Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801.

Bild:
<< vorherige Seite


und Schattens, II, 470. die Lehre von der scheinbaren Bewegung in eilf Sätze gebracht von Porterfield, II, 471. die Bilder heller Gegenstände breiten sich auf der Netzhaut aus, ebds. die Eindrücke heller Gegenstände auf die Netzhaut dauren noch eine kleine Zeit fort, wenn schon das Bild seine Stelle verlassen hat, II, 472. Beispiele mit durchstochenen Kartenblättern, II, 472. ff. mit zwei dunkeln Körpern nahe beim Auge, II, 474. das Doppeltsehen der Gegenstände, die außer dem Horopter liegen, II, 475. die Beugung des Lichts- die von der Brechung und Zurückwerfung der Stralen herrührenden Täuschungen, II, 475. f. Rittenhouse über die scheinbare Verwechselung des Vertieften und Erhabenen, V, 480. bunte Papiere mit verschiedentlich schattirten Rhomben mit dem bloßen Auge betrachtet, V, 481. mehrere litterarische Nachrichten von Kästner, von der Darstellung irdischer Gegenstände in der Luft, V, 481. Erhebung und Seegesicht, mit den Phänomenen des Doppelspaths verglichen, V, 482. harige Luft, eine Erscheinung, als wenn das Land in der Luft läge, und ein Theil des Himmels zwischen Land und Horizont, ebds.

Gesichtsfehler, II, 476--484. die Verdunkelung des Gesichts, wobei die Netzhaut nichts leidet, II, 476. der graue Stahr- der grüne Stahr, ebds. der schwarze Stahr, II, 477. Gesichtsschwächen- das Tagsehen- das Nachtsehen, ebds. empfindliche Augen, fast immer mit einer Weiße der Haut und der Haare verbunden, II, 478. die so genannten weißen Mohren, Blaffards oder Albinos, ebds. blaue Augen haben weniger von dem braunen oder schwärzlichen Schleime, und sind daher empfindlicher gegen das Licht, als schwarze, II, 479. Kurzsichtigkeit- Weitsichtigkeit, ebds. das Schiefsehen, II, 480. das Schielen, ebds. das falsche Sehen, II, 481. das Nichtsehen der Farben, II, 482. das Sehen falscher Farben, II, 483. falsche Gestalten, Lagen und Größen der Dinge, ebds. das Halbsehen der Gegenstände, II, 483. das Doppelsehen, II, 484.

Gesichtsfeld, II, 484. ff. mit dem bloßen Auge, II, 485. durch das galileische Fernrohr- im Sternrohre ist das Gesichtsfeld bestimmter- beim Erdrohre- durch mehrere Gläser - bei den Spiegelteleskopen, ebds. bei den einfachen Mikroskopen, II, 486.

Gesichtskreis. S. Horizont, II, 649. ff.

Gesichtswinkel. S. Sehewinkel, IV, 29. ff.

Gestalt, Figur, II, 486. f. Gleichheit der Gestalt wird Aehnlichkeit genannt, II, 486. die scheinbare Gestalt der Gegenstände, II, 486. f.

Gestehen, Erhärten, II, 487. gehört in einerlei Klasse mit dem Gefrieren; beides sind Gattungen der Gerinnung, II, 487.


und Schattens, II, 470. die Lehre von der ſcheinbaren Bewegung in eilf Saͤtze gebracht von Porterfield, II, 471. die Bilder heller Gegenſtaͤnde breiten ſich auf der Netzhaut aus, ebdſ. die Eindruͤcke heller Gegenſtaͤnde auf die Netzhaut dauren noch eine kleine Zeit fort, wenn ſchon das Bild ſeine Stelle verlaſſen hat, II, 472. Beiſpiele mit durchſtochenen Kartenblaͤttern, II, 472. ff. mit zwei dunkeln Koͤrpern nahe beim Auge, II, 474. das Doppeltſehen der Gegenſtaͤnde, die außer dem Horopter liegen, II, 475. die Beugung des Lichts- die von der Brechung und Zuruͤckwerfung der Stralen herruͤhrenden Taͤuſchungen, II, 475. f. Rittenhouſe uͤber die ſcheinbare Verwechſelung des Vertieften und Erhabenen, V, 480. bunte Papiere mit verſchiedentlich ſchattirten Rhomben mit dem bloßen Auge betrachtet, V, 481. mehrere litterariſche Nachrichten von Kaͤſtner, von der Darſtellung irdiſcher Gegenſtaͤnde in der Luft, V, 481. Erhebung und Seegeſicht, mit den Phaͤnomenen des Doppelſpaths verglichen, V, 482. harige Luft, eine Erſcheinung, als wenn das Land in der Luft laͤge, und ein Theil des Himmels zwiſchen Land und Horizont, ebdſ.

