Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801.

Bild:
<< vorherige Seite


elektrischer Funken zu wiederholtenmalen durch selbige gegangen ist, II, 408. f. in wie weit sie durch Schütteln im Wasser wieder verbessert werde, II, 409. die noch immer sehr räthselhafte Natur der phlogistisirten Luft, II, 409. f. Cavendisch's entscheidende Folgerung: daß die in der Atmosphäre befindliche phlogistisirte Luft nichts anders, als eine mit Phlogtston gesättigte Salpetersäure sey, II, 410. Priestley erklärt zwar diesen Versuch des Cavendisch für eine der größten Entdeckungen, gesteht aber doch seine Zweifel bei gewissen andern Versuchen, II, 410. f. Die antiphlogistische Chemie hat dieser Gasart die Namen: Salpeterstoffgas, azotisches Gas, Stickgas beigelegt; unter den ältern Namen ist Stickluft der gebräuchlichste und bequemste, V, 449. Scheele's, Lavoisiers und Göttlings weit beßre Erklärung, die Stickluft betreffend, V, 449. f. wie man sehr reines Stickgas erhalte, V, 450. noch andere verschiedene Arten Stickgas zu erhalten, V, 451. Einwendungen und Schwierigkeiten dabei, ebds. Bestandtheile des Stickgas oder Salpeterstoffgas nach dem antiphlogistischen System, V, 452. Daß das Stickgas die Grundlage der Salpetersäure sei, V, 452. daß die atmosphärische Luft größtentheils aus Stickgas bestehe, analytisch und synthetisch erwiesen, V, 452. f. daß endlich die Grundlage des Stickgas auch einen Bestandtheil des Ammoniaks ausmache, V, 453. Eigenschaften des Stickgas, V, 453. daß man eine Gasart erhalte, die sich in ihrer Beschaffenheit als Stickgas zeigt, wenn man Wasserdämpfe durch ein glühendes irdenes Rohr gehen läßt, V, 453. f. Göttlings Versuche über das Leuchten des Phosphors, V, 454. f. und die dadurch verursachte Verminderung des Phosphors sowohl, als der Stickluft und Hervorbringung einer Säure, V, 455. ff. Göttling hierdurch veranlaßt, in dem antiphlogistischen System einige wichtige Aenderungen vorzunehmen, V, 456. Lichtstoffluft-Feuerstoffluft, ebds. Lavoisiers Meinung vom Lichtstoff und Wärmestoff, V, 456. f. Göttlings Meinung vom Lichtstoff, V, 457. die nicht ganz mit übereinstimmendem Erfolg wiederhohlten Versuche mehrerer Chemiker, V, 457. so viel ist gewiß, daß, bei aller Richtigkeit der Versuche, sie sich auf mehrere Arten erklären lassen, V, 457. f. Unschicklichkeit der überflüssigen Benennung Lichtstoffluft, statt der weit schicklichern und allgemein angenommenen: Stickluft, V, 458.

