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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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Von der Zeit und dem Orte der Gerichten.
auff gewisse Art und Weise geschehen zu seyn vorgiebt/ muß Kläger
das Gegentheil gründlich darthun.

L. 2. C. sent. rescind. non poss. L. 8. & 9. C. de Except. L. 2. §. ult. & L. seq. Eod. L. 2.
C. de pedan. jud L 9. C. de praescr. long. temp. L. 1. C. de re judic. L. 11. §. 4. ff.
de Except. rei judic. L. 1. C. de jur. & fact. ignor. L. 11. ff. ad SCt. Maced. C. 1.
X. de lit. cont. L. ult. C. de Rei vind. L. 6. C. de serv. fugit. L. 13. §. 8. ff. de act.
Emt. arg. L. 14. C. de non numer. pecun. L. 213. ff. de V. S. Gloss. in L. siquidem,
verb. sed contra, C. de Except.

§. 5. Uber zweyte Schrifft soll man nicht leicht für Gericht verstat-Schrifften
Vielheit ver-
boten.

ten/ vielmehr diejenigen/ so freveln Auszug machen/ mit Geld-Straffe
belegen; ja allwo Streits-Verzögerungs Verdacht verhanden/ werden
alle unverschämt- und boßhaffte Ausflüchte verworffen/ sonst aber sol-
len solche schrifftliche Behelffe zwiefach eingelieffert werden/ daß man
deren Copie ohne Verzug mittheilen könne; So mag auch strengen
Rechts/ nicht aber Billigkeit halber/ ein Fürst jemand eine Sache zu
schlichten befehlen/ ohne Ausflucht zu beobachten/ daß nemlich Be-
klagten die vorher eingewandte und die Sache selbst mehr berührende
Auszüge/ auch Kriegs-Befestigung zerstörlich zu gebrauchen/ auch mö-
gen vorbehalten werden; inzwischen aber/ vorgeschützten Vergleichs-
Ausflucht ungeachtet/ ist er den Krieg rechtlich zu befestigen schuldig/
welches im Bey-Urtheil vom Richter ausgedrückt und verworffen seyn
soll; So mag einer auch an solchen Ort beklaget werden/ allwo er
Rechnung ablegen soll.

Arg. Clem. saepe de V. S. c. 13. X. de offic. jud. deleg. L. 2. C. de ord. cognit. L. ult.
C. de ord. jud. L. 6. §. fin. ff. de compensat. L. fin. C. ubi de ratiocin.

§. 6. Niemand kan seines gleichen oder höhern Leuten ohne deren
Willen Urtheil und Recht sprechen/ wann auch die Sache einen drit-
ten Mann angienge/ daß zwischen streitigen Partheyen einiger Falsch-
heit-Verdacht obhanden/ oder derselbe einem Theil wegen sein eigen
Interesse beystehen müste/ so kan er während oder nach geendigten Krieg
Urtheils Vollziehung zu hindern zwischen kommen und sein RechtZwischen kom-
menden dritten
Recht.

vertreten/ als wegen einer streitigen Sache Vermächtniß/ oder wo-
fern der Fiscal auff bürgerliche Sachen wegen Straffe anspricht/ oder
wann jemand eine Erbschafft im Testament bekommen/ die schon ein
ander hat also gewonnen/ muß sie dem ersten verbleiben/ welcher dem
andern Bürgschafft leisten soll; So ferne aber irgend einseitiger
Betrug zu vermuthen/ mag man dem zwischen kommenden Kläger den
Eyd der Boßheit aufflegen/ und dieses gilt in allen/ auch geistlichen

Sa-
B 3

Von der Zeit und dem Orte der Gerichten.
auff gewiſſe Art und Weiſe geſchehen zu ſeyn vorgiebt/ muß Klaͤger
das Gegentheil gruͤndlich darthun.

L. 2. C. ſent. reſcind. non poſſ. L. 8. & 9. C. de Except. L. 2. §. ult. & L. ſeq. Eod. L. 2.
C. de pedan. jud L 9. C. de præſcr. long. temp. L. 1. C. de re judic. L. 11. §. 4. ff.
de Except. rei judic. L. 1. C. de jur. & fact. ignor. L. 11. ff. ad SCt. Maced. C. 1.
X. de lit. cont. L. ult. C. de Rei vind. L. 6. C. de ſerv. fugit. L. 13. §. 8. ff. de act.
Emt. arg. L. 14. C. de non numer. pecun. L. 213. ff. de V. S. Gloſſ. in L. ſiquidem,
verb. ſed contra, C. de Except.

§. 5. Uber zweyte Schrifft ſoll man nicht leicht fuͤr Gericht verſtat-Schrifften
Vielheit ver-
boten.

ten/ vielmehr diejenigen/ ſo freveln Auszug machen/ mit Geld-Straffe
belegen; ja allwo Streits-Verzoͤgerungs Verdacht verhanden/ werden
alle unverſchaͤmt- und boßhaffte Ausfluͤchte verworffen/ ſonſt aber ſol-
len ſolche ſchrifftliche Behelffe zwiefach eingelieffert werden/ daß man
deren Copie ohne Verzug mittheilen koͤnne; So mag auch ſtrengen
Rechts/ nicht aber Billigkeit halber/ ein Fuͤrſt jemand eine Sache zu
ſchlichten befehlen/ ohne Ausflucht zu beobachten/ daß nemlich Be-
klagten die vorher eingewandte und die Sache ſelbſt mehr beruͤhrende
Auszuͤge/ auch Kriegs-Befeſtigung zerſtoͤrlich zu gebrauchen/ auch moͤ-
gen vorbehalten werden; inzwiſchen aber/ vorgeſchuͤtzten Vergleichs-
Ausflucht ungeachtet/ iſt er den Krieg rechtlich zu befeſtigen ſchuldig/
welches im Bey-Urtheil vom Richter ausgedruͤckt und verworffen ſeyn
ſoll; So mag einer auch an ſolchen Ort beklaget werden/ allwo er
Rechnung ablegen ſoll.

