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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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I. Buch/ Cap. X.
Appellation
Recht vom
Bey- und End-
Urtheil.

§. 5. Sonst aber mag man frey/ so wohl von willkührlichen or-
dentlichen Richters End- als Bey-Urtheil/ so fern es End-Urtheils
Krafft hat/ oder einen unersetzlichen Schaden bringt/ sich zum höhern
Gericht beruffen/ als wenn der Sachen Entschluß daran hänget/ daß
der Richter schweren heisset/ oder über Ungehorsam erkennet/ oder
Zeugen und andern Beweiß verwirfft/ oder Argwohn für ungültig
hält/ oder unmüglichen Beweiß erfordert/ oder der Andere vom Eyd der
Verläumdung befreyet/ oder Richters Verwerffung entschlagen wird/
oder allzu enger Termin angesetzt/ der Ort unsicher/ oder öffentlichen
Appellation
Recht auff ste-
henden Fuß
mit lebendiger
Stimme.
Verbots zerstörliche Gerichts Einladung ohne gerechte Ursachen ge-
schehen/ alsdann mag man ohne Schrifft stehenden Fusses mit le-
bendiger Stimme sich zu höhern Richtern beruffen/ darauff so bald oder
kurtz hernach ein jeder seiner Beschwerden Ursachen auszuwürcken
schuldig.

C. 51. & 60. X. de appellat. L. 2. ff. de appell. recip. c. 10. & 12. X. de appellat. c. 17.
Beschwerden
Mangel hebt
den Streit auf.
& 59. X. & Clem. Appellante, hoc tit. L. quod jussit, ff. de re judic.

§. 6. Nach geistlichem Recht ist er den Richter zu fragen befugt/
ob ihm derer Beschwerden Wiederruff in der Sachen Beschluß schäd-
lich seyn soll/ wo nicht/ wird fernern Streits Gelegenheit auffgehoben;
allwo keine Beschwerden zu finden/ auch dem Richter frey steht/ das
Appellation
wann ungül-
tig.
Bey-Urtheil allezeit zu verbessern/ wann beyde Partheyen appelliren/
so wird die letztere nicht gehöret/ gegen Geistliche kan man auch nicht
zum andern mahl sich auff höhers Gericht beruffen.

Appellanten
Eydes Pflicht.

§. 7. Bey Einführung des Appellations Processes/ wer dann
appelliren will/ muß als Appellante sich zum Eyd erbieten/ welchen er
auch zu leisten schuldig ist/ und muß er vorhero geloben und also schwe-
ren/ daß er gäntzlich glaube und dafür halte/ es sey ihm Appellirens
noth/ indem er seines neuen gethanen Vorbringens vorhin keine Wis-
senschafft gehabt/ oder solches nicht damahlen bey erster Instanz ein-
bringen können/ noch für nöthig und diensam erachtet/ daß er aber
nunmehro dafür halte/ solches alles zu seines Rechts Erhaltung noth-
wendig und dienlich sey/ derowegen er solche Appellation nicht fre-
ventlich/ noch zu Auffenthalt und der Sache Verlängerung gethan/
folgends mag er solche beym Oberrichter anführen; die Zeit der Appel-
lation
Einführung ist im Recht ungewiß/ und steht also in des Ober-
Richters Willkühr/ beym Cammer-Gericht aber sind es vier Monate.

Appellanten
Recht vorige
Gerichts Acten
auszulösen.

Nov. 119. c. 4. Auth. si appellatione, C. de temp. appellat.

§. 8. Wann nun der appellirende Theil/ vor Verfliessung derer
vom Tage beschehener Appellation nechst folgenden 30. Tage/ vom Unter-

richter
I. Buch/ Cap. X.
Appellation
Recht vom
Bey- und End-
Urtheil.