Gas, phosphorisches, Phosphorluft, II, 411. V, 458. f. unterscheidet sich von allen andern brennbaren Luftarten dadurch, daß sie sich beim Zutritt zu gemeiner oder dephlogistisirter, nicht ganz kalter Luft, mit einer Explosion und lebhaftem Lichte, von selbst entzündet, II, 411. Das antiphlogistische System giebt ihr die Namen; gephosphortes Wasserstoffgas, gasför-


elektriſcher Funken zu wiederholtenmalen durch ſelbige gegangen iſt, II, 408. f. in wie weit ſie durch Schuͤtteln im Waſſer wieder verbeſſert werde, II, 409. die noch immer ſehr raͤthſelhafte Natur der phlogiſtiſirten Luft, II, 409. f. Cavendiſch's entſcheidende Folgerung: daß die in der Atmoſphaͤre befindliche phlogiſtiſirte Luft nichts anders, als eine mit Phlogtſton geſaͤttigte Salpeterſaͤure ſey, II, 410. Prieſtley erklaͤrt zwar dieſen Verſuch des Cavendiſch fuͤr eine der groͤßten Entdeckungen, geſteht aber doch ſeine Zweifel bei gewiſſen andern Verſuchen, II, 410. f. Die antiphlogiſtiſche Chemie hat dieſer Gasart die Namen: Salpeterſtoffgas, azotiſches Gas, Stickgas beigelegt; unter den aͤltern Namen iſt Stickluft der gebraͤuchlichſte und bequemſte, V, 449. Scheele's, Lavoiſiers und Goͤttlings weit beßre Erklaͤrung, die Stickluft betreffend, V, 449. f. wie man ſehr reines Stickgas erhalte, V, 450. noch andere verſchiedene Arten Stickgas zu erhalten, V, 451. Einwendungen und Schwierigkeiten dabei, ebdſ. Beſtandtheile des Stickgas oder Salpeterſtoffgas nach dem antiphlogiſtiſchen Syſtem, V, 452. Daß das Stickgas die Grundlage der Salpeterſaͤure ſei, V, 452. daß die atmoſphaͤriſche Luft groͤßtentheils aus Stickgas beſtehe, analytiſch und ſynthetiſch erwieſen, V, 452. f. daß endlich die Grundlage des Stickgas auch einen Beſtandtheil des Ammoniaks ausmache, V, 453. Eigenſchaften des Stickgas, V, 453. daß man eine Gasart erhalte, die ſich in ihrer Beſchaffenheit als Stickgas zeigt, wenn man Waſſerdaͤmpfe durch ein gluͤhendes irdenes Rohr gehen laͤßt, V, 453. f. Goͤttlings Verſuche uͤber das Leuchten des Phosphors, V, 454. f. und die dadurch verurſachte Verminderung des Phosphors ſowohl, als der Stickluft und Hervorbringung einer Saͤure, V, 455. ff. Goͤttling hierdurch veranlaßt, in dem antiphlogiſtiſchen Syſtem einige wichtige Aenderungen vorzunehmen, V, 456. Lichtſtoffluft-Feuerſtoffluft, ebdſ. Lavoiſiers Meinung vom Lichtſtoff und Waͤrmeſtoff, V, 456. f. Goͤttlings Meinung vom Lichtſtoff, V, 457. die nicht ganz mit uͤbereinſtimmendem Erfolg wiederhohlten Verſuche mehrerer Chemiker, V, 457. ſo viel iſt gewiß, daß, bei aller Richtigkeit der Verſuche, ſie ſich auf mehrere Arten erklaͤren laſſen, V, 457. f. Unſchicklichkeit der uͤberfluͤſſigen Benennung Lichtſtoffluft, ſtatt der weit ſchicklichern und allgemein angenommenen: Stickluft, V, 458.

