Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801.
Gangarten, I, 305. S. Gang, II, 346. Ganggebirge, I, 305. f. S. Berge, I, 296. ff. Gänge, fündige und taube, I, 307. Gas, Gasart, Luft, Luftgattung, luftförmiger Stoff, permanent elastisches, bleibend elastisches Fluidum, II, 346 -- 352. V, 32. sind durch ihre Unsichtbarkeit und starke Elasticität von den tropfbaren Flüssigkeiten unterschieden, II, 346. Durch die Unmöglichkeit einer Verdichtung mittelst der Kalte, von den Dämpfen und Dünsten, II, 347. Durch die Möglichkeit der Einsperrung endlich, von Materien, wie der Feuerstoff, das Licht, die elektrische, magnetische, u. s. w. die sich nicht in Gefäße einschließen lassen, ebds. viele unterscheiden die respirablen Luftarten von den Gasarten und legen den Namen Gas blos denen Gattungen bei, die sich nicht athmen lassen, ebds. woher der Name Gas, den van Helmont zuerst gebraucht hat-wilder Geist des Paracelsus-schon van Helmont unterschied verschiedene Arten und hatte richtige Begriffe davon, II, 347. Boyle's häufige Versuche, II, 348. Daß die Zinn-und Bleykalke bei ihrer Entstehung Luft einsaugen, lehrte schon Jean Rey, II, 348. Hales erfand eine Geräthschaft (pnevmatisch-chemischen Apparat) zu Behandlung der Luftarten, II, 348. Blacks glückliche Anwendung dieser Entdeckungen auf die chemische Theorie, II, 348. f. Priestley hat durch seine über die Gasarten gemachten Entdeckungen alle seine Vorgänger bei weitem übertroffen; und dem forschenden Physiker ein ganz neues Feld eröffnet, 349. Die vornehmsten Schriftsteller in diesem Fache, II, 350. wesentlicher Unterschied der Luftgattungen von den Dämpfen, II, 350. De Lucs Eintheilung der elastischen, oder wie er sie nennt, ausdehnbaren Flüssigkeiten in die zwo Klassen der Dünste und der luftförmigen Flüssigkeiten, II, 350. Die fortleitende Flüssigkeit, und die blos schwere nicht elastische Substanz machen zusammen die elastische Materie aus, II, 351. Drei unterscheidende Kennzeichen der Dünste und lustförmigen
Gangarten, I, 305. S. Gang, II, 346. Ganggebirge, I, 305. f. S. Berge, I, 296. ff. Gaͤnge, fuͤndige und taube, I, 307. Gas, Gasart, Luft, Luftgattung, luftfoͤrmiger Stoff, permanent elaſtiſches, bleibend elaſtiſches Fluidum, II, 346 — 352. V, 32. ſind durch ihre Unſichtbarkeit und ſtarke Elaſticitaͤt von den tropfbaren Fluͤſſigkeiten unterſchieden, II, 346. Durch die Unmoͤglichkeit einer Verdichtung mittelſt der Kalte, von den Daͤmpfen und Duͤnſten, II, 347. Durch die Moͤglichkeit der Einſperrung endlich, von Materien, wie der Feuerſtoff, das Licht, die elektriſche, magnetiſche, u. ſ. w. die ſich nicht in Gefaͤße einſchließen laſſen, ebdſ. viele unterſcheiden die reſpirablen Luftarten von den Gasarten und legen den Namen Gas blos denen Gattungen bei, die ſich nicht athmen laſſen, ebdſ. woher der Name Gas, den van Helmont zuerſt gebraucht hat-wilder Geiſt des Paracelſus-ſchon van Helmont unterſchied verſchiedene Arten und hatte richtige Begriffe davon, II, 347. Boyle's haͤufige Verſuche, II, 348. Daß die Zinn-und Bleykalke bei ihrer Entſtehung Luft einſaugen, lehrte ſchon Jean Rey, II, 348. Hales erfand eine Geraͤthſchaft (pnevmatiſch-chemiſchen Apparat) zu Behandlung der Luftarten, II, 348. Blacks gluͤckliche Anwendung dieſer Entdeckungen auf die chemiſche Theorie, II, 