Geſichtsfehler, II, 476—484. die Verdunkelung des Geſichts, wobei die Netzhaut nichts leidet, II, 476. der graue Stahr- der gruͤne Stahr, ebdſ. der ſchwarze Stahr, II, 477. Geſichtsſchwaͤchen- das Tagſehen- das Nachtſehen, ebdſ. empfindliche Augen, faſt immer mit einer Weiße der Haut und der Haare verbunden, II, 478. die ſo genannten weißen Mohren, Blaffards oder Albinos, ebdſ. blaue Augen haben weniger von dem braunen oder ſchwaͤrzlichen Schleime, und ſind daher empfindlicher gegen das Licht, als ſchwarze, II, 479. Kurzſichtigkeit- Weitſichtigkeit, ebdſ. das Schiefſehen, II, 480. das Schielen, ebdſ. das falſche Sehen, II, 481. das Nichtſehen der Farben, II, 482. das Sehen falſcher Farben, II, 483. falſche Geſtalten, Lagen und Groͤßen der Dinge, ebdſ. das Halbſehen der Gegenſtaͤnde, II, 483. das Doppelſehen, II, 484.

Geſichtsfeld, II, 484. ff. mit dem bloßen Auge, II, 485. durch das galileiſche Fernrohr- im Sternrohre iſt das Geſichtsfeld beſtimmter- beim Erdrohre- durch mehrere Glaͤſer - bei den Spiegelteleſkopen, ebdſ. bei den einfachen Mikroſkopen, II, 486.

Geſichtskreis. S. Horizont, II, 649. ff.

Geſichtswinkel. S. Sehewinkel, IV, 29. ff.

Geſtalt, Figur, II, 486. f. Gleichheit der Geſtalt wird Aehnlichkeit genannt, II, 486. die ſcheinbare Geſtalt der Gegenſtaͤnde, II, 486. f.

