrung mit gemeinem nicht gekochten Waſſer wird die Beſchaffenheit der Luft nicht geaͤndert; durch Schuͤtteln im Waſſer hingegen wird gute Luft verſchlimmert, phlogiſtiſirte aber verbeſſert, ebdſ. Mittel der Natur zur Wiederherſtellung und Verbeſſerung der verdorbenen Luft, II, 357. f. Ingenhouß Verſuche mit den Pflanzen hieruͤber, II, 358. die Vegetation der Pflanzen erhaͤlt die Atmoſphaͤre ſtets in dem noͤthigen mittlern Zuſtande der Reinigkeit-in ſumpfigten Gegenden wachſen gerade ſolche Pflanzen, welche die Luft am ſtaͤrkſten reinigen - die durch Reſpiration und Faͤulniß verdorbene Luft wird durch Schuͤtteln im Waſſer verbeſſert, II, 359. die Probe durch das Eudiometer kann keinesweges fuͤr ein ſicheres Mittel zu Beſtimmung der Geſundheit der Luft gehalten werden, II, 360. Drebbels chemiſcher Liquor, deſſen Daͤmpfe der durchs Athmen verdorbenen Luft die verlohrnen Lebensgeiſter wieder ertheilten - der Luftzug-Hales's zuſammengefaltete in Weineſſig, Salzwaſſer oder Weinſteinoͤl getauchte Lappen, durch welche er eine Menge Luft laͤnger athmen konnte, II, 360. Achard hat gefunden, daß phlogiſtiſirte Luft ungemein verbeſſert wird, wenn man ſie durch geſchmolzenen Salpeter gehen laͤßt, II, 361. die getheilten Meinungen der Naturforſcher,

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0057" xml:id="P.6.51" n="51"/><lb/>
Flu&#x0364;&#x017F;&#x017F;igkeiten, nach <hi rendition="#b">de Luc,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 351</ref>.</hi> Eintheilung aller jetzt bekannten Gasarten in <hi rendition="#b">re&#x017F;pirable, athembare</hi> und in <hi rendition="#b">irre&#x017F;pirable, mephiti&#x017F;che, Schwaden, Muffeten,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 352</ref>.</hi> Eintheilung der <hi rendition="#b">mephiti&#x017F;chen</hi> in <hi rendition="#b">&#x017F;olche,</hi> die &#x017F;ich nicht mit Wa&#x017F;&#x017F;er vermi&#x017F;chen, und in <hi rendition="#b">&#x017F;olche,</hi> die &#x017F;ich damit mi&#x017F;chen la&#x017F;&#x017F;en, <hi rendition="#b">ebd&#x017F;.</hi></p>
        </div>
        <div n="2">
          <p>Gasarten, worinne &#x017F;ie be&#x017F;tehen, <hi rendition="#aq"><ref>V, 34</ref>.</hi> &#x017F;ind alle weiter nichts, als <hi rendition="#b">gehobene Da&#x0364;mpfe,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>V, 96</ref>.</hi></p>
        </div>
        <div n="2">
          <p>Gas, atmo&#x017F;pha&#x0364;ri&#x017F;ches, gemeine <hi rendition="#b">Luft, atmo&#x017F;pha&#x0364;ri&#x017F;che Luft,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 353</ref>&#x2014;361. <ref>V, 424</ref>&#x2014;428.</hi> i&#x017F;t im gewo&#x0364;hnlichen Zu&#x017F;tande mit unza&#x0364;hlbaren fremden Sub&#x017F;tanzen verbunden, <hi rendition="#aq"><ref>II, 353</ref>.</hi> mit <hi rendition="#b">Wa&#x017F;&#x017F;er-Salzen-Schwefel-faulen</hi> Aus&#x017F;lu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en-<hi rendition="#b">erdigten</hi> Theilen-mit <hi rendition="#b">Phlogi&#x017F;ton,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 353</ref>.</hi> <hi rendition="#b">dephlogi&#x017F;ti&#x017F;irte</hi> oder reine Luft, als die eigentliche und wahre <hi rendition="#b">re&#x017F;pirable</hi> Luft, <hi rendition="#aq"><ref>II, 354</ref>.</hi> fixe Luft, oder <hi rendition="#b">Luft&#x017F;a&#x0364;ure,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 354</ref>.