348. f. Prieſtley hat durch ſeine uͤber die Gasarten gemachten Entdeckungen alle ſeine Vorgaͤnger bei weitem uͤbertroffen; und dem forſchenden Phyſiker ein ganz neues Feld eroͤffnet, 349. Die vornehmſten Schriftſteller in dieſem Fache, II, 350. weſentlicher Unterſchied der Luftgattungen von den Daͤmpfen, II, 350. De Lucs Eintheilung der elaſtiſchen, oder wie er ſie nennt, ausdehnbaren Fluͤſſigkeiten in die zwo Klaſſen der Duͤnſte und der luftfoͤrmigen Fluͤſſigkeiten, II, 350. Die fortleitende Fluͤſſigkeit, und die blos ſchwere nicht elaſtiſche Subſtanz machen zuſammen die elaſtiſche Materie aus, II, 351. Drei unterſcheidende Kennzeichen der Duͤnſte und luſtfoͤrmigen <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><hi rendition="#b"><pb facs="#f0056" xml:id="P.6.50" n="50"/><lb/> ge-Erzrefier,</hi><hi rendition="#aq"><ref>V, 418</ref>.</hi><hi rendition="#b">Werners</hi> Geſchichte der Meinungen von den Gaͤngen, <hi rendition="#aq"><ref>V, 418</ref>.</hi> <hi rendition="#b">ff. Einwitterung,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>V, 419</ref>.</hi> <hi rendition="#b">Kriterien,</hi> woraus das relative Alter der Gaͤnge erkennbar iſt, <hi rendition="#aq"><ref>V, 421</ref>.</hi> worauf alle Arten von beſondern Veredlungen bei Gaͤngen beruhen, <hi rendition="#b">ebdſ.</hi> daß die Gangraͤume anfangs offne Spalten der Gebirge geweſen ſind, wird von <hi rendition="#b">Werner</hi> mit neun Beweiſen beſtaͤtigt, <hi rendition="#aq"><ref>V, 422</ref>.</hi> daß nach <hi rendition="#b">Werner</hi> alle <hi rendition="#b">Floͤtzgebirge</hi> aus <hi rendition="#b">Bodenſaͤtzen</hi> des Waſſers entſtanden ſind, <hi rendition="#aq"><ref>V, 424</ref>.</hi> Die aͤltern Theorien, daß die Gaͤnge ſo alt, als der Erdkoͤrper ſelbſt, und mit ihm eines Urſprunges ſind, u. ſ. w. von <hi rendition="#b">Werner</hi> widerlegt. <hi rendition="#aq"><ref>V, 424</ref>.</hi> Der ausgebreitete Nutzen und die Anwendung dieſer Theorie fuͤr den Bergbau, <hi rendition="#b">ebdſ.</hi></p> </div> <div n="2"> <p>Gangarten, <hi rendition="#aq"><ref>I, 305</ref>.</hi> <hi rendition="#b">S. Gang,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 346</ref>.</hi></p> </div> <div n="2"> <p>Ganggebirge, <hi rendition="#aq"><ref>I, 305</ref>.</hi> <hi rendition="#b">f. S. Berge,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>I, 296</ref>.</hi> ff.</p> </div> <div n="2"> <p>Gaͤnge, <hi rendition="#b">fuͤndige</hi> und <hi rendition="#b">taube,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>I, 307</ref>.</hi></p> </div> <div n="2"> <p>Gas, <hi rendition="#b">Gasart, Luft, Luftgattung, luftfoͤrmiger Stoff, permanent elaſtiſches, bleibend elaſtiſches Fluidum,</hi> <hi rendition="#aq">II, 346 — 352. <ref>V, 32</ref>.</hi> ſind durch ihre Unſichtbarkeit und ſtarke Elaſticitaͤt von den <hi rendition="#b">tropfbaren Fluͤſſigkeiten</hi> unterſchieden, <hi rendition="#aq"><ref>II, 346</ref>.</hi> Durch die Unmoͤglichkeit einer Verdichtung mittelſt der Kalte, von den <hi rendition="#b">Daͤmpfen</hi> und <hi rendition="#b">Duͤnſten,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 347</ref>.</hi> Durch die Moͤglichkeit der Einſperrung endlich, von Materien, wie der Feuerſtoff, das <hi rendition="#b">Licht,</hi> die <hi rendition="#b">elektriſche, magnetiſche,</hi> u. ſ. w. die ſich nicht in Gefaͤße einſchließen laſſen, <hi rendition="#b">ebdſ.