Gas, phosphoriſches, Phosphorluft, II, 411. V, 458. f. unterſcheidet ſich von allen andern brennbaren Luftarten dadurch, daß ſie ſich beim Zutritt zu gemeiner oder dephlogiſtiſirter, nicht ganz kalter Luft, mit einer Exploſion und lebhaftem Lichte, von ſelbſt entzuͤndet, II, 411. Das antiphlogiſtiſche Syſtem giebt ihr die Namen; gephosphortes Waſſerſtoffgas, gasfoͤr-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0064" xml:id="P.6.58" n="58"/><lb/>
elektri&#x017F;cher Funken zu wiederholtenmalen durch &#x017F;elbige gegangen i&#x017F;t, <hi rendition="#aq"><ref>II, 408</ref>.</hi> f. in wie weit &#x017F;ie durch <hi rendition="#b">Schu&#x0364;tteln</hi> im <hi rendition="#b">Wa&#x017F;&#x017F;er</hi> wieder verbe&#x017F;&#x017F;ert werde, <hi rendition="#aq"><ref>II, 409</ref>.</hi> die noch immer &#x017F;ehr ra&#x0364;th&#x017F;elhafte <hi rendition="#b">Natur</hi> der phlogi&#x017F;ti&#x017F;irten Luft, <hi rendition="#aq"><ref>II, 409</ref>.</hi> f. Cavendi&#x017F;ch's ent&#x017F;cheidende Folgerung: daß die in der Atmo&#x017F;pha&#x0364;re befindliche phlogi&#x017F;ti&#x017F;irte Luft nichts anders, als eine mit Phlogt&#x017F;ton ge&#x017F;a&#x0364;ttigte Salpeter&#x017F;a&#x0364;ure &#x017F;ey, <hi rendition="#aq"><ref>II, 410</ref>.</hi> <hi rendition="#b">Prie&#x017F;tley</hi> erkla&#x0364;rt zwar die&#x017F;en Ver&#x017F;uch des <hi rendition="#b">Cavendi&#x017F;ch</hi> fu&#x0364;r eine der gro&#x0364;ßten Entdeckungen, ge&#x017F;teht aber doch &#x017F;eine Zweifel bei gewi&#x017F;&#x017F;en andern Ver&#x017F;uchen, <hi rendition="#aq"><ref>II, 410</ref>.</hi> f. Die antiphlogi&#x017F;ti&#x017F;che Chemie hat die&#x017F;er Gasart die Namen: <hi rendition="#b">Salpeter&#x017F;toffgas, azoti&#x017F;ches Gas, Stickgas</hi> beigelegt; unter den a&#x0364;ltern Namen i&#x017F;t <hi rendition="#b">Stickluft</hi> der gebra&#x0364;uchlich&#x017F;te und bequem&#x017F;te, <hi rendition="#aq"><ref>V, 449</ref>.</hi> <hi rendition="#b">Scheele's, Lavoi&#x017F;iers</hi> und <hi rendition="#b">Go&#x0364;ttlings</hi> weit beßre Erkla&#x0364;rung, die <hi rendition="#b">Stickluft</hi> betreffend, <hi rendition="#aq"><ref>V, 449</ref>.</hi> f. wie man &#x017F;ehr reines <hi rendition="#b">Stickgas</hi> erhalte, <hi rendition="#aq"><ref>V, 450</ref>.</hi> noch andere ver&#x017F;chiedene Arten <hi rendition="#b">Stickgas</hi> zu erhalten, <hi rendition="#aq"><ref>V, 451</ref>.</hi> Einwendungen und Schwierigkeiten dabei, <hi rendition="#b">ebd&#x017F;.</hi> Be&#x017F;tandtheile des <hi rendition="#b">Stickgas</hi> oder <hi rendition="#b">Salpeter&#x017F;toffgas</hi> nach dem antiphlogi&#x017F;ti&#x017F;chen Sy&#x017F;tem, <hi rendition="#aq"><ref>V, 452</ref>.</hi> Daß das <hi rendition="#b">Stickgas</hi> die Grundlage der Salpeter&#x017F;a&#x0364;ure &#x017F;ei, <hi rendition="#aq"><ref>V, 452</ref>.</hi> daß die atmo&#x017F;pha&#x0364;ri&#x017F;che Luft gro&#x0364;ßtentheils aus <hi rendition="#b">Stickgas</hi> be&#x017F;tehe, analyti&#x017F;ch und &#x017F;yntheti&#x017F;ch erwie&#x017F;en, <hi rendition="#aq">V, 452.</hi> f. daß endlich die Grundlage des <hi rendition="#b">Stickgas</hi> auch einen Be&#x017F;tandtheil des Ammoniaks ausmache, <hi rendition="#aq"><ref>V, 453</ref>.