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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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Vom Ehestand und dessen Rechts Anhang.
dabey vorgehet/ wie man sich der beliebten Sache bemächtigen und
derselben geniessen möge/ als ist solche Verheissung bey Teuffel hohlen/Eydbruchs
Gefahr.

Seel verpfänden/ Blut-Verschreibungen/ dadurch von denen Ver-
liebten aus ungestümen Liebes-Erregungen/ mit allerheiligsten Be-
theurungen/ greulichen fluchen und schweren/ denen verblendeten
Buhlerinnen die eheliche Treu offt vermessentlich zugesagt wird/
nicht allerdings zu verschwächen/ weilen auch besser ist/ etwas gar
nicht beginnen/ als gethane Dinge mit Schanden wiederruffen/ über
das bey Eydes-Bruch und Verschwächung des ewigen Heils und seli-
gen Wohlfahrts Verlust/ groß zu besorgen/ absonderlich da des Han-
dels Betrug zu des Nechsten unwiederbringlichem Schaden gereichet.

§. 19. Wann einer ausser Freundschafft eine Schwester betreugtZweyer Schwe
stern und Ehe-
brecher Hey-
rath verboten.

mit Beyschlaff/ und die andere zur Ehe nimmt/ verdienet harte Straf-
fe; kein Ehebrecher auch mag diejenige/ mit welcher er gehuret hat/
nach geendigter erster Ehe heyrathen/ absonderlich wann des künff-
tigen Ehestandes zur Ehebruchs Zeit gedacht worden; viel weniger
mag solches zugestattet werden/ wann die leichtfertigen Leute/ dem un-
schuldigen Ehegatten nach seinem Leben zu trachten/ sich boßhafft un-
terstanden. Für einen Ehebrecher aber ist zu halten/ wer nach dreyfa-
chen/ mit dreyer Männer Glauben befestigtem Schreiben/ mit einer
Ehesrauen sich zu unterreden/ nicht auffhöret.

C. 2. caus. 31. q. 1. L. 13. de his quae ut indign. Nov. 134. c. 12. c. 2. & 6. X. de eo qui
dux. §. 1. inst. de patr. pot. §. affinit. inst. de nupt. L. 2. & fin. C. de incest.
L. 7. C. de Judae. Gen. II. L. Eum qui C. de adult. Nov. 117. c. 15.

§. 20. Wann sonst eine rechtliche Eheverlöbniß getroffen zu seynEhehaltung
was dazu ge-
hörig.

nicht erwiesen/ oder auch bewiesen/ jedoch daß dessen Eltern nie dar-
ein gewilliget noch einwilligen wollen/ so ist es für ungültig und ohn-
kräfftig zu halten; Umfassen aber/ Küssen und Beyschlaffs Un-
ternehmung ist nicht genung zur Ehe/ sondern wer unter Eheverspre-Schwänge-
rung Straffe.

chen eine Jungfer schwängert/ und darnach eine andere ehelichet/ je-
ne aber nicht befriediget/ soll bey der ersten bleiben/ und wird die an-
dere Ehe/ ob schon vollenzogen/ wieder auffgehaben.

C. ult. X. de spons. C. quaeris, de consecr. Dist. 4. c. 8. X. de despons. impub. C. 10.
X. Eod. arg. c. 31. X. de Sponsal.

§. 21. Wann einer zweyen die Ehe zusaget/ so ist die erstere kräff-Zwiefachen
Ehegelöbniß
Recht.

tiger als die andere/ er hätte denn die andere beschlaffen/ daß sie oh-
ne Schande nicht zurück gehen mag; Wer sonsten nicht Glauben hält/
dem ist man dergleichen wieder zu halten nicht schuldig/ ob schon es
eydlich zugesagt/ ohne jedoch im Ehestande/ ob gleich ein Ehegatte

Treu
M m 2

Vom Eheſtand und deſſen Rechts Anhang.
dabey vorgehet/ wie man ſich der beliebten Sache bemaͤchtigen und
derſelben genieſſen moͤge/ als iſt ſolche Verheiſſung bey Teuffel hohlen/Eydbruchs
Gefahr.

