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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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III. Buch/ Cap. IX.
Einladung dazu nützlich/ daß sie mit ihm handeln können/ etwas von
der Schuld nachzulassen/ und gewisse Ordnung wegen Zahlungs Ter-
Creditoren
Versamlungs
Nutzen bey
Erbfall.
min einzutheilen/ ehe die Güter abgesondert werden; wann nun
Creditores eingeladen/ mögen sie den Schuldner nicht mehr beunru-
higen/ sondern gehören alle zum Gläubiger Versamlungs Gericht.

L. 7. §. ult. & L. seq. ff. de Pact.

Erbschafft
Verzicht
Recht.

§. 44. Wann einer sich seiner rechtmäßigen Erbschafft begeben
und verzeihen will/ muß solches/ wofern es beständig seyn soll/ eydlich
geschehen/ sonsten ist es unkräfftig; dahero/ wofern eine Tochter/ die
ausgesteuret/ ihres väter- und mütterlichen sich begeben/ dadurch aber
übermäßig verletzet worden wäre/ kan sie wegen solchen Verzeihung
um Wiedereinsetzung in vorigen Stand und Eydes Erlassung bitten/
weilen der Eyd nicht seyn muß ein Band der Unbilligkeit/ sondern für
allen Dingen drey Gefärthen haben muß: als Warheit/ Verstand
und Gerechtigkeit.

L. 2. de pact. in 6. C. quamvis, de pact. L. 15. & fin. C. de pact. c. non est, de R. J.
in 6. Auth. Sacramenta puberum, C. si adversus vend. L. pactum, C. de Col-
lat. L. pactum, C. de pact. arg. pr. inst. de auth. tut. L. fin. §. pen. ff. ad SCt.
Vellej. C. quando de jurejur. C. inter caetera, 2. q. 4. C. etsi Christus, §. Ja-
cobus de jurejur. C. veritatis, Eod.

§. 45. Wann nun eine Tochter/ so eydlichen Verzicht gethan/ vor
dem Vater verstürbe/ und liesse Kinder nach/ können selbige gleichwohl/
ungehindert ihrer Mutter Verzicht/ zu ihres Großvaters Erbe kom-
men; Also auch Verzicht auff väter- oder mütterlich Erbe kan an
brüder- und schwesterlichen Erbfällen nichts hindern/ darum wann
solche väter- oder mütterliche Güter auff zweene Brüder fielen/ und
der eine Bruder hernach ohne Kinder stirbet/ so wären die ausgestat-
teten Schwestern so wohl Erben als der Bruder/ ob schon Verzicht
geschehen/ weilen es alsdenn nicht väter- oder mütter/ sondern brüder-
liche Erbschafft heist.

L. 94. de acquir. haer. L. 1. §. sed si ff. de collat. dot. L. sed etsi, §. filio, ff. de vulg. &
pupill. substit. L. 1. §. veteres, gloss. in verb. per unum, ff. de acquir. possess.
L. tres fratres, ff. de pact. Gloss. in verbo posse; L. Emtor, §. Lucius ff.
Eod. tit.
Töchter Erb-
Recht wegen
Heyraths
Gut.

§. 46. Wann auch einer Tochter Heyraths-Gut vom Ehemann
verthan/ die Brüder aber wollen/ daß sie solch Gut beybringe/ welches
sie nicht thun kan/ sondern nur über ihren Mann klaget/ soll sie es sich
selbst beymessen/ daß sie es nicht zu rechter Zeit gethan/ wird also vom
väterlichen Erbe abgewiesen; wofern sie aber so nahe unter väterlichen
Gewalt gewesen und solches angezeigt/ der Vater jedennoch sie zu be-

schützen

III. Buch/ Cap. IX.
Einladung dazu nuͤtzlich/ daß ſie mit ihm handeln koͤnnen/ etwas von
der Schuld nachzulaſſen/ und gewiſſe Ordnung wegen Zahlungs Ter-
Creditoren
Verſamlungs
Nutzen bey
Erbfall.
min einzutheilen/ ehe die Guͤter abgeſondert werden; wann nun
Creditores eingeladen/ moͤgen ſie den Schuldner nicht mehr beunru-
higen/ ſondern gehoͤren alle zum Glaͤubiger Verſamlungs Gericht.