Geſtehen, Erhaͤrten, II, 487. gehoͤrt in einerlei Klaſſe mit dem Gefrieren; beides ſind Gattungen der Gerinnung, II, 487.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0072" xml:id="P.6.66" n="66"/><lb/>
und Schattens, <hi rendition="#aq"><ref>II, 470</ref>.</hi> die Lehre von der &#x017F;cheinbaren Bewegung in eilf Sa&#x0364;tze gebracht von <hi rendition="#b">Porterfield,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 471</ref>.</hi> die Bilder heller Gegen&#x017F;ta&#x0364;nde breiten &#x017F;ich auf der Netzhaut aus, <hi rendition="#b">ebd&#x017F;.</hi> die Eindru&#x0364;cke heller Gegen&#x017F;ta&#x0364;nde auf die Netzhaut dauren noch eine kleine Zeit fort, wenn &#x017F;chon das Bild &#x017F;eine Stelle verla&#x017F;&#x017F;en hat, <hi rendition="#aq"><ref>II, 472</ref>.</hi> Bei&#x017F;piele mit durch&#x017F;tochenen Kartenbla&#x0364;ttern, <hi rendition="#aq"><ref>II, 472</ref>.</hi> ff. mit zwei dunkeln Ko&#x0364;rpern nahe beim Auge, <hi rendition="#aq"><ref>II, 474</ref>.</hi> das Doppelt&#x017F;ehen der Gegen&#x017F;ta&#x0364;nde, die außer dem Horopter liegen, <hi rendition="#aq"><ref>II, 475</ref>.</hi> die Beugung des Lichts- die von der Brechung und Zuru&#x0364;ckwerfung der Stralen herru&#x0364;hrenden Ta&#x0364;u&#x017F;chungen, <hi rendition="#aq">II, 475.</hi> <hi rendition="#b">f. Rittenhou&#x017F;e</hi> u&#x0364;ber die &#x017F;cheinbare Verwech&#x017F;elung des Vertieften und Erhabenen, <hi rendition="#aq"><ref>V, 480</ref>.</hi> bunte Papiere mit ver&#x017F;chiedentlich &#x017F;chattirten Rhomben mit dem bloßen Auge betrachtet, <hi rendition="#aq">V, 481.</hi> mehrere litterari&#x017F;che Nachrichten von <hi rendition="#b">Ka&#x0364;&#x017F;tner,</hi> von der Dar&#x017F;tellung irdi&#x017F;cher Gegen&#x017F;ta&#x0364;nde in der Luft, <hi rendition="#aq"><ref>V, 481</ref>.</hi> <hi rendition="#b">Erhebung</hi> und <hi rendition="#b">Seege&#x017F;icht,</hi> mit den Pha&#x0364;nomenen des Doppel&#x017F;paths verglichen, <hi rendition="#aq"><ref>V, 482</ref>.</hi> <hi rendition="#b">harige Luft,</hi> eine Er&#x017F;cheinung, als wenn das Land in der Luft la&#x0364;ge, und ein Theil des Himmels zwi&#x017F;chen Land und Horizont, <hi rendition="#b">ebd&#x017F;.</hi></p>
        </div>
        <div n="2">
          <p>Ge&#x017F;ichtsfehler, <hi rendition="#aq"><ref>II, 476</ref>&#x2014;484.</hi> die <hi rendition="#b">Verdunkelung des Ge&#x017F;ichts, wobei die Netzhaut nichts leidet,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 476</ref>.</hi> <hi rendition="#b">der graue Stahr</hi>- der <hi rendition="#b">gru&#x0364;ne Stahr, ebd&#x017F;.</hi> der <hi rendition="#b">&#x017F;chwarze Stahr,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 477</ref>.</hi> <hi rendition="#b">Ge&#x017F;ichts&#x017F;chwa&#x0364;chen</hi>- das <hi rendition="#b">Tag&#x017F;ehen</hi>- das <hi rendition="#b">Nacht&#x017F;ehen, ebd&#x017F;.</hi> empfindliche Augen, fa&#x017F;t immer mit einer Weiße der Haut und der Haare verbunden, <hi rendition="#aq"><ref>II, 478</ref>.</hi> die &#x017F;o genannten weißen <hi rendition="#b">Mohren, Blaffards</hi> oder <hi rendition="#b">Albinos, ebd&#x017F;.</hi> blaue Augen haben weniger von dem braunen oder &#x017F;chwa&#x0364;rzlichen Schleime, und &#x017F;ind daher empfindlicher gegen das Licht, als &#x017F;chwarze, <hi rendition="#aq"><ref>II, 479</ref>.</hi> <hi rendition="#b">Kurz&#x017F;ichtigkeit- Weit&#x017F;ichtigkeit, ebd&#x017F;.</hi> das <hi rendition="#b">Schief&#x017F;ehen,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 480</ref>.</hi> das <hi rendition="#b">Schielen, ebd&#x017F;.</hi> das fal&#x017F;che <hi rendition="#b">Sehen,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 481</ref>.</hi> das <hi rendition="#b">Nicht&#x017F;ehen der Farben,</hi> <hi rendition="#aq">II, 482.</hi> das <hi rendition="#b">Sehen fal&#x017F;cher Farben,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 483</ref>.</hi> <hi rendition="#b">fal&#x017F;che Ge&#x017F;talten, Lagen</hi> und <hi rendition="#b">Gro&#x0364;ßen</hi> der Dinge, <hi rendition="#b">ebd&#x017F;.</hi> das <hi rendition="#b">Halb&#x017F;ehen</hi> der Gegen&#x017F;ta&#x0364;nde, <hi rendition="#aq"><ref>II, 483</ref>.</hi> das <hi rendition="#b">Doppel&#x017F;ehen,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 484</ref>.</hi></p>
        </div>
        <div n="2">
          <p>Ge&#x017F;ichtsfeld, <hi rendition="#aq"><ref>II, 484</ref>.</hi> ff. mit dem <hi rendition="#b">bloßen Auge,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 485</ref>.</hi> durch das <hi rendition="#b">galilei&#x017F;che Fernrohr</hi>- im <hi rendition="#b">Sternrohre</hi> i&#x017F;t das Ge&#x017F;ichtsfeld be&#x017F;timmter- beim <hi rendition="#b">Erdrohre</hi>- durch <hi rendition="#b">mehrere Gla&#x0364;&#x017F;er</hi> - bei den <hi rendition="#b">Spiegeltele&#x017F;kopen, ebd&#x017F;.</hi> bei den <hi rendition="#b">einfachen Mikro&#x017F;kopen,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 486</ref>.</hi></p>