§. 5. Sonſt aber mag man frey/ ſo wohl von willkuͤhrlichen or-
dentlichen Richters End- als Bey-Urtheil/ ſo fern es End-Urtheils
Krafft hat/ oder einen unerſetzlichen Schaden bringt/ ſich zum hoͤhern
Gericht beruffen/ als wenn der Sachen Entſchluß daran haͤnget/ daß
der Richter ſchweren heiſſet/ oder uͤber Ungehorſam erkennet/ oder
Zeugen und andern Beweiß verwirfft/ oder Argwohn fuͤr unguͤltig
haͤlt/ oder unmuͤglichen Beweiß erfordert/ oder der Andere vom Eyd der
Verlaͤumdung befreyet/ oder Richters Verwerffung entſchlagen wird/
oder allzu enger Termin angeſetzt/ der Ort unſicher/ oder oͤffentlichen
Appellation
Recht auff ſte-
henden Fuß
mit lebendiger
Stimme.
Verbots zerſtoͤrliche Gerichts Einladung ohne gerechte Urſachen ge-
ſchehen/ alsdann mag man ohne Schrifft ſtehenden Fuſſes mit le-
bendiger Stimme ſich zu hoͤhern Richtern beruffen/ darauff ſo bald oder
kurtz hernach ein jeder ſeiner Beſchwerden Urſachen auszuwuͤrcken
ſchuldig.

C. 51. & 60. X. de appellat. L. 2. ff. de appell. recip. c. 10. & 12. X. de appellat. c. 17.
Beſchwerden
Mangel hebt
den Stꝛeit auf.
& 59. X. & Clem. Appellante, hoc tit. L. quod juſſit, ff. de re judic.

§. 6. Nach geiſtlichem Recht iſt er den Richter zu fragen befugt/
ob ihm derer Beſchwerden Wiederruff in der Sachen Beſchluß ſchaͤd-
lich ſeyn ſoll/ wo nicht/ wird fernern Streits Gelegenheit auffgehoben;
allwo keine Beſchwerden zu finden/ auch dem Richter frey ſteht/ das
Appellation
wann unguͤl-
tig.
Bey-Urtheil allezeit zu verbeſſern/ wann beyde Partheyen appelliren/
ſo wird die letztere nicht gehoͤret/ gegen Geiſtliche kan man auch nicht
zum andern mahl ſich auff hoͤhers Gericht beruffen.

Appellanten
Eydes Pflicht.

§. 7. Bey Einfuͤhrung des Appellations Proceſſes/ wer dann
appelliren will/ muß als Appellante ſich zum Eyd erbieten/ welchen er
auch zu leiſten ſchuldig iſt/ und muß er vorhero geloben und alſo ſchwe-
ren/ daß er gaͤntzlich glaube und dafuͤr halte/ es ſey ihm Appellirens
noth/ indem er ſeines neuen gethanen Vorbringens vorhin keine Wiſ-
ſenſchafft gehabt/ oder ſolches nicht damahlen bey erſter Inſtanz ein-
bringen koͤnnen/ noch fuͤr noͤthig und dienſam erachtet/ daß er aber
nunmehro dafuͤr halte/ ſolches alles zu ſeines Rechts Erhaltung noth-
wendig und dienlich ſey/ derowegen er ſolche Appellation nicht fre-
ventlich/ noch zu Auffenthalt und der Sache Verlaͤngerung gethan/
folgends mag er ſolche beym Oberrichter anfuͤhren; die Zeit der Appel-
lation
Einfuͤhrung iſt im Recht ungewiß/ und ſteht alſo in des Ober-
Richters Willkuͤhr/ beym Cammer-Gericht aber ſind es vier Monate.

Appellanten
Recht vorige
Gerichts Act
auszuloͤſen.

Nov. 119. c. 4. Auth. ſi appellatione, C. de temp. appellat.