L. 7. §. ult. & L. ſeq. ff. de Pact.

Erbſchafft
Verzicht
Recht.

§. 44. Wann einer ſich ſeiner rechtmaͤßigen Erbſchafft begeben
und verzeihen will/ muß ſolches/ wofern es beſtaͤndig ſeyn ſoll/ eydlich
geſchehen/ ſonſten iſt es unkraͤfftig; dahero/ wofern eine Tochter/ die
ausgeſteuret/ ihres vaͤter- und muͤtterlichen ſich begeben/ dadurch aber
uͤbermaͤßig verletzet worden waͤre/ kan ſie wegen ſolchen Verzeihung
um Wiedereinſetzung in vorigen Stand und Eydes Erlaſſung bitten/
weilen der Eyd nicht ſeyn muß ein Band der Unbilligkeit/ ſondern fuͤr
allen Dingen drey Gefaͤrthen haben muß: als Warheit/ Verſtand
und Gerechtigkeit.

L. 2. de pact. in 6. C. quamvis, de pact. L. 15. & fin. C. de pact. c. non eſt, de R. J.
in 6. Auth. Sacramenta puberum, C. ſi adverſus vend. L. pactum, C. de Col-
lat. L. pactum, C. de pact. arg. pr. inſt. de auth. tut. L. fin. §. pen. ff. ad SCt.
Vellej. C. quando de jurejur. C. inter cætera, 2. q. 4. C. etſi Chriſtus, §. Ja-
cobus de jurejur. C. veritatis, Eod.

§. 45. Wann nun eine Tochter/ ſo eydlichen Verzicht gethan/ vor
dem Vater verſtuͤrbe/ und lieſſe Kinder nach/ koͤnnen ſelbige gleichwohl/
ungehindert ihrer Mutter Verzicht/ zu ihres Großvaters Erbe kom-
men; Alſo auch Verzicht auff vaͤter- oder muͤtterlich Erbe kan an
bruͤder- und ſchweſterlichen Erbfaͤllen nichts hindern/ darum wann
ſolche vaͤter- oder muͤtterliche Guͤter auff zweene Bruͤder fielen/ und
der eine Bruder hernach ohne Kinder ſtirbet/ ſo waͤren die ausgeſtat-
teten Schweſtern ſo wohl Erben als der Bruder/ ob ſchon Verzicht
geſchehen/ weilen es alsdenn nicht vaͤter- oder muͤtter/ ſondern bruͤder-
liche Erbſchafft heiſt.

L. 94. de acquir. hær. L. 1. §. ſed ſi ff. de collat. dot. L. ſed etſi, §. filio, ff. de vulg. &
pupill. ſubſtit. L. 1. §. veteres, gloſſ. in verb. per unum, ff. de acquir. poſſeſſ.
L. tres fratres, ff. de pact. Gloſſ. in verbo poſſe; L. Emtor, §. Lucius ff.
Eod. tit.
Toͤchter Erb-
Recht wegen
Heyraths
Gut.

§. 46. Wann auch einer Tochter Heyraths-Gut vom Ehemann
verthan/ die Bruͤder aber wollen/ daß ſie ſolch Gut beybringe/ welches
ſie nicht thun kan/ ſondern nur uͤber ihren Mann klaget/ ſoll ſie es ſich
ſelbſt beymeſſen/ daß ſie es nicht zu rechter Zeit gethan/ wird alſo vom
vaͤterlichen Erbe abgewieſen; wofern ſie aber ſo nahe unter vaͤterlichen
Gewalt geweſen und ſolches angezeigt/ der Vater jedennoch ſie zu be-

