Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

Bild:
<< vorherige Seite
I. Buch/ Cap. XI.
Eigenen Ge-
walts Straffe
in frembden
Grundes Ge-
brauch.
Acker-Räuber
Straffe.

§. 18. Wer nach angebrachter Klage richterlichen Ausspruch
nicht erwartet/ sondern ein Stück frembden Grundes aus eigener
Macht zu gebrauchen sich erkühnet/ derselbe verlieret nicht nur was er
gebeten/ sondern auch noch so viel durch Messung dazu/ als er dem an-
dern abzunehmen sich unterstanden/ so fern er nemlich wie ein Acker-
Räuber gerichtlich überwunden. Wer nun die einmahl gesetzte Grän-
tzen und Feldscheidung ausserhalb seinen Acker versetzt/ muß vor jedern
fünfftzig Gold-Gülden Straffe erlegen wegen Betrugs; Ja nach
Personen Stand und Thäters Gemüth/ mag wohl gar peinliche Lei-
bes-Straffe/ als Verweisung/ Staupenschläge und Zuchthauses er-
folgen.

L. 2. & fin. ff. de term. mot.

Todtschlags
Recht an Grän
tzen begangen.

§. 19. Wann eine Ubelthat absonderlich Todtschlag an Gräntzen
begangen/ und man eigentlich nicht weiß/ allwo die That verübet/ ist
richterliche Erkäntniß beyden im Zweiffel angehörig/ steht auch deren
freyem Willen und rechtlicher Meynung zu überlassen/ welcher nach
derer Umständen Anzeig- und Vermuthung/ so bey der That vorge-
fallen/ vornehmlich aus blutigen Erscheinungen und andern des Er-
Anzeige Ge-
richts wo das
Haupt gelegen.
tödteten mehr als Thäters zu ermessen/ darinn endlich urtheilen soll/
und ist deßfalls wenige Gewißheit von dem Ort/ allda das Haupt ge-
legen/ abzunehmen; weiln sich mancherley herum werffende Bewe-
gungen derer Sterbenden alsdann zu begeben pflegen.

Richters Nach-
läßigkeit in
peinlichen Sa-
chen zu tadeln.

§. 20. So ist nun billig hierinn zu bestraffen vieler Richter höchster
Unfleiß und Nachläßigkeit/ massen sie durch peinl. Gerichts-Versäum-
niß/ es sey wegen ihren Vorzugs rechtlichen Streit/ oder sonst andern
Ursachen halber/ GOttes schweren Zorn reitzen/ dafür sie ihm/ als
höchstem Richter/ dort oben werden Rechenschafft geben müssen/ indem
sie dadurch inzwischen die Gerechtigkeit übel verwalten/ und göttlichen
Gerechtigkeit
üdeln Verwal-
tung Straffe.
Zorns Rache über sich häuffen/ wenn also offtmahlen leicht geschehen
kan/ daß lange Zeit hernach der Unschuldige verurtheilet/ und die
Schuldigen ihrer wohl verdienten Straffe unzeitig entzogen werden;
wann sie nemlich/ so offt ihnen eines mit Waffen oder Gifft ertödte-
Falsch berüch-
teten Unschuld
wie zu retten.
ten Menschens Gerüchte in ihren Ohren erschallet/ des todten Cörpers
Besichtigung und Thäters Nachspuhr nicht anstellen/ aus geitziger
darauff gehenden Unkosten Erspahrung/ vielmehr sollen sie äusserst
sich bemühen/ also der That Gewißheit heraus zu bringen/ auch wohl
eines dazu fälschlich bey gemeinem Mann berüchtigten und verdächti-
gen Menschens Unschuld genungsam zu erfahren/ dabey denn kein

Verzug
I. Buch/ Cap. XI.
Eigenen Ge-
walts Straffe
in frembden
Grundes Ge-
brauch.
Acker-Raͤuber
Straffe.

§. 18. Wer nach angebrachter Klage richterlichen Ausſpruch
nicht erwartet/ ſondern ein Stuͤck frembden Grundes aus eigener
Macht zu gebrauchen ſich erkuͤhnet/ derſelbe verlieret nicht nur was er
gebeten/ ſondern auch noch ſo viel durch Meſſung dazu/ als er dem an-
dern abzunehmen ſich unterſtanden/ ſo fern er nemlich wie ein Acker-
Raͤuber gerichtlich uͤberwunden. Wer nun die einmahl geſetzte Graͤn-
tzen und Feldſcheidung auſſerhalb ſeinen Acker verſetzt/ muß vor jedern
fuͤnfftzig Gold-Guͤlden Straffe erlegen wegen Betrugs; Ja nach
Perſonen Stand und Thaͤters Gemuͤth/ mag wohl gar peinliche Lei-
bes-Straffe/ als Verweiſung/ Staupenſchlaͤge und Zuchthauſes er-
folgen.