Arg. Clem. ſæpe de V. S. c. 13. X. de offic. jud. deleg. L. 2. C. de ord. cognit. L. ult.
C. de ord. jud. L. 6. §. fin. ff. de compenſat. L. fin. C. ubi de ratiocin.

§. 6. Niemand kan ſeines gleichen oder hoͤhern Leuten ohne deren
Willen Urtheil und Recht ſprechen/ wann auch die Sache einen drit-
ten Mann angienge/ daß zwiſchen ſtreitigen Partheyen einiger Falſch-
heit-Verdacht obhanden/ oder derſelbe einem Theil wegen ſein eigen
Intereſſe beyſtehen muͤſte/ ſo kan er waͤhrend oder nach geendigten Krieg
Urtheils Vollziehung zu hindern zwiſchen kommen und ſein RechtZwiſchen kom-
menden dritten
Recht.

vertreten/ als wegen einer ſtreitigen Sache Vermaͤchtniß/ oder wo-
fern der Fiſcal auff buͤrgerliche Sachen wegen Straffe anſpricht/ oder
wann jemand eine Erbſchafft im Teſtament bekommen/ die ſchon ein
ander hat alſo gewonnen/ muß ſie dem erſten verbleiben/ welcher dem
andern Buͤrgſchafft leiſten ſoll; So ferne aber irgend einſeitiger
Betrug zu vermuthen/ mag man dem zwiſchen kommenden Klaͤger den
Eyd der Boßheit aufflegen/ und dieſes gilt in allen/ auch geiſtlichen

Sa-
B 3
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[13/0020] Von der Zeit und dem Orte der Gerichten. auff gewiſſe Art und Weiſe geſchehen zu ſeyn vorgiebt/ muß Klaͤger das Gegentheil gruͤndlich darthun. L. 2. C. ſent. reſcind. non poſſ. L. 8. & 9. C. de Except. L. 2. §. ult. & L. ſeq. Eod. L. 2. C. de pedan. jud L 9. C. de præſcr. long. temp. L. 1. C. de re judic. L. 11. §. 4. ff. de Except. rei judic. L. 1. C. de jur. & fact. ignor. L. 11. ff. ad SCt. Maced. C. 1. X. de lit. cont. L. ult. C. de Rei vind. L. 6. C. de ſerv. fugit. L. 13. §. 8. ff. de act. Emt. arg. L. 14. C. de non numer. pecun. L. 213. ff. de V. S. Gloſſ. in L. ſiquidem, verb. ſed contra, C. de Except. §. 5. Uber zweyte Schrifft ſoll man nicht leicht fuͤr Gericht verſtat- ten/ vielmehr diejenigen/ ſo freveln Auszug machen/ mit Geld-Straffe belegen; ja allwo Streits-Verzoͤgerungs Verdacht verhanden/ werden alle unverſchaͤmt- und boßhaffte Ausfluͤchte verworffen/ ſonſt aber ſol- len ſolche ſchrifftliche Behelffe zwiefach eingelieffert werden/ daß man deren Copie ohne Verzug mittheilen koͤnne; So mag auch ſtrengen Rechts/ nicht aber Billigkeit halber/ ein Fuͤrſt jemand eine Sache zu ſchlichten befehlen/ ohne Ausflucht zu beobachten/ daß nemlich Be- klagten die vorher eingewandte und die Sache ſelbſt mehr beruͤhrende Auszuͤge/ auch Kriegs-Befeſtigung zerſtoͤrlich zu gebrauchen/ auch moͤ- gen vorbehalten werden; inzwiſchen aber/ vorgeſchuͤtzten Vergleichs- Ausflucht ungeachtet/ iſt er den Krieg rechtlich zu befeſtigen ſchuldig/ welches im Bey-Urtheil vom Richter ausgedruͤckt und verworffen ſeyn ſoll; So mag einer auch an ſolchen Ort beklaget werden/ allwo er Rechnung ablegen ſoll. Schrifften Vielheit ver- boten. Arg. Clem. ſæpe de V. S. c. 13. X. de offic. jud. deleg. L. 2. C. de ord. cognit. L. ult. C. de ord. jud. L. 6. §. fin. ff. de compenſat. L. fin. C. ubi de ratiocin. §. 6. Niemand kan ſeines gleichen oder hoͤhern Leuten ohne deren Willen Urtheil und Recht ſprechen/ wann auch die Sache einen drit- ten Mann angienge/ daß zwiſchen ſtreitigen Partheyen einiger Falſch- heit-Verdacht obhanden/ oder derſelbe einem Theil wegen ſein eigen Intereſſe beyſtehen muͤſte/ ſo kan er waͤhrend oder nach geendigten Krieg Urtheils Vollziehung zu hindern zwiſchen kommen und ſein Recht vertreten/ als wegen einer ſtreitigen Sache Vermaͤchtniß/ oder wo- fern der Fiſcal auff buͤrgerliche Sachen wegen Straffe anſpricht/ oder wann jemand eine Erbſchafft im Teſtament bekommen/ die ſchon ein ander hat alſo gewonnen/ muß ſie dem erſten verbleiben/ welcher dem andern Buͤrgſchafft leiſten ſoll; So ferne aber irgend einſeitiger Betrug zu vermuthen/ mag man dem zwiſchen kommenden Klaͤger den Eyd der Boßheit aufflegen/ und dieſes gilt in allen/ auch geiſtlichen Sa- Zwiſchen kom- menden dritten Recht. B 3

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 13. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/20>, abgerufen am 27.04.2024.