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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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III. Buch/ Cap. XI.
anführen und beweisen muß/ zuerkannt werden/ derohalben die Loß-
kündigung beym Käuffer steht/ wie lange er Zinß ausgeben/ und recht-
liche Lösung sich vorbehalten will oder soll.

L. 3. in fin. ff. de Eo, quod cert. L. curabit, in verb. ratio, C. de act. Emt. L. socium
in princ. ff. pro socio. L. si commissa, ff. rem rat. hab. L. atque natura, §. non
tantum, ff. de negot. gest. L. quod si, §. qui mancipia, ff. de aedilit. Edict.
L. si quis donaturus, ff. de Usufr.

§. 20. Einen Käuffer seiner Gewähr zu versichern/ mögen alle/
denen dran gelegen/ mit Bedrohung nachmahligen ewigen Still-
schweigens dazu gerichtlich geladen werden/ auch ist dem Verkäuffer
den Krieg anzukündigen nöthig/ und zwar frühzeitig/ wie in persönli-
chen Klagen/ um die Gewähr durch seine Verthädigung und Bey-
stand vollkömmlich zu leisten/ es hätte dann der Käuffer mit Wissen ein
fremd- oder beschwertes Gut erkaufft/ oder wenn Verkäuffer an-
Kauff-Ge-
wehrs Recht.
fangs ausdrücklich protestiret/ keine Gewähr zu stehen/ oder auch Er-
ben sich also vereinbahret/ so wäre diese Verkündigung unnütze/ und
schadet Beklagter nur allein sich selbsten in allem/ was er dißfalls thut
und vornimmt; Wofern nun viele Erben oder Verkäuffer dazu gehörig/
soll man sie alle des Streits benachrichtigen/ allwo nicht einer/ sondern
alle Gewährs Interesse bezahlen müssen/ es wäre denn unzertheilba-
res Pfandguts Recht zu fordern.

Auth. qua in provincia C. ubi de crim. L. 8. 21. 24. ff. de Evict. L. 29. §. ult. ff. de E-
vict. L. 21. & 27. C. Eod. arg. L. 69. princ. ff. Eod. arg. L. 1. ff. de Edendo.
L. 26. §. 1. & L. 65. in fine ff. de Evict.

§. 21. Also auch bey Erdguts oder unbeweglichen Pfandes Ver-
Nähern Kaufs
Recht.
kauff vom Gläubiger/ weilen dieser Gewähr zu leisten nicht schuldig/
dahero am sichersten/ Creditores und Anverwandten wegen des nä-
hern Kauffs- und Einstands-Recht zu beruffen/ wenn diese aber Un-
gehorsam ausbleiben/ ist ihr Recht verlohren.

Tot. Tit. C. Cred. Evict. pign. non deb.

§. 22. Rechtshängige Streit-Sachen mag niemand für geringen
Werth an sich kauffen/ und hernach über kauffmäßigen ersten Preiß
beklagen/ mit Recht oder Unrecht Gewinn zu erpressen/ aus Zancksucht;
Zukünfftigen Fischfangs oder Früchte Nutzen aber und dergleichen/ was
man gläublich hoffet/ mag man verkauffen; jedoch Häuser/ Kauffmanns
Gewerbe zu treiben/ dieselben abzubrechen/ mag niemand kauffen/ der
Stadt Ansehen mit wüsten Baustätten und Haußfällen zu verunzieh-
ren/ solche aber zu verbessern/ niederzureissen und wieder auff zu bauen/
ist vergönnet.

L. 22. cum

III. Buch/ Cap. XI.
anfuͤhren und beweiſen muß/ zuerkannt werden/ derohalben die Loß-
kuͤndigung beym Kaͤuffer ſteht/ wie lange er Zinß ausgeben/ und recht-
liche Loͤſung ſich vorbehalten will oder ſoll.

L. 3. in fin. ff. de Eo, quod cert. L. curabit, in verb. ratio, C. de act. Emt. L. ſocium
in princ. ff. pro ſocio. L. ſi commiſſa, ff. rem rat. hab. L. atque natura, §. non
tantum, ff. de negot. geſt. L. quod ſi, §. qui mancipia, ff. de ædilit. Edict.
L. ſi quis donaturus, ff. de Uſufr.

§. 20. Einen Kaͤuffer ſeiner Gewaͤhr zu verſichern/ moͤgen alle/
denen dran gelegen/ mit Bedrohung nachmahligen ewigen Still-
ſchweigens dazu gerichtlich geladen werden/ auch iſt dem Verkaͤuffer
den Krieg anzukuͤndigen noͤthig/ und zwar fruͤhzeitig/ wie in perſoͤnli-
chen Klagen/ um die Gewaͤhr durch ſeine Verthaͤdigung und Bey-
ſtand vollkoͤmmlich zu leiſten/ es haͤtte dann der Kaͤuffer mit Wiſſen ein
fremd- oder beſchwertes Gut erkaufft/ oder wenn Verkaͤuffer an-
Kauff-Ge-
wehrs Recht.
fangs ausdruͤcklich proteſtiret/ keine Gewaͤhr zu ſtehen/ oder auch Er-
ben ſich alſo vereinbahret/ ſo waͤre dieſe Verkuͤndigung unnuͤtze/ und
ſchadet Beklagter nur allein ſich ſelbſten in allem/ was er dißfalls thut
und vornim̃t; Wofern nun viele Erben oder Verkaͤuffer dazu gehoͤrig/
ſoll man ſie alle des Streits benachrichtigen/ allwo nicht einer/ ſondern
alle Gewaͤhrs Intereſſe bezahlen muͤſſen/ es waͤre denn unzertheilba-
res Pfandguts Recht zu fordern.