</hi> f. der luftige Grund&#x017F;toff der Atmo&#x017F;pha&#x0364;re i&#x017F;t als ein Gemi&#x017F;ch von <hi rendition="#b">dephlogi&#x017F;ti&#x017F;irter, phlogi&#x017F;ti&#x017F;irter</hi> und fixer Luft anzu&#x017F;ehen, <hi rendition="#aq"><ref>II, 355</ref>.</hi> <hi rendition="#b">Verderbung</hi> der gemeinen Luft, jederzeit verbunden mit einer <hi rendition="#b">Verminderung</hi> des <hi rendition="#b">Volumens,</hi> welche die Naturfor&#x017F;cher des vorigen Jahrhunderts blos fu&#x0364;r die Folge einer ge&#x017F;chwa&#x0364;chten Ela&#x017F;ticita&#x0364;t der Luft an&#x017F;ahen, <hi rendition="#aq"><ref>II, 355</ref>.</hi> Auch der <hi rendition="#b">elektri&#x017F;che Funken</hi> &#x017F;oll die Luft <hi rendition="#b">phlogi&#x017F;ti&#x017F;iren,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 356</ref>.</hi> die gemeine Luft verbindet &#x017F;ich &#x017F;ehr leicht mit dem <hi rendition="#b">Wa&#x017F;&#x017F;er,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 356</ref>.</hi> Da&#x0364;mpfe des Wa&#x017F;&#x017F;ers, &#x017F;o wie auch der Dampf und Rauch ver&#x017F;chiedener anderer Sub&#x017F;tanzen, machen die Luft zum Athmen untu&#x0364;chtig, <hi rendition="#aq"><ref>II, 357</ref>.</hi> durch bloße Beru&#x0364;hrung mit gemeinem nicht gekochten Wa&#x017F;&#x017F;er wird die Be&#x017F;chaffenheit der Luft nicht gea&#x0364;ndert; durch <hi rendition="#b">Schu&#x0364;tteln</hi> im <hi rendition="#b">Wa&#x017F;&#x017F;er</hi> hingegen wird gute Luft ver&#x017F;chlimmert, phlogi&#x017F;ti&#x017F;irte aber verbe&#x017F;&#x017F;ert, <hi rendition="#b">ebd&#x017F;.</hi> Mittel der Natur zur <hi rendition="#b">Wiederher&#x017F;tellung</hi> und <hi rendition="#b">Verbe&#x017F;&#x017F;erung</hi> der verdorbenen Luft, <hi rendition="#aq"><ref>II, 357</ref>.</hi> <hi rendition="#b">f. Ingenhouß</hi> Ver&#x017F;uche mit den Pflanzen hieru&#x0364;ber, <hi rendition="#aq"><ref>II, 358</ref>.</hi> die Vegetation der Pflanzen erha&#x0364;lt die Atmo&#x017F;pha&#x0364;re &#x017F;tets in dem no&#x0364;thigen mittlern Zu&#x017F;tande der Reinigkeit-in &#x017F;umpfigten Gegenden wach&#x017F;en gerade &#x017F;olche Pflanzen, welche die Luft am &#x017F;ta&#x0364;rk&#x017F;ten reinigen - die durch Re&#x017F;piration und Fa&#x0364;ulniß verdorbene Luft wird durch <hi rendition="#b">Schu&#x0364;tteln im Wa&#x017F;&#x017F;er</hi> verbe&#x017F;&#x017F;ert, <hi rendition="#aq"><ref>II, 359</ref>.</hi> die Probe durch das <hi rendition="#b">Eudiometer</hi> kann keinesweges fu&#x0364;r ein &#x017F;icheres Mittel zu Be&#x017F;timmung der Ge&#x017F;undheit der Luft gehalten werden, <hi rendition="#aq">II, 360.</hi> <hi rendition="#b">Drebbels chemi&#x017F;cher Liquor,</hi> de&#x017F;&#x017F;en Da&#x0364;mpfe der durchs Athmen verdorbenen Luft die verlohrnen Lebensgei&#x017F;ter wieder ertheilten - der <hi rendition="#b">Luftzug-Hales's</hi> zu&#x017F;ammengefaltete in <hi rendition="#b">Weine&#x017F;&#x017F;ig, Salzwa&#x017F;&#x017F;er</hi> oder <hi rendition="#b">Wein&#x017F;teino&#x0364;l getauchte Lappen,</hi> durch welche er eine Menge Luft la&#x0364;nger athmen konnte, <hi rendition="#aq">II, 360.</hi> <hi rendition="#b">Achard</hi> hat gefunden, daß <hi rendition="#b">phlogi&#x017F;ti&#x017F;irte</hi> Luft ungemein verbe&#x017F;&#x017F;ert wird, wenn man &#x017F;ie durch <hi rendition="#b">ge&#x017F;chmolzenen Salpeter</hi> gehen la&#x0364;ßt, <hi rendition="#aq"><ref>II, 361</ref>.