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Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801.

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gistischen
Lehren noch einen Brennstoff annimmt, V, 440.

Gas, laugenartiges, flüchtig-alkalisches, flüchtig-alkalische Luft, laugensalzige Luft, urinöse Luft, II, 390. ff. V, 441. ein flüchtiges Laugensalz in Luftgestalt, II, 390. wie diese laugenartige Luft am besten erhalten wird, II, 390. f. Eigenschaften dieser urinösen Luft, II, 391. f. ein fester weißer Salmiak durch zwo unsichtbare Substanzen im Augenblick ihrer Berührung erzeugt, II, 392. Folgerungen und Erklärungen aus diesen Eigenschaften, ebds. Nach dem antiphlogistischen System heißt es Ammoniakgas und besteht aus Wasserstoff und Stickstoff, V, 441.

Gas, mephitisches, Kalkgas, wildes Gas oder weinigtes Gas, fixe Luft, künstliche Luft, mephitische Säure, Luftsäure, Kreidens<*>ure, Sauerlust, II, 392 -- 404. V, 441 -- 449. 1050. f. ist vielleicht unter allen übrigen, die gemeine Luft ausgenommen, den Menschen zuerst bekannt geworden; aus ihr bestehen: die erstickenden Schwaden oder bösen Wetter, II, 393. künstliche Luft-fixe Luft, ebds. mephitisches Gas, II, 394. die schicklichste Benennung nach Bergmann: Luftsäurewie es überhaupt und auf die leichteste Art erhalten werde, ebds. f. Von Natur ist die fixe Luft befindlich, II, 395. f. in der Hundsgrotte bei Neapel, II, 396. in den Gesundbrunnen-in der Atmosphäre, II, 396. ihre Verhältnisse und Eigenschaften, II, 397--399. Entstehung des künstlichen Sauerwassers oder luftsäurehaltigen Wassers, II, 398. die fixe Luft ist eine wahre Säure, II, 398. umständlich angeführte Erscheinungen, welche die Kalkerden und Laugensalze bei ihrer Verbindung mit der Luftsäure zeigen, II, 398. f. Entstehung des sogenannten Kalkwassers, II, 399. roher Kalk- lebendiger Kalk, ebds. milde Laugensalze-kaustische Laugensalze-diese Benennungen zuerst von Black eingeführt, ebds. warum man diese Luftgattung mit Bergmann für eine eigne Säure, die sich von allen übrigen unterscheidet, halten muß, II, 400. Anderer ihre Meinungen davon widerlegt, II, 400. f. Uiber das Wesen und den eigentlichen Ursprung der Luftsäure ist noch nicht völlig zu entscheiden, II, 402. Anwendungen der Luftsäure, II, 403. f. in Nachahmung der Sauerbrunnen-bei faulen Krankheiten, - Bewleys mit fixer Luft imprägnirtes feuersestes Laugensalz, II, 403. bei äußerlichen und innerlichen faulen Schäden, II, 404. in Auslösung des Blasensteins, ebds. In der Nomenelatur des antiphlogistischen Systems hat das mephitische Gas oder die Luftsäure, die Namen: kohlengesäuertes Gas, Kohlensäure, V, 441. Unter den alten Benennungen sind Luftsäure, luftsaures Gas, und fixe Luft, die gewöhnlichsten, erstere beide zugleich die schicklichsten. Von einigen


giſtiſchen
Lehren noch einen Brennſtoff annimmt, V, 440.

Gas, laugenartiges, fluͤchtig-alkaliſches, fluͤchtig-alkaliſche Luft, laugenſalzige Luft, urinoͤſe Luft, II, 390. ff. V, 441. ein fluͤchtiges Laugenſalz in Luftgeſtalt, II, 390. wie dieſe laugenartige Luft am beſten erhalten wird, II, 390. f. Eigenſchaften dieſer urinoͤſen Luft, II, 391. f. ein feſter weißer Salmiak durch zwo unſichtbare Subſtanzen im Augenblick ihrer Beruͤhrung erzeugt, II, 392. Folgerungen und Erklaͤrungen aus dieſen Eigenſchaften, ebdſ. Nach dem antiphlogiſtiſchen Syſtem heißt es Ammoniakgas und beſteht aus Waſſerſtoff und Stickſtoff, V, 441.