Seel verpfaͤnden/ Blut-Verſchreibungen/ dadurch von denen Ver-
liebten aus ungeſtuͤmen Liebes-Erregungen/ mit allerheiligſten Be-
theurungen/ greulichen fluchen und ſchweren/ denen verblendeten
Buhlerinnen die eheliche Treu offt vermeſſentlich zugeſagt wird/
nicht allerdings zu verſchwaͤchen/ weilen auch beſſer iſt/ etwas gar
nicht beginnen/ als gethane Dinge mit Schanden wiederruffen/ uͤber
das bey Eydes-Bruch und Verſchwaͤchung des ewigen Heils und ſeli-
gen Wohlfahrts Verluſt/ groß zu beſorgen/ abſonderlich da des Han-
dels Betrug zu des Nechſten unwiederbringlichem Schaden gereichet.

§. 19. Wann einer auſſer Freundſchafft eine Schweſter betreugtZweyeꝛ Schwe
ſtern und Ehe-
brecher Hey-
rath veꝛboten.

mit Beyſchlaff/ und die andere zur Ehe nimmt/ verdienet harte Straf-
fe; kein Ehebrecher auch mag diejenige/ mit welcher er gehuret hat/
nach geendigter erſter Ehe heyrathen/ abſonderlich wann des kuͤnff-
tigen Eheſtandes zur Ehebruchs Zeit gedacht worden; viel weniger
mag ſolches zugeſtattet werden/ wann die leichtfertigen Leute/ dem un-
ſchuldigen Ehegatten nach ſeinem Leben zu trachten/ ſich boßhafft un-
terſtanden. Fuͤr einen Ehebrecher aber iſt zu halten/ wer nach dreyfa-
chen/ mit dreyer Maͤnner Glauben befeſtigtem Schreiben/ mit einer
Eheſrauen ſich zu unterreden/ nicht auffhoͤret.

C. 2. cauſ. 31. q. 1. L. 13. de his quæ ut indign. Nov. 134. c. 12. c. 2. & 6. X. de eo qui
dux. §. 1. inſt. de patr. pot. §. affinit. inſt. de nupt. L. 2. & fin. C. de inceſt.
L. 7. C. de Judæ. Gen. II. L. Eum qui C. de adult. Nov. 117. c. 15.

§. 20. Wann ſonſt eine rechtliche Eheverloͤbniß getroffen zu ſeynEhehaltung
was dazu ge-
hoͤrig.

nicht erwieſen/ oder auch bewieſen/ jedoch daß deſſen Eltern nie dar-
ein gewilliget noch einwilligen wollen/ ſo iſt es fuͤr unguͤltig und ohn-
kraͤfftig zu halten; Umfaſſen aber/ Kuͤſſen und Beyſchlaffs Un-
ternehmung iſt nicht genung zur Ehe/ ſondern wer unter Eheverſpre-Schwaͤnge-
rung Straffe.

chen eine Jungfer ſchwaͤngert/ und darnach eine andere ehelichet/ je-
ne aber nicht befriediget/ ſoll bey der erſten bleiben/ und wird die an-
dere Ehe/ ob ſchon vollenzogen/ wieder auffgehaben.

C. ult. X. de ſponſ. C. quæris, de conſecr. Diſt. 4. c. 8. X. de deſponſ. impub. C. 10.
X. Eod. arg. c. 31. X. de Sponſal.

§. 21. Wann einer zweyen die Ehe zuſaget/ ſo iſt die erſtere kraͤff-Zwiefachen
Ehegeloͤbniß
Recht.

tiger als die andere/ er haͤtte denn die andere beſchlaffen/ daß ſie oh-
ne Schande nicht zuruͤck gehen mag; Wer ſonſten nicht Glauben haͤlt/
dem iſt man dergleichen wieder zu halten nicht ſchuldig/ ob ſchon es
eydlich zugeſagt/ ohne jedoch im Eheſtande/ ob gleich ein Ehegatte

