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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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Von derer Prediger Würde/ Wandel u. Einkünfften.

§. 7. Ferner sollen Prediger allen ungeziemenden Geitz unter-Prtester Pflicht
mit ihrem Lohn
sich zu vergnü-
gen.

brechen/ und mit ihrem Lohn/ ob schon etwas geringe/ zufrieden seyn/
GOtt um Hülffe und täglich Brod bitten/ der sie mit Weib und Kin-
dern ausser Zweiffel gleich andern gottsfürchtigen Kirchen-Dienern/
die sein Wort lauter und rein geprediget/ und ihren Beruff gewar-
tet/ mit aller Lebens-Nothdurfft versehen wird/ sintemahln durch
unmäßigen Güter Reichthum die Priester leichtlich verderben/ dero-
wegen man denen Geistlichen/ ohne nothwendige Lebensmittel aus der
Kirchen Vermögen zu nehmen/ nicht zulassen soll/ dieweil niemand
zu sündige[n] vermeynet/ so lang etwas erlaubet/ sondern eben darum
nimmt sich ein jeder mehr Freyheiten/ nach gewöhnlicher Begierde der
Menschen Hertzen.

§. 8. Die Pfarrer sollen auch nicht Wucherer/ geitzige Krähmer/Priester Geitz/
Wucher und
Handel verbo-
ten.

Handelsmann/ noch Bierschencken seyn/ weilen sie alsdann ihre Ge-
dancken haben auff Güter zu vermehren/ und hernach ihres studirens
oder Predigens mit ernstem Fleiß nicht warten/ jedoch mögen sie es
durch andere bestellen/ so fern es ein Stück ihrer Besoldung wäre; fer-
ner sollen sie sich aller weltlichen Geschäffte enthalten/ noch gericht-
lichen Personen Stelle vertreten/ es wäre denn für die Kirche/ für
arme Wittwen und Wäisen und andere elende verlassene Leute/ je-
doch muß sich dieses nicht zu weit erstrecken/ daß ein Priester etwan
Protocoll halten möchte.

L. 20. C. de his qui not. infam. C. fin. X. de vita Cler. Tot. tit. Decret. ne Cler.
neg. sec. C. sicut, Eod. tit. C. 1. ne Cler. vel mon. Clem. 1. Eod. c. 2. & 3.
Dist. 61.

§. 9. Es soll auch kein Priester ungebührende Aufflagen machen/Priester Amts
gebührende
Pflichten.

seines eigenen Verbrechen sich nicht berühmen/ sich nicht in frembde
Händel einmischen/ mit Ubelthätern nicht zuhalten/ oder unter De-
cken spielen/ noch sich der Jagt befleissigen/ viel weniger jemanden
mit Händen oder Fäusten schlagen oder sonst unmäßig und unordent-
lich in seinem Amt verhalten/ oder seiner Freyheit mißbrauchen. Deß-
gleichen/ wann er in weltlicher Kleidung unter Missethätern gefun-
den wird/ hat er sein Recht verlohren/ und mag von weltlichem Rich-
ter gestrafft werden; so soll er auch seine Zunge zähmen und Gebär-
den mäßigen/ andere Frauen und Jungfrauen nicht küssen/ nicht selb-
sten Sabbath schänden noch Feindschafft hegen oder Rache üben.

Tot. tit. de Excess. praelat. Tot. tit. de Cler. Excommun. Tot. tit. X. de collus.
Tot. Tit. X. de Cler. Venat. Tot. Tit. de Cler. percuss. Tot. Tit. X. de
privileg.
§. 10. Ein
Z 3
Von derer Prediger Wuͤrde/ Wandel u. Einkuͤnfften.

