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Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801.

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ge-Erzrefier,
V, 418. Werners Geschichte der Meinungen von den Gängen, V, 418. ff. Einwitterung, V, 419. Kriterien, woraus das relative Alter der Gänge erkennbar ist, V, 421. worauf alle Arten von besondern Veredlungen bei Gängen beruhen, ebds. daß die Gangräume anfangs offne Spalten der Gebirge gewesen sind, wird von Werner mit neun Beweisen bestätigt, V, 422. daß nach Werner alle Flötzgebirge aus Bodensätzen des Wassers entstanden sind, V, 424. Die ältern Theorien, daß die Gänge so alt, als der Erdkörper selbst, und mit ihm eines Ursprunges sind, u. s. w. von Werner widerlegt. V, 424. Der ausgebreitete Nutzen und die Anwendung dieser Theorie für den Bergbau, ebds.

Gangarten, I, 305. S. Gang, II, 346.

Ganggebirge, I, 305. f. S. Berge, I, 296. ff.

Gänge, fündige und taube, I, 307.

Gas, Gasart, Luft, Luftgattung, luftförmiger Stoff, permanent elastisches, bleibend elastisches Fluidum, II, 346 -- 352. V, 32. sind durch ihre Unsichtbarkeit und starke Elasticität von den tropfbaren Flüssigkeiten unterschieden, II, 346. Durch die Unmöglichkeit einer Verdichtung mittelst der Kalte, von den Dämpfen und Dünsten, II, 347. Durch die Möglichkeit der Einsperrung endlich, von Materien, wie der Feuerstoff, das Licht, die elektrische, magnetische, u. s. w. die sich nicht in Gefäße einschließen lassen, ebds. viele unterscheiden die respirablen Luftarten von den Gasarten und legen den Namen Gas blos denen Gattungen bei, die sich nicht athmen lassen, ebds. woher der Name Gas, den van Helmont zuerst gebraucht hat-wilder Geist des Paracelsus-schon van Helmont unterschied verschiedene Arten und hatte richtige Begriffe davon, II, 347. Boyle's häufige Versuche, II, 348. Daß die Zinn-und Bleykalke bei ihrer Entstehung Luft einsaugen, lehrte schon Jean Rey, II, 348. Hales erfand eine Geräthschaft (pnevmatisch-chemischen Apparat) zu Behandlung der Luftarten, II, 348. Blacks glückliche Anwendung dieser Entdeckungen auf die chemische Theorie, II, 348. f. Priestley hat durch seine über die Gasarten gemachten Entdeckungen alle seine Vorgänger bei weitem übertroffen; und dem forschenden Physiker ein ganz neues Feld eröffnet, 349. Die vornehmsten Schriftsteller in diesem Fache, II, 350. wesentlicher Unterschied der Luftgattungen von den Dämpfen, II, 350. De Lucs Eintheilung der elastischen, oder wie er sie nennt, ausdehnbaren Flüssigkeiten in die zwo Klassen der Dünste und der luftförmigen Flüssigkeiten, II, 350. Die fortleitende Flüssigkeit, und die blos schwere nicht elastische Substanz machen zusammen die elastische Materie aus, II, 351. Drei unterscheidende Kennzeichen der Dünste und lustförmigen


ge-Erzrefier,
V, 418. Werners Geſchichte der Meinungen von den Gaͤngen, V, 418. ff. Einwitterung, V, 419. Kriterien, woraus das relative Alter der Gaͤnge erkennbar iſt, V, 421. worauf alle Arten von beſondern Veredlungen bei Gaͤngen beruhen, ebdſ. daß die Gangraͤume anfangs offne Spalten der Gebirge geweſen ſind, wird von Werner mit neun Beweiſen beſtaͤtigt, V, 422. daß nach Werner alle Floͤtzgebirge aus Bodenſaͤtzen des Waſſers entſtanden ſind, V, 424. Die aͤltern Theorien, daß die Gaͤnge ſo alt, als der Erdkoͤrper ſelbſt, und mit ihm eines Urſprunges ſind, u. ſ. w. von Werner widerlegt. V, 424. Der ausgebreitete Nutzen und die Anwendung dieſer Theorie fuͤr den Bergbau, ebdſ.

Gangarten, I, 305. S. Gang, II, 346.

Ganggebirge, I, 305. f. S. Berge, I, 296. ff.

Gaͤnge, fuͤndige und taube, I, 307.