L. 2. & fin. ff. de term. mot.

Todtſchlags
Recht an Graͤn
tzen begangen.

§. 19. Wann eine Ubelthat abſonderlich Todtſchlag an Graͤntzen
begangen/ und man eigentlich nicht weiß/ allwo die That veruͤbet/ iſt
richterliche Erkaͤntniß beyden im Zweiffel angehoͤrig/ ſteht auch deren
freyem Willen und rechtlicher Meynung zu uͤberlaſſen/ welcher nach
derer Umſtaͤnden Anzeig- und Vermuthung/ ſo bey der That vorge-
fallen/ vornehmlich aus blutigen Erſcheinungen und andern des Er-
Anzeige Ge-
richts wo das
Haupt gelegẽ.
toͤdteten mehr als Thaͤters zu ermeſſen/ darinn endlich urtheilen ſoll/
und iſt deßfalls wenige Gewißheit von dem Ort/ allda das Haupt ge-
legen/ abzunehmen; weiln ſich mancherley herum werffende Bewe-
gungen derer Sterbenden alsdann zu begeben pflegen.

Richteꝛs Nach-
laͤßigkeit in
peinlichen Sa-
chen zu tadeln.

§. 20. So iſt nun billig hierinn zu beſtraffen vieler Richter hoͤchſter
Unfleiß und Nachlaͤßigkeit/ maſſen ſie durch peinl. Gerichts-Verſaͤum-
niß/ es ſey wegen ihren Vorzugs rechtlichen Streit/ oder ſonſt andern
Urſachen halber/ GOttes ſchweren Zorn reitzen/ dafuͤr ſie ihm/ als
hoͤchſtem Richter/ dort oben werden Rechenſchafft geben muͤſſen/ indem
ſie dadurch inzwiſchen die Gerechtigkeit uͤbel verwalten/ und goͤttlichen
Gerechtigkeit
uͤdeln Verwal-
tung Straffe.
Zorns Rache uͤber ſich haͤuffen/ wenn alſo offtmahlen leicht geſchehen
kan/ daß lange Zeit hernach der Unſchuldige verurtheilet/ und die
Schuldigen ihrer wohl verdienten Straffe unzeitig entzogen werden;
wann ſie nemlich/ ſo offt ihnen eines mit Waffen oder Gifft ertoͤdte-
Falſch beruͤch-
teten Unſchuld
wie zu retten.
ten Menſchens Geruͤchte in ihren Ohren erſchallet/ des todten Coͤrpers
Beſichtigung und Thaͤters Nachſpuhr nicht anſtellen/ aus geitziger
darauff gehenden Unkoſten Erſpahrung/ vielmehr ſollen ſie aͤuſſerſt
ſich bemuͤhen/ alſo der That Gewißheit heraus zu bringen/ auch wohl
eines dazu faͤlſchlich bey gemeinem Mann beruͤchtigten und verdaͤchti-
gen Menſchens Unſchuld genungſam zu erfahren/ dabey denn kein