Gas, mephitiſches, Kalkgas, wildes Gas oder weinigtes Gas, fixe Luft, kuͤnſtliche Luft, mephitiſche Saͤure, Luftſaͤure, Kreidenſ<*>ure, Sauerluſt, II, 392 — 404. V, 441 — 449. 1050. f. iſt vielleicht unter allen uͤbrigen, die gemeine Luft ausgenommen, den Menſchen zuerſt bekannt geworden; aus ihr beſtehen: die erſtickenden Schwaden oder boͤſen Wetter, II, 393. kuͤnſtliche Luft-fixe Luft, ebdſ. mephitiſches Gas, II, 394. die ſchicklichſte Benennung nach Bergmann: Luftſaͤurewie es uͤberhaupt und auf die leichteſte Art erhalten werde, ebdſ. f. Von Natur iſt die fixe Luft befindlich, II, 395. f. in der Hundsgrotte bei Neapel, II, 396. in den Geſundbrunnen-in der Atmoſphaͤre, II, 396. ihre Verhaͤltniſſe und Eigenſchaften, II, 397—399. Entſtehung des kuͤnſtlichen Sauerwaſſers oder luftſaͤurehaltigen Waſſers, II, 398. die fixe Luft iſt eine wahre Saͤure, II, 398. umſtaͤndlich angefuͤhrte Erſcheinungen, welche die Kalkerden und Laugenſalze bei ihrer Verbindung mit der Luftſaͤure zeigen, II, 398. f. Entſtehung des ſogenannten Kalkwaſſers, II, 399. roher Kalk- lebendiger Kalk, ebdſ. milde Laugenſalze-kauſtiſche Laugenſalze-dieſe Benennungen zuerſt von Black eingefuͤhrt, ebdſ. warum man dieſe Luftgattung mit Bergmann fuͤr eine eigne Saͤure, die ſich von allen uͤbrigen unterſcheidet, halten muß, II, 400. Anderer ihre Meinungen davon widerlegt, II, 400. f. Uiber das Weſen und den eigentlichen Urſprung der Luftſaͤure iſt noch nicht voͤllig zu entſcheiden, II, 402. Anwendungen der Luftſaͤure, II, 403. f. in Nachahmung der Sauerbrunnen-bei faulen Krankheiten, - Bewleys mit fixer Luft impraͤgnirtes feuerſeſtes Laugenſalz, II, 403. bei aͤußerlichen und innerlichen faulen Schaͤden, II, 404. in Auſloͤſung des Blaſenſteins, ebdſ. In der Nomenelatur des antiphlogiſtiſchen Syſtems hat das mephitiſche Gas oder die Luftſaͤure, die Namen: kohlengeſaͤuertes Gas, Kohlenſaͤure, V, 441. Unter den alten Benennungen ſind Luftſaͤure, luftſaures Gas, und fixe Luft, die gewoͤhnlichſten, erſtere beide zugleich die ſchicklichſten. Von einigen

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[56/0062] giſtiſchen Lehren noch einen Brennſtoff annimmt, V, 440. Gas, laugenartiges, fluͤchtig-alkaliſches, fluͤchtig-alkaliſche Luft, laugenſalzige Luft, urinoͤſe Luft, II, 390. ff. V, 441. ein fluͤchtiges Laugenſalz in Luftgeſtalt, II, 390. wie dieſe laugenartige Luft am beſten erhalten wird, II, 390. f. Eigenſchaften dieſer urinoͤſen Luft, II, 391. f. ein feſter weißer Salmiak durch zwo unſichtbare Subſtanzen im Augenblick ihrer Beruͤhrung erzeugt, II, 392. Folgerungen und Erklaͤrungen aus dieſen Eigenſchaften, ebdſ. Nach dem antiphlogiſtiſchen Syſtem heißt es Ammoniakgas und beſteht aus Waſſerſtoff und Stickſtoff, V, 441. Gas, mephitiſches, Kalkgas, wildes Gas oder weinigtes Gas, fixe Luft, kuͤnſtliche Luft, mephitiſche Saͤure, Luftſaͤure, Kreidenſ<*>ure, Sauerluſt, II, 392 — 404. V, 441 — 449. 1050. f. iſt vielleicht unter allen uͤbrigen, die gemeine Luft ausgenommen, den Menſchen zuerſt bekannt geworden; aus ihr beſtehen: die erſtickenden Schwaden oder boͤſen Wetter, II, 393. kuͤnſtliche Luft-fixe Luft, ebdſ. mephitiſches Gas, II, 394. die ſchicklichſte Benennung nach Bergmann: Luftſaͤurewie es uͤberhaupt und auf die leichteſte Art erhalten werde, ebdſ. f. Von Natur iſt die fixe Luft befindlich, II, 395. f. in der Hundsgrotte bei Neapel, II, 396. in den Geſundbrunnen-in der Atmoſphaͤre, II, 396. ihre Verhaͤltniſſe und Eigenſchaften, II, 397—399. Entſtehung des kuͤnſtlichen Sauerwaſſers oder luftſaͤurehaltigen Waſſers, II, 398. die fixe Luft iſt eine wahre Saͤure, II, 398. umſtaͤndlich angefuͤhrte Erſcheinungen, welche die Kalkerden und Laugenſalze bei ihrer Verbindung mit der Luftſaͤure zeigen, II, 398. f. Entſtehung des ſogenannten Kalkwaſſers, II, 399. roher Kalk- lebendiger Kalk, ebdſ. milde Laugenſalze-kauſtiſche Laugenſalze-dieſe Benennungen zuerſt von Black eingefuͤhrt, ebdſ. warum man dieſe Luftgattung mit Bergmann fuͤr eine eigne Saͤure, die ſich von allen uͤbrigen unterſcheidet, halten muß, II, 400. Anderer ihre Meinungen davon widerlegt, II, 400. f. Uiber das Weſen und den eigentlichen Urſprung der Luftſaͤure iſt noch nicht voͤllig zu entſcheiden, II, 402. Anwendungen der Luftſaͤure, II, 403. f. in Nachahmung der Sauerbrunnen-bei faulen Krankheiten, - Bewleys mit fixer Luft impraͤgnirtes feuerſeſtes Laugenſalz, II, 403. bei aͤußerlichen und innerlichen faulen Schaͤden, II, 404. in Auſloͤſung des Blaſenſteins, ebdſ. In der Nomenelatur des antiphlogiſtiſchen Syſtems hat das mephitiſche Gas oder die Luftſaͤure, die Namen: kohlengeſaͤuertes Gas, Kohlenſaͤure, V, 441. Unter den alten Benennungen ſind Luftſaͤure, luftſaures Gas, und fixe Luft, die gewoͤhnlichſten, erſtere beide zugleich die ſchicklichſten. Von einigen

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Zitationshilfe: Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801, S. 56. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gehler_woerterbuch06_1801/62>, abgerufen am 28.05.2024.