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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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III. Buch/ Cap. VI.
und Schwester Kindes Kinder sind einander zu heyrathen zugelassen/
jedoch mit hoher Obrigkeit Vergünstigung.

L. 1. ff. de his qui not. infam. §. Ego non, instit. de nupt. L. nuptiae & fin. L. ado-
ptivus, §. serviles, L. Libertinus, §. 17. §. 2. L 39. ff. de R. N. L. nemini, C. de
nupt. L. 35. §. 1. de V. O. Lev. 18. §. inter eas, §. 5. & 6. fratris, instit. de nupt.
L. fratris & L. 8. cum seq. C. de incest. & inutil.
Blutfreund-
schafft Ehehal-
tungs Verbot.

§. 10. Jnsgemein soll niemand in der Seit-Linien der Blut-
Freundschafft/ als/ ander Geschwister Kinder/ oder auch Schwä-
gerschafft im dritten und wenigern Glied/ gleich- oder ungleicher Li-
nien sich verheyrathen; was aber in GOttes Wort nicht befindlich
verboten ist/ in solchen Heyraths-Fällen mag die hohe Landes Obrig-
keit wohl zuläßiger Weise/ bey gewisser Geldstraffe/ dispensiren; So
mag nun ein Mann seiner verstorbenen Frauen Schwester Tochter
Kind wohl ehelichen/ weilen hier Blutsgemeinschafft weit entfernet/
sonst müste es auch Brüder Kindern verboten seyn; Unter halb- und
vollbürtigen Geschwistern ist Ehestand ohn Unterscheid unzuläßig;
Dritt Geschwister Kinder Heyrath ist eigentlich keine Blut-Schande/
sondern nur unordentliche Vermischung/ derowegen in geistlichen
Rechten verboten/ und wird solchen Gefängniß Straffe/ hernach Lan-
des-Verweisung/ innerhalb selbigen Kirch-Spiel und Landschafft
sich nicht ehelich copuliren zulassen/ aufferlegt.

Levit. 18. v, 6. 12. & 13. §. 1. instit. de nupt. caus. 35. q. 3. c. 20. & pen. X. de consang.
& affin.
Frauen Schwe-
ster Tochter
Heyrath ver-
boten.

§. 11. Seines Eheweibes Schwester Tochter mag gleichfalls nie-
mand zur Ehe nehmen/ und Straffe dessen/ der seiner Braut nechste
Bluts-Verwandtin beschläfft/ ist/ daß das Gelöbniß von künfftiger
Ehe zertrennet/ und ihnen auch mit andern Ehehaltung verboten wird;
also/ wer die Mutter erkannt/ mag die Tochter nicht nehmen; deßglei-
chen mag Landesherrn Vergünstigung in verbotenen Ehestands Glie-
dern/ gegen GOttes Befehl/ in denen hierbey angemerckten Capi-
teln sich nicht erstrecken. Weilen auch die Heyden durchs Gesetz der
Natur dazu verpflichtet gewesen/ ist also solchen verbotenen Bey-
schlaffs Wiederhohlung eine stets währende Tod-Sünde zu nennen.

C. 2. & 8. X. de eo, qui cogn. c. 13. X. de Rest. Spol. Levit. 18. & 20. v. 27. & 29. C. fin.
X. de transact. L. 38. §. 2. ff. ad L. Jul. de adult. C. qui omnipot. 11. q. 3.

§. 12. Es soll auch niemand ein Weib zu ihrer Schwester zu sei-
nem Weibe nehmen/ und also diese änstigen/ indem er jener Scham
auffdeckt/ die er über diese genommen hat; jederman aber mag wohl
seiner verstorbenen Frauen Stieffmutter oder seiner Halbschwester

Tochter

III. Buch/ Cap. VI.
und Schweſter Kindes Kinder ſind einander zu heyrathen zugelaſſen/
jedoch mit hoher Obrigkeit Verguͤnſtigung.