</hi> viele unterſcheiden die <hi rendition="#b">reſpirablen Luftarten</hi> von den <hi rendition="#b">Gasarten</hi> und legen den Namen Gas blos denen Gattungen bei, die ſich <hi rendition="#b">nicht athmen</hi> laſſen, <hi rendition="#b">ebdſ.</hi> woher der Name <hi rendition="#b">Gas,</hi> den van <hi rendition="#b">Helmont</hi> zuerſt gebraucht hat-<hi rendition="#b">wilder Geiſt des Paracelſus</hi>-ſchon <hi rendition="#b">van Helmont</hi> unterſchied verſchiedene Arten und hatte richtige Begriffe davon, <hi rendition="#aq"><ref>II, 347</ref>.</hi> <hi rendition="#b">Boyle's</hi> haͤufige Verſuche, <hi rendition="#aq"><ref>II, 348</ref>.</hi> Daß die <hi rendition="#b">Zinn</hi>-und <hi rendition="#b">Bleykalke</hi> bei ihrer Entſtehung <hi rendition="#b">Luft</hi> einſaugen, lehrte ſchon <hi rendition="#b">Jean Rey,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 348</ref>.</hi> <hi rendition="#b">Hales</hi> erfand eine Geraͤthſchaft (pnevmatiſch-chemiſchen Apparat) zu Behandlung der Luftarten, <hi rendition="#aq"><ref>II, 348</ref>.</hi> <hi rendition="#b">Blacks</hi> gluͤckliche <hi rendition="#b">Anwendung</hi> dieſer Entdeckungen auf die chemiſche Theorie, <hi rendition="#aq"><ref>II, 348</ref>.</hi> <hi rendition="#b">f. Prieſtley</hi> hat durch ſeine uͤber die <hi rendition="#b">Gasarten</hi> gemachten Entdeckungen alle ſeine Vorgaͤnger bei weitem uͤbertroffen; und dem forſchenden Phyſiker ein ganz neues Feld eroͤffnet, 349. Die vornehmſten <hi rendition="#b">Schriftſteller</hi> in dieſem Fache, <hi rendition="#aq"><ref>II, 350</ref>.</hi> weſentlicher Unterſchied der <hi rendition="#b">Luftgattungen</hi> von den <hi rendition="#b">Daͤmpfen,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 350</ref>.</hi> <hi rendition="#b">De Lucs</hi> Eintheilung der <hi rendition="#b">elaſtiſchen,</hi> oder wie er ſie nennt, <hi rendition="#b">ausdehnbaren Fluͤſſigkeiten</hi> in die zwo Klaſſen der <hi rendition="#b">Duͤnſte</hi> und der <hi rendition="#b">luftfoͤrmigen Fluͤſſigkeiten,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 350</ref>.</hi> Die <hi rendition="#b">fortleitende Fluͤſſigkeit,</hi> und die <hi rendition="#b">blos ſchwere</hi> nicht elaſtiſche <hi rendition="#b">Subſtanz</hi> machen zuſammen die elaſtiſche Materie aus, <hi rendition="#aq"><ref>II, 351</ref>.</hi> <hi rendition="#b">Drei</hi> unterſcheidende <hi rendition="#b">Kennzeichen</hi> der Duͤnſte und luſtfoͤrmigen<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [50/0056]
ge-Erzrefier, V, 418. Werners Geſchichte der Meinungen von den Gaͤngen, V, 418. ff. Einwitterung, V, 419. Kriterien, woraus das relative Alter der Gaͤnge erkennbar iſt, V, 421. worauf alle Arten von beſondern Veredlungen bei Gaͤngen beruhen, ebdſ. daß die Gangraͤume anfangs offne Spalten der Gebirge geweſen ſind, wird von Werner mit neun Beweiſen beſtaͤtigt, V, 422. daß nach Werner alle Floͤtzgebirge aus Bodenſaͤtzen des Waſſers entſtanden ſind, V, 424. Die aͤltern Theorien, daß die Gaͤnge ſo alt, als der Erdkoͤrper ſelbſt, und mit ihm eines Urſprunges ſind, u. ſ. w. von Werner widerlegt. V, 424. Der ausgebreitete Nutzen und die Anwendung dieſer Theorie fuͤr den Bergbau, ebdſ.