</hi> Eigen&#x017F;chaften des <hi rendition="#b">Stickgas,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>V, 453</ref>.</hi> daß man eine Gasart erhalte, die &#x017F;ich in ihrer Be&#x017F;chaffenheit als <hi rendition="#b">Stickgas</hi> zeigt, wenn man Wa&#x017F;&#x017F;erda&#x0364;mpfe durch ein glu&#x0364;hendes irdenes Rohr gehen la&#x0364;ßt, <hi rendition="#aq"><ref>V, 453</ref>.</hi> <hi rendition="#b">f. Go&#x0364;ttlings</hi> Ver&#x017F;uche u&#x0364;ber das Leuchten des Phosphors, <hi rendition="#aq">V, 454.</hi> f. und die dadurch verur&#x017F;achte Verminderung des Phosphors &#x017F;owohl, als der Stickluft und Hervorbringung einer Sa&#x0364;ure, <hi rendition="#aq"><ref>V, 455</ref>.</hi> <hi rendition="#b">ff. Go&#x0364;ttling</hi> hierdurch veranlaßt, in dem antiphlogi&#x017F;ti&#x017F;chen Sy&#x017F;tem einige wichtige Aenderungen vorzunehmen, <hi rendition="#aq">V, 456.</hi> <hi rendition="#b">Licht&#x017F;toffluft-Feuer&#x017F;toffluft, ebd&#x017F;. Lavoi&#x017F;iers</hi> Meinung vom <hi rendition="#b">Licht&#x017F;toff</hi> und <hi rendition="#b">Wa&#x0364;rme&#x017F;toff,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>V, 456</ref>.</hi> <hi rendition="#b">f. Go&#x0364;ttlings</hi> Meinung vom <hi rendition="#b">Licht&#x017F;toff,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>V, 457</ref>.</hi> die nicht ganz mit u&#x0364;berein&#x017F;timmendem Erfolg wiederhohlten Ver&#x017F;uche mehrerer Chemiker, <hi rendition="#aq"><ref>V, 457</ref>.</hi> &#x017F;o viel i&#x017F;t gewiß, daß, bei aller Richtigkeit der Ver&#x017F;uche, &#x017F;ie &#x017F;ich auf mehrere Arten erkla&#x0364;ren la&#x017F;&#x017F;en, <hi rendition="#aq"><ref>V, 457</ref>.</hi> f. Un&#x017F;chicklichkeit der u&#x0364;berflu&#x0364;&#x017F;&#x017F;igen Benennung <hi rendition="#b">Licht&#x017F;toffluft,</hi> &#x017F;tatt der weit &#x017F;chicklichern und allgemein angenommenen: <hi rendition="#b">Stickluft,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>V, 458</ref>.</hi></p>
        </div>
        <div n="2">
          <p>Gas, <hi rendition="#b">phosphori&#x017F;ches, Phosphorluft,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 411</ref>. <ref>V, 458</ref>.</hi> <hi rendition="#b">f. unter&#x017F;cheidet</hi> &#x017F;ich von allen andern brennbaren Luftarten dadurch, daß &#x017F;ie &#x017F;ich beim Zutritt zu gemeiner oder dephlogi&#x017F;ti&#x017F;irter, nicht ganz kalter Luft, mit einer Explo&#x017F;ion und lebhaftem Lichte, <hi rendition="#b">von</hi> &#x017F;elb&#x017F;t entzu&#x0364;ndet, <hi rendition="#aq"><ref>II, 411</ref>.</hi> Das <hi rendition="#b">antiphlogi&#x017F;ti&#x017F;che</hi> Sy&#x017F;tem giebt ihr die Namen; <hi rendition="#b">gephosphortes Wa&#x017F;&#x017F;er&#x017F;toffgas, gasfo&#x0364;r-<lb/></hi></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[58/0064] elektriſcher Funken zu wiederholtenmalen durch ſelbige gegangen iſt, II, 408. f. in wie weit ſie durch Schuͤtteln im Waſſer wieder verbeſſert werde, II, 409. die noch immer ſehr raͤthſelhafte Natur der phlogiſtiſirten Luft, II, 409. f. Cavendiſch's entſcheidende Folgerung: daß die in der