L. 1. ff. de his qui not. infam. §. Ego non, inſtit. de nupt. L. nuptiæ & fin. L. ado-
ptivus, §. ſerviles, L. Libertinus, §. 17. §. 2. L 39. ff. de R. N. L. nemini, C. de
nupt. L. 35. §. 1. de V. O. Lev. 18. §. inter eas, §. 5. & 6. fratris, inſtit. de nupt.
L. fratris & L. 8. cum ſeq. C. de inceſt. & inutil.
Blutfreund-
ſchafft Ehehal-
tungs Verbot.

§. 10. Jnsgemein ſoll niemand in der Seit-Linien der Blut-
Freundſchafft/ als/ ander Geſchwiſter Kinder/ oder auch Schwaͤ-
gerſchafft im dritten und wenigern Glied/ gleich- oder ungleicher Li-
nien ſich verheyrathen; was aber in GOttes Wort nicht befindlich
verboten iſt/ in ſolchen Heyraths-Faͤllen mag die hohe Landes Obrig-
keit wohl zulaͤßiger Weiſe/ bey gewiſſer Geldſtraffe/ diſpenſiren; So
mag nun ein Mann ſeiner verſtorbenen Frauen Schweſter Tochter
Kind wohl ehelichen/ weilen hier Blutsgemeinſchafft weit entfernet/
ſonſt muͤſte es auch Bruͤder Kindern verboten ſeyn; Unter halb- und
vollbuͤrtigen Geſchwiſtern iſt Eheſtand ohn Unterſcheid unzulaͤßig;
Dritt Geſchwiſter Kinder Heyrath iſt eigentlich keine Blut-Schande/
ſondern nur unordentliche Vermiſchung/ derowegen in geiſtlichen
Rechten verboten/ und wird ſolchen Gefaͤngniß Straffe/ hernach Lan-
des-Verweiſung/ innerhalb ſelbigen Kirch-Spiel und Landſchafft
ſich nicht ehelich copuliren zulaſſen/ aufferlegt.

Levit. 18. v, 6. 12. & 13. §. 1. inſtit. de nupt. cauſ. 35. q. 3. c. 20. & pen. X. de conſang.
& affin.
Frauẽ Schwe-
ſter Tochter
Heyrath ver-
boten.

§. 11. Seines Eheweibes Schweſter Tochter mag gleichfalls nie-
mand zur Ehe nehmen/ und Straffe deſſen/ der ſeiner Braut nechſte
Bluts-Verwandtin beſchlaͤfft/ iſt/ daß das Geloͤbniß von kuͤnfftiger
Ehe zertrennet/ und ihnen auch mit andern Ehehaltung verboten wird;
alſo/ wer die Mutter erkannt/ mag die Tochter nicht nehmen; deßglei-
chen mag Landesherrn Verguͤnſtigung in verbotenen Eheſtands Glie-
dern/ gegen GOttes Befehl/ in denen hierbey angemerckten Capi-
teln ſich nicht erſtrecken. Weilen auch die Heyden durchs Geſetz der
Natur dazu verpflichtet geweſen/ iſt alſo ſolchen verbotenen Bey-
ſchlaffs Wiederhohlung eine ſtets waͤhrende Tod-Suͤnde zu nennen.

C. 2. & 8. X. de eo, qui cogn. c. 13. X. de Reſt. Spol. Levit. 18. & 20. v. 27. & 29. C. fin.
X. de transact. L. 38. §. 2. ff. ad L. Jul. de adult. C. qui omnipot. 11. q. 3.