Gas, Gasart, Luft, Luftgattung, luftfoͤrmiger Stoff, permanent elaſtiſches, bleibend elaſtiſches Fluidum, II, 346 — 352. V, 32. ſind durch ihre Unſichtbarkeit und ſtarke Elaſticitaͤt von den tropfbaren Fluͤſſigkeiten unterſchieden, II, 346. Durch die Unmoͤglichkeit einer Verdichtung mittelſt der Kalte, von den Daͤmpfen und Duͤnſten, II, 347. Durch die Moͤglichkeit der Einſperrung endlich, von Materien, wie der Feuerſtoff, das Licht, die elektriſche, magnetiſche, u. ſ. w. die ſich nicht in Gefaͤße einſchließen laſſen, ebdſ. viele unterſcheiden die reſpirablen Luftarten von den Gasarten und legen den Namen Gas blos denen Gattungen bei, die ſich nicht athmen laſſen, ebdſ. woher der Name Gas, den van Helmont zuerſt gebraucht hat-wilder Geiſt des Paracelſus-ſchon van Helmont unterſchied verſchiedene Arten und hatte richtige Begriffe davon, II, 347. Boyle's haͤufige Verſuche, II, 348. Daß die Zinn-und Bleykalke bei ihrer Entſtehung Luft einſaugen, lehrte ſchon Jean Rey, II, 348. Hales erfand eine Geraͤthſchaft (pnevmatiſch-chemiſchen Apparat) zu Behandlung der Luftarten, II, 348. Blacks gluͤckliche Anwendung dieſer Entdeckungen auf die chemiſche Theorie, II, 348. f. Prieſtley hat durch ſeine uͤber die Gasarten gemachten Entdeckungen alle ſeine Vorgaͤnger bei weitem uͤbertroffen; und dem forſchenden Phyſiker ein ganz neues Feld eroͤffnet, 349. Die vornehmſten Schriftſteller in dieſem Fache, II, 350. weſentlicher Unterſchied der Luftgattungen von den Daͤmpfen, II, 350. De Lucs Eintheilung der elaſtiſchen, oder wie er ſie nennt, ausdehnbaren Fluͤſſigkeiten in die zwo Klaſſen der Duͤnſte und der luftfoͤrmigen Fluͤſſigkeiten, II, 350. Die fortleitende Fluͤſſigkeit, und die blos ſchwere nicht elaſtiſche Subſtanz machen zuſammen die elaſtiſche Materie aus, II, 351. Drei unterſcheidende Kennzeichen der Duͤnſte und luſtfoͤrmigen

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[50/0056] ge-Erzrefier, V, 418. Werners Geſchichte der Meinungen von den Gaͤngen, V, 418. ff. Einwitterung, V, 419. Kriterien, woraus das relative Alter der Gaͤnge erkennbar iſt, V, 421. worauf alle Arten von beſondern Veredlungen bei Gaͤngen beruhen, ebdſ. daß die Gangraͤume anfangs offne Spalten der Gebirge geweſen ſind, wird von Werner mit neun Beweiſen beſtaͤtigt, V, 422. daß nach Werner alle Floͤtzgebirge aus Bodenſaͤtzen des Waſſers entſtanden ſind, V, 424. Die aͤltern Theorien, daß die Gaͤnge ſo alt, als der Erdkoͤrper ſelbſt, und mit ihm eines Urſprunges ſind, u. ſ. w. von Werner widerlegt. V, 424. Der ausgebreitete Nutzen und die Anwendung dieſer Theorie fuͤr den Bergbau, ebdſ. Gangarten, I, 305. S. Gang, II, 346. Ganggebirge, I, 305. f. S. Berge, I, 296. ff. Gaͤnge, fuͤndige und taube, I, 307. Gas, Gasart, Luft, Luftgattung, luftfoͤrmiger Stoff, permanent elaſtiſches, bleibend elaſtiſches Fluidum, II, 346 — 352. V, 32. ſind durch ihre Unſichtbarkeit und ſtarke Elaſticitaͤt von den tropfbaren Fluͤſſigkeiten unterſchieden, II, 346. Durch die Unmoͤglichkeit einer Verdichtung mittelſt der Kalte, von den Daͤmpfen und Duͤnſten, II, 347. Durch die Moͤglichkeit der Einſperrung endlich, von Materien, wie der Feuerſtoff, das Licht, die elektriſche, magnetiſche, u. ſ. w. die ſich nicht in Gefaͤße einſchließen laſſen, ebdſ. viele unterſcheiden die reſpirablen Luftarten von den Gasarten und legen den Namen Gas blos denen Gattungen bei, die ſich nicht athmen laſſen, ebdſ. woher der Name Gas, den van Helmont zuerſt gebraucht hat-wilder Geiſt des Paracelſus-ſchon van Helmont unterſchied verſchiedene Arten und hatte richtige Begriffe davon, II, 347. Boyle's haͤufige Verſuche, II, 348. Daß die Zinn-und Bleykalke bei ihrer Entſtehung Luft einſaugen, lehrte ſchon Jean Rey, II, 348. Hales erfand eine Geraͤthſchaft (pnevmatiſch-chemiſchen Apparat) zu Behandlung der Luftarten, II, 348. Blacks gluͤckliche Anwendung dieſer Entdeckungen auf die chemiſche Theorie, II, 348. f. Prieſtley hat durch ſeine uͤber die Gasarten gemachten Entdeckungen alle ſeine Vorgaͤnger bei weitem uͤbertroffen; und dem forſchenden Phyſiker ein ganz neues Feld eroͤffnet, 349. Die vornehmſten Schriftſteller in dieſem Fache, II, 350. weſentlicher Unterſchied der Luftgattungen von den Daͤmpfen, II, 350. De Lucs Eintheilung der elaſtiſchen, oder wie er ſie nennt, ausdehnbaren Fluͤſſigkeiten in die zwo Klaſſen der Duͤnſte und der luftfoͤrmigen Fluͤſſigkeiten, II, 350. Die fortleitende Fluͤſſigkeit, und die blos ſchwere nicht elaſtiſche Subſtanz machen zuſammen die elaſtiſche Materie aus, II, 351. Drei unterſcheidende Kennzeichen der Duͤnſte und luſtfoͤrmigen

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Zitationshilfe: Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801, S. 50. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gehler_woerterbuch06_1801/56>, abgerufen am 19.05.2024.