Verzug
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0127" n="120"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">I.</hi> Buch/ <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi></hi> XI.</hi></hi> </fw><lb/>
          <note place="left">Eigenen Ge-<lb/>
walts Straffe<lb/>
in frembden<lb/>
Grundes Ge-<lb/>
brauch.<lb/>
Acker-Ra&#x0364;uber<lb/>
Straffe.</note>
          <p>§. 18. Wer nach angebrachter Klage richterlichen Aus&#x017F;pruch<lb/>
nicht erwartet/ &#x017F;ondern ein Stu&#x0364;ck frembden Grundes aus eigener<lb/>
Macht zu gebrauchen &#x017F;ich erku&#x0364;hnet/ der&#x017F;elbe verlieret nicht nur was er<lb/>
gebeten/ &#x017F;ondern auch noch &#x017F;o viel durch Me&#x017F;&#x017F;ung dazu/ als er dem an-<lb/>
dern abzunehmen &#x017F;ich unter&#x017F;tanden/ &#x017F;o fern er nemlich wie ein Acker-<lb/>
Ra&#x0364;uber gerichtlich u&#x0364;berwunden. Wer nun die einmahl ge&#x017F;etzte Gra&#x0364;n-<lb/>
tzen und Feld&#x017F;cheidung au&#x017F;&#x017F;erhalb &#x017F;einen Acker ver&#x017F;etzt/ muß vor jedern<lb/>
fu&#x0364;nfftzig Gold-Gu&#x0364;lden Straffe erlegen wegen Betrugs; Ja nach<lb/>
Per&#x017F;onen Stand und Tha&#x0364;ters Gemu&#x0364;th/ mag wohl gar peinliche Lei-<lb/>
bes-Straffe/ als Verwei&#x017F;ung/ Staupen&#x017F;chla&#x0364;ge und Zuchthau&#x017F;es er-<lb/>
folgen.</p><lb/>
          <p> <hi rendition="#et"> <hi rendition="#aq">L. 2. &amp; fin. ff. de term. mot.</hi> </hi> </p><lb/>
          <note place="left">Todt&#x017F;chlags<lb/>
Recht an Gra&#x0364;n<lb/>
tzen begangen.</note>
          <p>§. 19. Wann eine Ubelthat ab&#x017F;onderlich Todt&#x017F;chlag an Gra&#x0364;ntzen<lb/>
begangen/ und man eigentlich nicht weiß/ allwo die That veru&#x0364;bet/ i&#x017F;t<lb/>
richterliche Erka&#x0364;ntniß beyden im Zweiffel angeho&#x0364;rig/ &#x017F;teht auch deren<lb/>
freyem Willen und rechtlicher Meynung zu u&#x0364;berla&#x017F;&#x017F;en/ welcher nach<lb/>
derer Um&#x017F;ta&#x0364;nden Anzeig- und Vermuthung/ &#x017F;o bey der That vorge-<lb/>
fallen/ vornehmlich aus blutigen Er&#x017F;cheinungen und andern des Er-<lb/><note place="left">Anzeige Ge-<lb/>
richts wo das<lb/>
Haupt gelege&#x0303;.</note>to&#x0364;dteten mehr als Tha&#x0364;ters zu erme&#x017F;&#x017F;en/ darinn endlich urtheilen &#x017F;oll/<lb/>
und i&#x017F;t deßfalls wenige Gewißheit von dem Ort/ allda das Haupt ge-<lb/>
legen/ abzunehmen; weiln &#x017F;ich mancherley herum werffende Bewe-<lb/>
gungen derer Sterbenden alsdann zu begeben pflegen.</p><lb/>
          <note place="left">Richte&#xA75B;s Nach-<lb/>
la&#x0364;ßigkeit in<lb/>
peinlichen Sa-<lb/>
chen zu tadeln.</note>
          <p>§. 20. So i&#x017F;t nun billig hierinn zu be&#x017F;traffen vieler Richter ho&#x0364;ch&#x017F;ter<lb/>
Unfleiß und Nachla&#x0364;ßigkeit/ ma&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie durch peinl. Gerichts-Ver&#x017F;a&#x0364;um-<lb/>
niß/ es &#x017F;ey wegen ihren Vorzugs rechtlichen Streit/ oder &#x017F;on&#x017F;t andern<lb/>
Ur&#x017F;achen halber/ GOttes &#x017F;chweren Zorn reitzen/ dafu&#x0364;r &#x017F;ie ihm/ als<lb/>
ho&#x0364;ch&#x017F;tem Richter/ dort oben werden Rechen&#x017F;chafft geben mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ indem<lb/>
&#x017F;ie dadurch inzwi&#x017F;chen die Gerechtigkeit u&#x0364;bel verwalten/ und go&#x0364;ttlichen<lb/><note place="left">Gerechtigkeit<lb/>
u&#x0364;deln Verwal-<lb/>
tung Straffe.</note>Zorns Rache u&#x0364;ber &#x017F;ich ha&#x0364;uffen/ wenn al&#x017F;o offtmahlen leicht ge&#x017F;chehen<lb/>
kan/ daß lange Zeit hernach der Un&#x017F;chuldige verurtheilet/ und die<lb/>
Schuldigen ihrer wohl verdienten Straffe unzeitig entzogen werden;<lb/>