§. 8. Wann nun der appellirende Theil/ vor Verflieſſung derer
vom Tage beſchehener Appellation nechſt folgendẽ 30. Tage/ vom Unter-

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[100/0107] I. Buch/ Cap. X. §. 5. Sonſt aber mag man frey/ ſo wohl von willkuͤhrlichen or- dentlichen Richters End- als Bey-Urtheil/ ſo fern es End-Urtheils Krafft hat/ oder einen unerſetzlichen Schaden bringt/ ſich zum hoͤhern Gericht beruffen/ als wenn der Sachen Entſchluß daran haͤnget/ daß der Richter ſchweren heiſſet/ oder uͤber Ungehorſam erkennet/ oder Zeugen und andern Beweiß verwirfft/ oder Argwohn fuͤr unguͤltig haͤlt/ oder unmuͤglichen Beweiß erfordert/ oder der Andere vom Eyd der Verlaͤumdung befreyet/ oder Richters Verwerffung entſchlagen wird/ oder allzu enger Termin angeſetzt/ der Ort unſicher/ oder oͤffentlichen Verbots zerſtoͤrliche Gerichts Einladung ohne gerechte Urſachen ge- ſchehen/ alsdann mag man ohne Schrifft ſtehenden Fuſſes mit le- bendiger Stimme ſich zu hoͤhern Richtern beruffen/ darauff ſo bald oder kurtz hernach ein jeder ſeiner Beſchwerden Urſachen auszuwuͤrcken ſchuldig. Appellation Recht auff ſte- henden Fuß mit lebendiger Stimme. C. 51. & 60. X. de appellat. L. 2. ff. de appell. recip. c. 10. & 12. X. de appellat. c. 17. & 59. X. & Clem. Appellante, hoc tit. L. quod juſſit, ff. de re judic. §. 6. Nach geiſtlichem Recht iſt er den Richter zu fragen befugt/ ob ihm derer Beſchwerden Wiederruff in der Sachen Beſchluß ſchaͤd- lich ſeyn ſoll/ wo nicht/ wird fernern Streits Gelegenheit auffgehoben; allwo keine Beſchwerden zu finden/ auch dem Richter frey ſteht/ das Bey-Urtheil allezeit zu verbeſſern/ wann beyde Partheyen appelliren/ ſo wird die letztere nicht gehoͤret/ gegen Geiſtliche kan man auch nicht zum andern mahl ſich auff hoͤhers Gericht beruffen. Appellation wann unguͤl- tig. §. 7. Bey Einfuͤhrung des Appellations Proceſſes/ wer dann appelliren will/ muß als Appellante ſich zum Eyd erbieten/ welchen er auch zu leiſten ſchuldig iſt/ und muß er vorhero geloben und alſo ſchwe- ren/ daß er gaͤntzlich glaube und dafuͤr halte/ es ſey ihm Appellirens noth/ indem er ſeines neuen gethanen Vorbringens vorhin keine Wiſ- ſenſchafft gehabt/ oder ſolches nicht damahlen bey erſter Inſtanz ein- bringen koͤnnen/ noch fuͤr noͤthig und dienſam erachtet/ daß er aber nunmehro dafuͤr halte/ ſolches alles zu ſeines Rechts Erhaltung noth- wendig und dienlich ſey/ derowegen er ſolche Appellation nicht fre- ventlich/ noch zu Auffenthalt und der Sache Verlaͤngerung gethan/ folgends mag er ſolche beym Oberrichter anfuͤhren; die Zeit der Appel- lation Einfuͤhrung iſt im Recht ungewiß/ und ſteht alſo in des Ober- Richters Willkuͤhr/ beym Cammer-Gericht aber ſind es vier Monate. Nov. 119. c. 4. Auth. ſi appellatione, C. de temp. appellat. §. 8. Wann nun der appellirende Theil/ vor Verflieſſung derer vom Tage beſchehener Appellation nechſt folgendẽ 30. Tage/ vom Unter- richter

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 100. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/107>, abgerufen am 21.11.2024.