        </div>
        <div n="2">
          <p>Ge&#x017F;ichtskreis. <hi rendition="#b">S. Horizont,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>II, 649</ref>.</hi> ff.</p>
        </div>
        <div n="2">
          <p>Ge&#x017F;ichtswinkel. <hi rendition="#b">S. Sehewinkel,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>IV, 29</ref>.</hi> ff.</p>
        </div>
        <div n="2">
          <p>Ge&#x017F;talt, Figur, <hi rendition="#aq"><ref>II, 486</ref>.</hi> f. Gleichheit der Ge&#x017F;talt wird <hi rendition="#b">Aehnlichkeit</hi> genannt, <hi rendition="#aq"><ref>II, 486</ref>.</hi> die <hi rendition="#b">&#x017F;cheinbare</hi> Ge&#x017F;talt der Gegen&#x017F;ta&#x0364;nde, <hi rendition="#aq"><ref>II, 486</ref>.</hi> f.</p>
        </div>
        <div n="2">
          <p>Ge&#x017F;tehen, Erha&#x0364;rten, <hi rendition="#aq"><ref>II, 487</ref>.</hi> geho&#x0364;rt in einerlei Kla&#x017F;&#x017F;e mit dem Gefrieren; beides &#x017F;ind Gattungen der Gerinnung, <hi rendition="#aq"><ref>II, 487</ref>.</hi><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[66/0072] und Schattens, II, 470. die Lehre von der ſcheinbaren Bewegung in eilf Saͤtze gebracht von Porterfield, II, 471. die Bilder heller Gegenſtaͤnde breiten ſich auf der Netzhaut aus, ebdſ. die Eindruͤcke heller Gegenſtaͤnde auf die Netzhaut dauren noch eine kleine Zeit fort, wenn ſchon das Bild ſeine Stelle verlaſſen hat, II, 472. Beiſpiele mit durchſtochenen Kartenblaͤttern, II, 472. ff. mit zwei dunkeln Koͤrpern nahe beim Auge, II, 474. das Doppeltſehen der Gegenſtaͤnde, die außer dem Horopter liegen, II, 475. die Beugung des Lichts- die von der Brechung und Zuruͤckwerfung der Stralen herruͤhrenden Taͤuſchungen, II, 475. f. Rittenhouſe uͤber die ſcheinbare Verwechſelung des Vertieften und Erhabenen, V, 480. bunte Papiere mit verſchiedentlich ſchattirten Rhomben mit dem bloßen Auge betrachtet, V, 481. mehrere litterariſche Nachrichten von Kaͤſtner, von der Darſtellung irdiſcher Gegenſtaͤnde in der Luft, V, 481. Erhebung und Seegeſicht, mit den Phaͤnomenen des Doppelſpaths verglichen, V, 482. harige Luft, eine Erſcheinung, als wenn das Land in der Luft laͤge, und ein Theil des Himmels zwiſchen Land und Horizont, ebdſ. Geſichtsfehler, II, 476—484. die Verdunkelung des Geſichts, wobei die Netzhaut nichts leidet, II, 476. der graue Stahr- der gruͤne Stahr, ebdſ. der ſchwarze Stahr, II, 477. Geſichtsſchwaͤchen- das Tagſehen- das Nachtſehen, ebdſ. empfindliche Augen, faſt immer mit einer Weiße der Haut und der Haare verbunden, II, 478. die ſo genannten weißen Mohren, Blaffards oder Albinos, ebdſ. blaue Augen haben weniger von dem braunen oder ſchwaͤrzlichen Schleime, und ſind daher empfindlicher gegen das Licht, als ſchwarze, II, 479. Kurzſichtigkeit- Weitſichtigkeit, ebdſ. das Schiefſehen, II, 480. das Schielen, ebdſ. das falſche Sehen, II, 481. das Nichtſehen der Farben, II, 482. das Sehen falſcher Farben, II, 483. falſche Geſtalten, Lagen und Groͤßen der Dinge, ebdſ. das Halbſehen der Gegenſtaͤnde, II, 483. das Doppelſehen, II, 484. Geſichtsfeld, II, 484. ff. mit dem bloßen Auge, II, 485. durch das galileiſche Fernrohr- im Sternrohre iſt das Geſichtsfeld beſtimmter- beim Erdrohre- durch mehrere Glaͤſer - bei den Spiegelteleſkopen, ebdſ. bei den einfachen Mikroſkopen, II, 486. Geſichtskreis. S. Horizont, II, 649. ff. Geſichtswinkel. S. Sehewinkel, IV, 29. ff. Geſtalt, Figur, II, 486. f. Gleichheit der Geſtalt wird Aehnlichkeit genannt, II, 486. die ſcheinbare Geſtalt der Gegenſtaͤnde, II, 486. f. Geſtehen, Erhaͤrten, II, 487. gehoͤrt in einerlei Klaſſe mit dem Gefrieren; beides ſind Gattungen der Gerinnung, II, 487.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Bibliothek des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte : Bereitstellung der Texttranskription. (2015-09-02T12:13:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2015-09-02T12:13:09Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): keine Angabe; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (&#xa75b;): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gehler_woerterbuch06_1801
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gehler_woerterbuch06_1801/72
Zitationshilfe: Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801, S. 66. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gehler_woerterbuch06_1801/72>, abgerufen am 22.12.2024.