ſchuͤtzen
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[326/0333] III. Buch/ Cap. IX. Einladung dazu nuͤtzlich/ daß ſie mit ihm handeln koͤnnen/ etwas von der Schuld nachzulaſſen/ und gewiſſe Ordnung wegen Zahlungs Ter- min einzutheilen/ ehe die Guͤter abgeſondert werden; wann nun Creditores eingeladen/ moͤgen ſie den Schuldner nicht mehr beunru- higen/ ſondern gehoͤren alle zum Glaͤubiger Verſamlungs Gericht. Creditoren Verſamlungs Nutzen bey Erbfall. L. 7. §. ult. & L. ſeq. ff. de Pact. §. 44. Wann einer ſich ſeiner rechtmaͤßigen Erbſchafft begeben und verzeihen will/ muß ſolches/ wofern es beſtaͤndig ſeyn ſoll/ eydlich geſchehen/ ſonſten iſt es unkraͤfftig; dahero/ wofern eine Tochter/ die ausgeſteuret/ ihres vaͤter- und muͤtterlichen ſich begeben/ dadurch aber uͤbermaͤßig verletzet worden waͤre/ kan ſie wegen ſolchen Verzeihung um Wiedereinſetzung in vorigen Stand und Eydes Erlaſſung bitten/ weilen der Eyd nicht ſeyn muß ein Band der Unbilligkeit/ ſondern fuͤr allen Dingen drey Gefaͤrthen haben muß: als Warheit/ Verſtand und Gerechtigkeit. L. 2. de pact. in 6. C. quamvis, de pact. L. 15. & fin. C. de pact. c. non eſt, de R. J. in 6. Auth. Sacramenta puberum, C. ſi adverſus vend. L. pactum, C. de Col- lat. L. pactum, C. de pact. arg. pr. inſt. de auth. tut. L. fin. §. pen. ff. ad SCt. Vellej. C. quando de jurejur. C. inter cætera, 2. q. 4. C. etſi Chriſtus, §. Ja- cobus de jurejur. C. veritatis, Eod. §. 45. Wann nun eine Tochter/ ſo eydlichen Verzicht gethan/ vor dem Vater verſtuͤrbe/ und lieſſe Kinder nach/ koͤnnen ſelbige gleichwohl/ ungehindert ihrer Mutter Verzicht/ zu ihres Großvaters Erbe kom- men; Alſo auch Verzicht auff vaͤter- oder muͤtterlich Erbe kan an bruͤder- und ſchweſterlichen Erbfaͤllen nichts hindern/ darum wann ſolche vaͤter- oder muͤtterliche Guͤter auff zweene Bruͤder fielen/ und der eine Bruder hernach ohne Kinder ſtirbet/ ſo waͤren die ausgeſtat- teten Schweſtern ſo wohl Erben als der Bruder/ ob ſchon Verzicht geſchehen/ weilen es alsdenn nicht vaͤter- oder muͤtter/ ſondern bruͤder- liche Erbſchafft heiſt. L. 94. de acquir. hær. L. 1. §. ſed ſi ff. de collat. dot. L. ſed etſi, §. filio, ff. de vulg. & pupill. ſubſtit. L. 1. §. veteres, gloſſ. in verb. per unum, ff. de acquir. poſſeſſ. L. tres fratres, ff. de pact. Gloſſ. in verbo poſſe; L. Emtor, §. Lucius ff. Eod. tit. §. 46. Wann auch einer Tochter Heyraths-Gut vom Ehemann verthan/ die Bruͤder aber wollen/ daß ſie ſolch Gut beybringe/ welches ſie nicht thun kan/ ſondern nur uͤber ihren Mann klaget/ ſoll ſie es ſich ſelbſt beymeſſen/ daß ſie es nicht zu rechter Zeit gethan/ wird alſo vom vaͤterlichen Erbe abgewieſen; wofern ſie aber ſo nahe unter vaͤterlichen Gewalt geweſen und ſolches angezeigt/ der Vater jedennoch ſie zu be- ſchuͤtzen

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 326. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/333>, abgerufen am 20.05.2024.