</hi> die <hi rendition="#b">getheilten</hi> Meinungen der Naturfor&#x017F;cher,<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[51/0057] Fluͤſſigkeiten, nach de Luc, II, 351. Eintheilung aller jetzt bekannten Gasarten in reſpirable, athembare und in irreſpirable, mephitiſche, Schwaden, Muffeten, II, 352. Eintheilung der mephitiſchen in ſolche, die ſich nicht mit Waſſer vermiſchen, und in ſolche, die ſich damit miſchen laſſen, ebdſ. Gasarten, worinne ſie beſtehen, V, 34. ſind alle weiter nichts, als gehobene Daͤmpfe, V, 96. Gas, atmoſphaͤriſches, gemeine Luft, atmoſphaͤriſche Luft, II, 353—361. V, 424—428. iſt im gewoͤhnlichen Zuſtande mit unzaͤhlbaren fremden Subſtanzen verbunden, II, 353. mit Waſſer-Salzen-Schwefel-faulen Ausſluͤſſen-erdigten Theilen-mit Phlogiſton, II, 353. dephlogiſtiſirte oder reine Luft, als die eigentliche und wahre reſpirable Luft, II, 354. fixe Luft, oder Luftſaͤure, II, 354. f. der luftige Grundſtoff der Atmoſphaͤre iſt als ein Gemiſch von dephlogiſtiſirter, phlogiſtiſirter und fixer Luft anzuſehen, II, 355. Verderbung der gemeinen Luft, jederzeit verbunden mit einer Verminderung des Volumens, welche die Naturforſcher des vorigen Jahrhunderts blos fuͤr die Folge einer geſchwaͤchten Elaſticitaͤt der Luft anſahen, II, 355. Auch der elektriſche Funken ſoll die Luft phlogiſtiſiren, II, 356. die gemeine Luft verbindet ſich ſehr leicht mit dem Waſſer, II, 356. Daͤmpfe des Waſſers, ſo wie auch der Dampf und Rauch verſchiedener anderer Subſtanzen, machen die Luft zum Athmen untuͤchtig, II, 357. durch bloße Beruͤhrung mit gemeinem nicht gekochten Waſſer wird die Beſchaffenheit der Luft nicht geaͤndert; durch Schuͤtteln im Waſſer hingegen wird gute Luft verſchlimmert, phlogiſtiſirte aber verbeſſert, ebdſ. Mittel der Natur zur Wiederherſtellung und Verbeſſerung der verdorbenen Luft, II, 357. f. Ingenhouß Verſuche mit den Pflanzen hieruͤber, II, 358. die Vegetation der Pflanzen erhaͤlt die Atmoſphaͤre ſtets in dem noͤthigen mittlern Zuſtande der Reinigkeit-in ſumpfigten Gegenden wachſen gerade ſolche Pflanzen, welche die Luft am ſtaͤrkſten reinigen - die durch Reſpiration und Faͤulniß verdorbene Luft wird durch Schuͤtteln im Waſſer verbeſſert, II, 359. die Probe durch das Eudiometer kann keinesweges fuͤr ein ſicheres Mittel zu Beſtimmung der Geſundheit der Luft gehalten werden, II, 360. Drebbels chemiſcher Liquor, deſſen Daͤmpfe der durchs Athmen verdorbenen Luft die verlohrnen Lebensgeiſter wieder ertheilten - der Luftzug-Hales's zuſammengefaltete in Weineſſig, Salzwaſſer oder Weinſteinoͤl getauchte Lappen, durch welche er eine Menge Luft laͤnger athmen konnte, II, 360. Achard hat gefunden, daß phlogiſtiſirte Luft ungemein verbeſſert wird, wenn man ſie durch geſchmolzenen Salpeter gehen laͤßt, II, 361. die getheilten Meinungen der Naturforſcher,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Bibliothek des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte : Bereitstellung der Texttranskription. (2015-09-02T12:13:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2015-09-02T12:13:09Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): keine Angabe; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (&#xa75b;): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gehler_woerterbuch06_1801
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gehler_woerterbuch06_1801/57
Zitationshilfe: Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801, S. 51. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gehler_woerterbuch06_1801/57>, abgerufen am 22.12.2024.