Treu
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[275/0282] Vom Eheſtand und deſſen Rechts Anhang. dabey vorgehet/ wie man ſich der beliebten Sache bemaͤchtigen und derſelben genieſſen moͤge/ als iſt ſolche Verheiſſung bey Teuffel hohlen/ Seel verpfaͤnden/ Blut-Verſchreibungen/ dadurch von denen Ver- liebten aus ungeſtuͤmen Liebes-Erregungen/ mit allerheiligſten Be- theurungen/ greulichen fluchen und ſchweren/ denen verblendeten Buhlerinnen die eheliche Treu offt vermeſſentlich zugeſagt wird/ nicht allerdings zu verſchwaͤchen/ weilen auch beſſer iſt/ etwas gar nicht beginnen/ als gethane Dinge mit Schanden wiederruffen/ uͤber das bey Eydes-Bruch und Verſchwaͤchung des ewigen Heils und ſeli- gen Wohlfahrts Verluſt/ groß zu beſorgen/ abſonderlich da des Han- dels Betrug zu des Nechſten unwiederbringlichem Schaden gereichet. Eydbruchs Gefahr. §. 19. Wann einer auſſer Freundſchafft eine Schweſter betreugt mit Beyſchlaff/ und die andere zur Ehe nimmt/ verdienet harte Straf- fe; kein Ehebrecher auch mag diejenige/ mit welcher er gehuret hat/ nach geendigter erſter Ehe heyrathen/ abſonderlich wann des kuͤnff- tigen Eheſtandes zur Ehebruchs Zeit gedacht worden; viel weniger mag ſolches zugeſtattet werden/ wann die leichtfertigen Leute/ dem un- ſchuldigen Ehegatten nach ſeinem Leben zu trachten/ ſich boßhafft un- terſtanden. Fuͤr einen Ehebrecher aber iſt zu halten/ wer nach dreyfa- chen/ mit dreyer Maͤnner Glauben befeſtigtem Schreiben/ mit einer Eheſrauen ſich zu unterreden/ nicht auffhoͤret. Zweyeꝛ Schwe ſtern und Ehe- brecher Hey- rath veꝛboten. C. 2. cauſ. 31. q. 1. L. 13. de his quæ ut indign. Nov. 134. c. 12. c. 2. & 6. X. de eo qui dux. §. 1. inſt. de patr. pot. §. affinit. inſt. de nupt. L. 2. & fin. C. de inceſt. L. 7. C. de Judæ. Gen. II. L. Eum qui C. de adult. Nov. 117. c. 15. §. 20. Wann ſonſt eine rechtliche Eheverloͤbniß getroffen zu ſeyn nicht erwieſen/ oder auch bewieſen/ jedoch daß deſſen Eltern nie dar- ein gewilliget noch einwilligen wollen/ ſo iſt es fuͤr unguͤltig und ohn- kraͤfftig zu halten; Umfaſſen aber/ Kuͤſſen und Beyſchlaffs Un- ternehmung iſt nicht genung zur Ehe/ ſondern wer unter Eheverſpre- chen eine Jungfer ſchwaͤngert/ und darnach eine andere ehelichet/ je- ne aber nicht befriediget/ ſoll bey der erſten bleiben/ und wird die an- dere Ehe/ ob ſchon vollenzogen/ wieder auffgehaben. Ehehaltung was dazu ge- hoͤrig. Schwaͤnge- rung Straffe. C. ult. X. de ſponſ. C. quæris, de conſecr. Diſt. 4. c. 8. X. de deſponſ. impub. C. 10. X. Eod. arg. c. 31. X. de Sponſal. §. 21. Wann einer zweyen die Ehe zuſaget/ ſo iſt die erſtere kraͤff- tiger als die andere/ er haͤtte denn die andere beſchlaffen/ daß ſie oh- ne Schande nicht zuruͤck gehen mag; Wer ſonſten nicht Glauben haͤlt/ dem iſt man dergleichen wieder zu halten nicht ſchuldig/ ob ſchon es eydlich zugeſagt/ ohne jedoch im Eheſtande/ ob gleich ein Ehegatte Treu Zwiefachen Ehegeloͤbniß Recht. M m 2

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 275. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/282>, abgerufen am 20.05.2024.