§. 7. Ferner ſollen Prediger allen ungeziemenden Geitz unter-Pꝛteſter Pflicht
mit ihrem Lohn
ſich zu vergnuͤ-
gen.

brechen/ und mit ihrem Lohn/ ob ſchon etwas geringe/ zufrieden ſeyn/
GOtt um Huͤlffe und taͤglich Brod bitten/ der ſie mit Weib und Kin-
dern auſſer Zweiffel gleich andern gottsfuͤrchtigen Kirchen-Dienern/
die ſein Wort lauter und rein geprediget/ und ihren Beruff gewar-
tet/ mit aller Lebens-Nothdurfft verſehen wird/ ſintemahln durch
unmaͤßigen Guͤter Reichthum die Prieſter leichtlich verderben/ dero-
wegen man denen Geiſtlichen/ ohne nothwendige Lebensmittel aus der
Kirchen Vermoͤgen zu nehmen/ nicht zulaſſen ſoll/ dieweil niemand
zu ſuͤndige[n] vermeynet/ ſo lang etwas erlaubet/ ſondern eben darum
nimmt ſich ein jeder mehr Freyheiten/ nach gewoͤhnlicher Begierde der
Menſchen Hertzen.

§. 8. Die Pfarrer ſollen auch nicht Wucherer/ geitzige Kraͤhmer/Prieſter Geitz/
Wucher und
Handel verbo-
ten.

Handelsmann/ noch Bierſchencken ſeyn/ weilen ſie alsdann ihre Ge-
dancken haben auff Guͤter zu vermehren/ und hernach ihres ſtudirens
oder Predigens mit ernſtem Fleiß nicht warten/ jedoch moͤgen ſie es
durch andere beſtellen/ ſo fern es ein Stuͤck ihrer Beſoldung waͤre; fer-
ner ſollen ſie ſich aller weltlichen Geſchaͤffte enthalten/ noch gericht-
lichen Perſonen Stelle vertreten/ es waͤre denn fuͤr die Kirche/ fuͤr
arme Wittwen und Waͤiſen und andere elende verlaſſene Leute/ je-
doch muß ſich dieſes nicht zu weit erſtrecken/ daß ein Prieſter etwan
Protocoll halten moͤchte.

L. 20. C. de his qui not. infam. C. fin. X. de vita Cler. Tot. tit. Decret. ne Cler.
neg. ſec. C. ſicut, Eod. tit. C. 1. ne Cler. vel mon. Clem. 1. Eod. c. 2. & 3.
Diſt. 61.

§. 9. Es ſoll auch kein Prieſter ungebuͤhrende Aufflagen machen/Prieſter Amts
gebuͤhrende
Pflichten.

ſeines eigenen Verbrechen ſich nicht beruͤhmen/ ſich nicht in frembde
Haͤndel einmiſchen/ mit Ubelthaͤtern nicht zuhalten/ oder unter De-
cken ſpielen/ noch ſich der Jagt befleiſſigen/ viel weniger jemanden
mit Haͤnden oder Faͤuſten ſchlagen oder ſonſt unmaͤßig und unordent-
lich in ſeinem Amt verhalten/ oder ſeiner Freyheit mißbrauchen. Deß-
gleichen/ wann er in weltlicher Kleidung unter Miſſethaͤtern gefun-
den wird/ hat er ſein Recht verlohren/ und mag von weltlichem Rich-
ter geſtrafft werden; ſo ſoll er auch ſeine Zunge zaͤhmen und Gebaͤr-
den maͤßigen/ andere Frauen und Jungfrauen nicht kuͤſſen/ nicht ſelb-
ſten Sabbath ſchaͤnden noch Feindſchafft hegen oder Rache uͤben.