Atmoſphaͤre befindliche phlogiſtiſirte Luft nichts anders, als eine mit Phlogtſton geſaͤttigte Salpeterſaͤure ſey, II, 410. Prieſtley erklaͤrt zwar dieſen Verſuch des Cavendiſch fuͤr eine der groͤßten Entdeckungen, geſteht aber doch ſeine Zweifel bei gewiſſen andern Verſuchen, II, 410. f. Die antiphlogiſtiſche Chemie hat dieſer Gasart die Namen: Salpeterſtoffgas, azotiſches Gas, Stickgas beigelegt; unter den aͤltern Namen iſt Stickluft der gebraͤuchlichſte und bequemſte, V, 449. Scheele's, Lavoiſiers und Goͤttlings weit beßre Erklaͤrung, die Stickluft betreffend, V, 449. f. wie man ſehr reines Stickgas erhalte, V, 450. noch andere verſchiedene Arten Stickgas zu erhalten, V, 451. Einwendungen und Schwierigkeiten dabei, ebdſ. Beſtandtheile des Stickgas oder Salpeterſtoffgas nach dem antiphlogiſtiſchen Syſtem, V, 452. Daß das Stickgas die Grundlage der Salpeterſaͤure ſei, V, 452. daß die atmoſphaͤriſche Luft groͤßtentheils aus Stickgas beſtehe, analytiſch und ſynthetiſch erwieſen, V, 452. f. daß endlich die Grundlage des Stickgas auch einen Beſtandtheil des Ammoniaks ausmache, V, 453. Eigenſchaften des Stickgas, V, 453. daß man eine Gasart erhalte, die ſich in ihrer Beſchaffenheit als Stickgas zeigt, wenn man Waſſerdaͤmpfe durch ein gluͤhendes irdenes Rohr gehen laͤßt, V, 453. f. Goͤttlings Verſuche uͤber das Leuchten des Phosphors, V, 454. f. und die dadurch verurſachte Verminderung des Phosphors ſowohl, als der Stickluft und Hervorbringung einer Saͤure, V, 455. ff. Goͤttling hierdurch veranlaßt, in dem antiphlogiſtiſchen Syſtem einige wichtige Aenderungen vorzunehmen, V, 456. Lichtſtoffluft-Feuerſtoffluft, ebdſ. Lavoiſiers Meinung vom Lichtſtoff und Waͤrmeſtoff, V, 456. f. Goͤttlings Meinung vom Lichtſtoff, V, 457. die nicht ganz mit uͤbereinſtimmendem Erfolg wiederhohlten Verſuche mehrerer Chemiker, V, 457. ſo viel iſt gewiß, daß, bei aller Richtigkeit der Verſuche, ſie ſich auf mehrere Arten erklaͤren laſſen, V, 457. f. Unſchicklichkeit der uͤberfluͤſſigen Benennung Lichtſtoffluft, ſtatt der weit ſchicklichern und allgemein angenommenen: Stickluft, V, 458. Gas, phosphoriſches, Phosphorluft, II, 411. V, 458. f. unterſcheidet ſich von allen andern brennbaren Luftarten dadurch, daß ſie ſich beim Zutritt zu gemeiner oder dephlogiſtiſirter, nicht ganz kalter Luft, mit einer Exploſion und lebhaftem Lichte, von ſelbſt entzuͤndet, II, 411. Das antiphlogiſtiſche Syſtem giebt ihr die Namen; gephosphortes Waſſerſtoffgas, gasfoͤr-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Bibliothek des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte : Bereitstellung der Texttranskription. (2015-09-02T12:13:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2015-09-02T12:13:09Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): keine Angabe; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (&#xa75b;): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gehler_woerterbuch06_1801
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gehler_woerterbuch06_1801/64
Zitationshilfe: Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801, S. 58. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gehler_woerterbuch06_1801/64>, abgerufen am 19.05.2024.