§. 12. Es ſoll auch niemand ein Weib zu ihrer Schweſter zu ſei-
nem Weibe nehmen/ und alſo dieſe aͤnſtigen/ indem er jener Scham
auffdeckt/ die er uͤber dieſe genommen hat; jederman aber mag wohl
ſeiner verſtorbenen Frauen Stieffmutter oder ſeiner Halbſchweſter

Tochter
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[272/0279] III. Buch/ Cap. VI. und Schweſter Kindes Kinder ſind einander zu heyrathen zugelaſſen/ jedoch mit hoher Obrigkeit Verguͤnſtigung. L. 1. ff. de his qui not. infam. §. Ego non, inſtit. de nupt. L. nuptiæ & fin. L. ado- ptivus, §. ſerviles, L. Libertinus, §. 17. §. 2. L 39. ff. de R. N. L. nemini, C. de nupt. L. 35. §. 1. de V. O. Lev. 18. §. inter eas, §. 5. & 6. fratris, inſtit. de nupt. L. fratris & L. 8. cum ſeq. C. de inceſt. & inutil. §. 10. Jnsgemein ſoll niemand in der Seit-Linien der Blut- Freundſchafft/ als/ ander Geſchwiſter Kinder/ oder auch Schwaͤ- gerſchafft im dritten und wenigern Glied/ gleich- oder ungleicher Li- nien ſich verheyrathen; was aber in GOttes Wort nicht befindlich verboten iſt/ in ſolchen Heyraths-Faͤllen mag die hohe Landes Obrig- keit wohl zulaͤßiger Weiſe/ bey gewiſſer Geldſtraffe/ diſpenſiren; So mag nun ein Mann ſeiner verſtorbenen Frauen Schweſter Tochter Kind wohl ehelichen/ weilen hier Blutsgemeinſchafft weit entfernet/ ſonſt muͤſte es auch Bruͤder Kindern verboten ſeyn; Unter halb- und vollbuͤrtigen Geſchwiſtern iſt Eheſtand ohn Unterſcheid unzulaͤßig; Dritt Geſchwiſter Kinder Heyrath iſt eigentlich keine Blut-Schande/ ſondern nur unordentliche Vermiſchung/ derowegen in geiſtlichen Rechten verboten/ und wird ſolchen Gefaͤngniß Straffe/ hernach Lan- des-Verweiſung/ innerhalb ſelbigen Kirch-Spiel und Landſchafft ſich nicht ehelich copuliren zulaſſen/ aufferlegt. Levit. 18. v, 6. 12. & 13. §. 1. inſtit. de nupt. cauſ. 35. q. 3. c. 20. & pen. X. de conſang. & affin. §. 11. Seines Eheweibes Schweſter Tochter mag gleichfalls nie- mand zur Ehe nehmen/ und Straffe deſſen/ der ſeiner Braut nechſte Bluts-Verwandtin beſchlaͤfft/ iſt/ daß das Geloͤbniß von kuͤnfftiger Ehe zertrennet/ und ihnen auch mit andern Ehehaltung verboten wird; alſo/ wer die Mutter erkannt/ mag die Tochter nicht nehmen; deßglei- chen mag Landesherrn Verguͤnſtigung in verbotenen Eheſtands Glie- dern/ gegen GOttes Befehl/ in denen hierbey angemerckten Capi- teln ſich nicht erſtrecken. Weilen auch die Heyden durchs Geſetz der Natur dazu verpflichtet geweſen/ iſt alſo ſolchen verbotenen Bey- ſchlaffs Wiederhohlung eine ſtets waͤhrende Tod-Suͤnde zu nennen. C. 2. & 8. X. de eo, qui cogn. c. 13. X. de Reſt. Spol. Levit. 18. & 20. v. 27. & 29. C. fin. X. de transact. L. 38. §. 2. ff. ad L. Jul. de adult. C. qui omnipot. 11. q. 3. §. 12. Es ſoll auch niemand ein Weib zu ihrer Schweſter zu ſei- nem Weibe nehmen/ und alſo dieſe aͤnſtigen/ indem er jener Scham auffdeckt/ die er uͤber dieſe genommen hat; jederman aber mag wohl ſeiner verſtorbenen Frauen Stieffmutter oder ſeiner Halbſchweſter Tochter

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 272. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/279>, abgerufen am 20.05.2024.