Auth. quâ in provincia C. ubi de crim. L. 8. 21. 24. ff. de Evict. L. 29. §. ult. ff. de E-
vict. L. 21. & 27. C. Eod. arg. L. 69. princ. ff. Eod. arg. L. 1. ff. de Edendo.
L. 26. §. 1. & L. 65. in fine ff. de Evict.

§. 21. Alſo auch bey Erdguts oder unbeweglichen Pfandes Ver-
Naͤheꝛn Kaufs
Recht.
kauff vom Glaͤubiger/ weilen dieſer Gewaͤhr zu leiſten nicht ſchuldig/
dahero am ſicherſten/ Creditores und Anverwandten wegen des naͤ-
hern Kauffs- und Einſtands-Recht zu beruffen/ wenn dieſe aber Un-
gehorſam ausbleiben/ iſt ihr Recht verlohren.

Tot. Tit. C. Cred. Evict. pign. non deb.

§. 22. Rechtshaͤngige Streit-Sachen mag niemand fuͤr geringen
Werth an ſich kauffen/ und hernach uͤber kauffmaͤßigen erſten Preiß
beklagen/ mit Recht oder Unrecht Gewinn zu erpreſſen/ aus Zanckſucht;
Zukuͤnfftigen Fiſchfangs oder Fruͤchte Nutzen aber und dergleichen/ was
man glaͤublich hoffet/ mag man verkauffen; jedoch Haͤuſer/ Kauffmanns
Gewerbe zu treiben/ dieſelben abzubrechen/ mag niemand kauffen/ der
Stadt Anſehen mit wuͤſten Bauſtaͤtten und Haußfaͤllen zu verunzieh-
ren/ ſolche aber zu verbeſſern/ niederzureiſſen und wieder auff zu bauen/
iſt vergoͤnnet.

L. 22. cum
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[346/0353] III. Buch/ Cap. XI. anfuͤhren und beweiſen muß/ zuerkannt werden/ derohalben die Loß- kuͤndigung beym Kaͤuffer ſteht/ wie lange er Zinß ausgeben/ und recht- liche Loͤſung ſich vorbehalten will oder ſoll. L. 3. in fin. ff. de Eo, quod cert. L. curabit, in verb. ratio, C. de act. Emt. L. ſocium in princ. ff. pro ſocio. L. ſi commiſſa, ff. rem rat. hab. L. atque natura, §. non tantum, ff. de negot. geſt. L. quod ſi, §. qui mancipia, ff. de ædilit. Edict. L. ſi quis donaturus, ff. de Uſufr. §. 20. Einen Kaͤuffer ſeiner Gewaͤhr zu verſichern/ moͤgen alle/ denen dran gelegen/ mit Bedrohung nachmahligen ewigen Still- ſchweigens dazu gerichtlich geladen werden/ auch iſt dem Verkaͤuffer den Krieg anzukuͤndigen noͤthig/ und zwar fruͤhzeitig/ wie in perſoͤnli- chen Klagen/ um die Gewaͤhr durch ſeine Verthaͤdigung und Bey- ſtand vollkoͤmmlich zu leiſten/ es haͤtte dann der Kaͤuffer mit Wiſſen ein fremd- oder beſchwertes Gut erkaufft/ oder wenn Verkaͤuffer an- fangs ausdruͤcklich proteſtiret/ keine Gewaͤhr zu ſtehen/ oder auch Er- ben ſich alſo vereinbahret/ ſo waͤre dieſe Verkuͤndigung unnuͤtze/ und ſchadet Beklagter nur allein ſich ſelbſten in allem/ was er dißfalls thut und vornim̃t; Wofern nun viele Erben oder Verkaͤuffer dazu gehoͤrig/ ſoll man ſie alle des Streits benachrichtigen/ allwo nicht einer/ ſondern alle Gewaͤhrs Intereſſe bezahlen muͤſſen/ es waͤre denn unzertheilba- res Pfandguts Recht zu fordern. Kauff-Ge- wehrs Recht. Auth. quâ in provincia C. ubi de crim. L. 8. 21. 24. ff. de Evict. L. 29. §. ult. ff. de E- vict. L. 21. & 27. C. Eod. arg. L. 69. princ. ff. Eod. arg. L. 1. ff. de Edendo. L. 26. §. 1. & L. 65. in fine ff. de Evict. §. 21. Alſo auch bey Erdguts oder unbeweglichen Pfandes Ver- kauff vom Glaͤubiger/ weilen dieſer Gewaͤhr zu leiſten nicht ſchuldig/ dahero am ſicherſten/ Creditores und Anverwandten wegen des naͤ- hern Kauffs- und Einſtands-Recht zu beruffen/ wenn dieſe aber Un- gehorſam ausbleiben/ iſt ihr Recht verlohren. Naͤheꝛn Kaufs Recht. Tot. Tit. C. Cred. Evict. pign. non deb. §. 22. Rechtshaͤngige Streit-Sachen mag niemand fuͤr geringen Werth an ſich kauffen/ und hernach uͤber kauffmaͤßigen erſten Preiß beklagen/ mit Recht oder Unrecht Gewinn zu erpreſſen/ aus Zanckſucht; Zukuͤnfftigen Fiſchfangs oder Fruͤchte Nutzen aber und dergleichen/ was man glaͤublich hoffet/ mag man verkauffen; jedoch Haͤuſer/ Kauffmanns Gewerbe zu treiben/ dieſelben abzubrechen/ mag niemand kauffen/ der Stadt Anſehen mit wuͤſten Bauſtaͤtten und Haußfaͤllen zu verunzieh- ren/ ſolche aber zu verbeſſern/ niederzureiſſen und wieder auff zu bauen/ iſt vergoͤnnet. L. 22. cum

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 346. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/353>, abgerufen am 20.05.2024.