Tot. tit. de Exceſſ. prælat. Tot. tit. de Cler. Excommun. Tot. tit. X. de colluſ.
Tot. Tit. X. de Cler. Venat. Tot. Tit. de Cler. percuſſ. Tot. Tit. X. de
privileg.
§. 10. Ein
Z 3
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[181/0188] Von derer Prediger Wuͤrde/ Wandel u. Einkuͤnfften. §. 7. Ferner ſollen Prediger allen ungeziemenden Geitz unter- brechen/ und mit ihrem Lohn/ ob ſchon etwas geringe/ zufrieden ſeyn/ GOtt um Huͤlffe und taͤglich Brod bitten/ der ſie mit Weib und Kin- dern auſſer Zweiffel gleich andern gottsfuͤrchtigen Kirchen-Dienern/ die ſein Wort lauter und rein geprediget/ und ihren Beruff gewar- tet/ mit aller Lebens-Nothdurfft verſehen wird/ ſintemahln durch unmaͤßigen Guͤter Reichthum die Prieſter leichtlich verderben/ dero- wegen man denen Geiſtlichen/ ohne nothwendige Lebensmittel aus der Kirchen Vermoͤgen zu nehmen/ nicht zulaſſen ſoll/ dieweil niemand zu ſuͤndigen vermeynet/ ſo lang etwas erlaubet/ ſondern eben darum nimmt ſich ein jeder mehr Freyheiten/ nach gewoͤhnlicher Begierde der Menſchen Hertzen. Pꝛteſter Pflicht mit ihrem Lohn ſich zu vergnuͤ- gen. §. 8. Die Pfarrer ſollen auch nicht Wucherer/ geitzige Kraͤhmer/ Handelsmann/ noch Bierſchencken ſeyn/ weilen ſie alsdann ihre Ge- dancken haben auff Guͤter zu vermehren/ und hernach ihres ſtudirens oder Predigens mit ernſtem Fleiß nicht warten/ jedoch moͤgen ſie es durch andere beſtellen/ ſo fern es ein Stuͤck ihrer Beſoldung waͤre; fer- ner ſollen ſie ſich aller weltlichen Geſchaͤffte enthalten/ noch gericht- lichen Perſonen Stelle vertreten/ es waͤre denn fuͤr die Kirche/ fuͤr arme Wittwen und Waͤiſen und andere elende verlaſſene Leute/ je- doch muß ſich dieſes nicht zu weit erſtrecken/ daß ein Prieſter etwan Protocoll halten moͤchte. Prieſter Geitz/ Wucher und Handel verbo- ten. L. 20. C. de his qui not. infam. C. fin. X. de vita Cler. Tot. tit. Decret. ne Cler. neg. ſec. C. ſicut, Eod. tit. C. 1. ne Cler. vel mon. Clem. 1. Eod. c. 2. & 3. Diſt. 61. §. 9. Es ſoll auch kein Prieſter ungebuͤhrende Aufflagen machen/ ſeines eigenen Verbrechen ſich nicht beruͤhmen/ ſich nicht in frembde Haͤndel einmiſchen/ mit Ubelthaͤtern nicht zuhalten/ oder unter De- cken ſpielen/ noch ſich der Jagt befleiſſigen/ viel weniger jemanden mit Haͤnden oder Faͤuſten ſchlagen oder ſonſt unmaͤßig und unordent- lich in ſeinem Amt verhalten/ oder ſeiner Freyheit mißbrauchen. Deß- gleichen/ wann er in weltlicher Kleidung unter Miſſethaͤtern gefun- den wird/ hat er ſein Recht verlohren/ und mag von weltlichem Rich- ter geſtrafft werden; ſo ſoll er auch ſeine Zunge zaͤhmen und Gebaͤr- den maͤßigen/ andere Frauen und Jungfrauen nicht kuͤſſen/ nicht ſelb- ſten Sabbath ſchaͤnden noch Feindſchafft hegen oder Rache uͤben. Prieſter Amts gebuͤhrende Pflichten. Tot. tit. de Exceſſ. prælat. Tot. tit. de Cler. Excommun. Tot. tit. X. de colluſ. Tot. Tit. X. de Cler. Venat. Tot. Tit. de Cler. percuſſ. Tot. Tit. X. de privileg. §. 10. Ein Z 3

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 181. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/188>, abgerufen am 09.05.2024.