wann &#x017F;ie nemlich/ &#x017F;o offt ihnen eines mit Waffen oder Gifft erto&#x0364;dte-<lb/><note place="left">Fal&#x017F;ch beru&#x0364;ch-<lb/>
teten Un&#x017F;chuld<lb/>
wie zu retten.</note>ten Men&#x017F;chens Geru&#x0364;chte in ihren Ohren er&#x017F;challet/ des todten Co&#x0364;rpers<lb/>
Be&#x017F;ichtigung und Tha&#x0364;ters Nach&#x017F;puhr nicht an&#x017F;tellen/ aus geitziger<lb/>
darauff gehenden Unko&#x017F;ten Er&#x017F;pahrung/ vielmehr &#x017F;ollen &#x017F;ie a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;er&#x017F;t<lb/>
&#x017F;ich bemu&#x0364;hen/ al&#x017F;o der That Gewißheit heraus zu bringen/ auch wohl<lb/>
eines dazu fa&#x0364;l&#x017F;chlich bey gemeinem Mann beru&#x0364;chtigten und verda&#x0364;chti-<lb/>
gen Men&#x017F;chens Un&#x017F;chuld genung&#x017F;am zu erfahren/ dabey denn kein<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Verzug</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[120/0127] I. Buch/ Cap. XI. §. 18. Wer nach angebrachter Klage richterlichen Ausſpruch nicht erwartet/ ſondern ein Stuͤck frembden Grundes aus eigener Macht zu gebrauchen ſich erkuͤhnet/ derſelbe verlieret nicht nur was er gebeten/ ſondern auch noch ſo viel durch Meſſung dazu/ als er dem an- dern abzunehmen ſich unterſtanden/ ſo fern er nemlich wie ein Acker- Raͤuber gerichtlich uͤberwunden. Wer nun die einmahl geſetzte Graͤn- tzen und Feldſcheidung auſſerhalb ſeinen Acker verſetzt/ muß vor jedern fuͤnfftzig Gold-Guͤlden Straffe erlegen wegen Betrugs; Ja nach Perſonen Stand und Thaͤters Gemuͤth/ mag wohl gar peinliche Lei- bes-Straffe/ als Verweiſung/ Staupenſchlaͤge und Zuchthauſes er- folgen. L. 2. & fin. ff. de term. mot. §. 19. Wann eine Ubelthat abſonderlich Todtſchlag an Graͤntzen begangen/ und man eigentlich nicht weiß/ allwo die That veruͤbet/ iſt richterliche Erkaͤntniß beyden im Zweiffel angehoͤrig/ ſteht auch deren freyem Willen und rechtlicher Meynung zu uͤberlaſſen/ welcher nach derer Umſtaͤnden Anzeig- und Vermuthung/ ſo bey der That vorge- fallen/ vornehmlich aus blutigen Erſcheinungen und andern des Er- toͤdteten mehr als Thaͤters zu ermeſſen/ darinn endlich urtheilen ſoll/ und iſt deßfalls wenige Gewißheit von dem Ort/ allda das Haupt ge- legen/ abzunehmen; weiln ſich mancherley herum werffende Bewe- gungen derer Sterbenden alsdann zu begeben pflegen. Anzeige Ge- richts wo das Haupt gelegẽ. §. 20. So iſt nun billig hierinn zu beſtraffen vieler Richter hoͤchſter Unfleiß und Nachlaͤßigkeit/ maſſen ſie durch peinl. Gerichts-Verſaͤum- niß/ es ſey wegen ihren Vorzugs rechtlichen Streit/ oder ſonſt andern Urſachen halber/ GOttes ſchweren Zorn reitzen/ dafuͤr ſie ihm/ als hoͤchſtem Richter/ dort oben werden Rechenſchafft geben muͤſſen/ indem ſie dadurch inzwiſchen die Gerechtigkeit uͤbel verwalten/ und goͤttlichen Zorns Rache uͤber ſich haͤuffen/ wenn alſo offtmahlen leicht geſchehen kan/ daß lange Zeit hernach der Unſchuldige verurtheilet/ und die Schuldigen ihrer wohl verdienten Straffe unzeitig entzogen werden; wann ſie nemlich/ ſo offt ihnen eines mit Waffen oder Gifft ertoͤdte- ten Menſchens Geruͤchte in ihren Ohren erſchallet/ des todten Coͤrpers Beſichtigung und Thaͤters Nachſpuhr nicht anſtellen/ aus geitziger darauff gehenden Unkoſten Erſpahrung/ vielmehr ſollen ſie aͤuſſerſt ſich bemuͤhen/ alſo der That Gewißheit heraus zu bringen/ auch wohl eines dazu faͤlſchlich bey gemeinem Mann beruͤchtigten und verdaͤchti- gen Menſchens Unſchuld genungſam zu erfahren/ dabey denn kein Verzug Gerechtigkeit uͤdeln Verwal- tung Straffe. Falſch beruͤch- teten Unſchuld wie zu retten.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/127
Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 120. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/127>, abgerufen am 21.11.2024.