Gangarten, I, 305. S. Gang, II, 346.
Ganggebirge, I, 305. f. S. Berge, I, 296. ff.
Gaͤnge, fuͤndige und taube, I, 307.
Gas, Gasart, Luft, Luftgattung, luftfoͤrmiger Stoff, permanent elaſtiſches, bleibend elaſtiſches Fluidum, II, 346 — 352. V, 32. ſind durch ihre Unſichtbarkeit und ſtarke Elaſticitaͤt von den tropfbaren Fluͤſſigkeiten unterſchieden, II, 346. Durch die Unmoͤglichkeit einer Verdichtung mittelſt der Kalte, von den Daͤmpfen und Duͤnſten, II, 347. Durch die Moͤglichkeit der Einſperrung endlich, von Materien, wie der Feuerſtoff, das Licht, die elektriſche, magnetiſche, u. ſ. w. die ſich nicht in Gefaͤße einſchließen laſſen, ebdſ. viele unterſcheiden die reſpirablen Luftarten von den Gasarten und legen den Namen Gas blos denen Gattungen bei, die ſich nicht athmen laſſen, ebdſ. woher der Name Gas, den van Helmont zuerſt gebraucht hat-wilder Geiſt des Paracelſus-ſchon van Helmont unterſchied verſchiedene Arten und hatte richtige Begriffe davon, II, 347. Boyle's haͤufige Verſuche, II, 348. Daß die Zinn-und Bleykalke bei ihrer Entſtehung Luft einſaugen, lehrte ſchon Jean Rey, II, 348. Hales erfand eine Geraͤthſchaft (pnevmatiſch-chemiſchen Apparat) zu Behandlung der Luftarten, II, 348. Blacks gluͤckliche Anwendung dieſer Entdeckungen auf die chemiſche Theorie, II, 348. f. Prieſtley hat durch ſeine uͤber die Gasarten gemachten Entdeckungen alle ſeine Vorgaͤnger bei weitem uͤbertroffen; und dem forſchenden Phyſiker ein ganz neues Feld eroͤffnet, 349. Die vornehmſten Schriftſteller in dieſem Fache, II, 350. weſentlicher Unterſchied der Luftgattungen von den Daͤmpfen, II, 350. De Lucs Eintheilung der elaſtiſchen, oder wie er ſie nennt, ausdehnbaren Fluͤſſigkeiten in die zwo Klaſſen der Duͤnſte und der luftfoͤrmigen Fluͤſſigkeiten, II, 350. Die fortleitende Fluͤſſigkeit, und die blos ſchwere nicht elaſtiſche Subſtanz machen zuſammen die elaſtiſche Materie aus, II, 351. Drei unterſcheidende Kennzeichen der Duͤnſte und luſtfoͤrmigen
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Bibliothek des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte : Bereitstellung der Texttranskription.
(2015-09-02T12:13:09Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2015-09-02T12:13:09Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): keine Angabe; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |