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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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Von Besitz/ Verjährung und Pfandrecht.

§. 14. Verjährungs Zeit kan nicht gültig verfliessen oder lauffenVerjährungs
Recht wann
unkräfftig.

gegen den/ welcher rechtlich zu klagen verhindert wird/ vornemlich wenn
es ein Armer/ Rechts unerfahrner Bauers-Mann/ ja auch wenn die
Klage einmahl für Gericht binnen währender Zeit angebracht durch
einen andern/ dem sie etwa übergeben/ welcher sie so lange versäumt/ biß
sie wieder zum ersten durch Urtheil und Recht gelanget/ der vorhero je-
gen solchen Unfleiß zu protestiren unbefugt/ selbiger dazu ihm/ als der
damahls nicht Anspruchs Eigener/ unschädlich/ so wird er billig dahin
völlig wieder auffgerichtet/ daß die seines Orts unschuldig beschehene
Verjährung unkräfftig/ da nemlich der Schuldner annoch deren
Schulden geständig/ also solche Verjährung von Rechts wegen/ die
Schuld zu vernichten/ ohnmächtig/ wohl aber mag sie die Verpflich-
tung einiger massen schwächen/ und wird nichts destoweniger der säu-
mige Schuldner/ nachdem er gemahnet/ Zinß und Unkosten zu bezah-
len schuldig erkläret/ wann er sich auff gewisse Zeit dazu verbunden;
jedoch/ weilen die Verpflichtung anzunehmen vom Richter auffgedun-
gen/ und in seiner Person erneuert/ muß richterliche Amts-Hülfe desfalls
ersuchet werden/ daß Bezahlung nach aller Völcker Recht erfolgen
möge/ und gegen natürliche Gewohnheit mit bösem Glauben aus
andern Schaden Gewinn zu haben unbillig/ auch nirgendswo üblich/
viel weniger einzuführen.

L. 1. ff. de divers. temp. L. ult. C. de praescript. 30. vel 40. ann.

§. 15. Wer allein den Sitz oder Niessung der Güter hat und ge-
braucht/ mag nicht die Güter/ wohl aber deren Abnutzung verpfän-Pfand-Recht
der Güter.

den; Deßgleichen Haab und Güter/ die jemand mit andern gemein
hat/ mag er ausserhalb seinem Antheil ohne der andern Verwilli-
gung nicht verpfänden; Also auch Haab und Güter/ die irrig sind in
Rechtfertigung/ mögen nicht verkaufft noch verpfändet werden.

L. si is qui bona, §. ususfr. ff. de pignor. L. 3. §. post divisionem, ff. qui pot. in pign.
L. 2. C. comm. divid. L. si quis §. si fundus ff. Eod. L. si consensit, §. fin. ff. quib.
mod. pign. L. 1. §. quin imo, ff. si pars haered. L. ult. C. de litigiosis.

§. 16. Wer nun seine Güter in voller Gewähr Besitz und Ver-Güter Ver-
pfändungs
Recht.

waltung hat/ mag solche wohl verpfänden; wie dann auch einer
Brieffschafften zu Pfand geben mag/ welches eben so viel/ als wann
die darinn verzeichnete Güter verpfändet wären; deßgleichen so ferne
mir jemand schuldig/ dessen Nahmen und Schuld kan ich rechtlich
versetzen.

L. 11. §. fin. L. 18. §. fin. de pign. act. arg. rubr. & L. sin. C. de rebus alien. non alien.
L. 2. C. quae res pign. oblig. poss. vel non & qual. L. nomen quoq; C. Eod. L. 1.
§. quid ergo, ff. Eod.
§. 17. Ein
Y y 2
Von Beſitz/ Verjaͤhrung und Pfandrecht.

§. 14. Verjaͤhrungs Zeit kan nicht guͤltig verflieſſen oder lauffenVerjaͤhrungs
Recht wann
unkraͤfftig.

gegen den/ welcher rechtlich zu klagen verhindert wird/ vornemlich wenn
es ein Armer/ Rechts unerfahrner Bauers-Mann/ ja auch wenn die
Klage einmahl fuͤr Gericht binnen waͤhrender Zeit angebracht durch
einen andern/ dem ſie etwa uͤbergeben/ welcher ſie ſo lange verſaͤumt/ biß
ſie wieder zum erſten durch Urtheil und Recht gelanget/ der vorhero je-
gen ſolchen Unfleiß zu proteſtiren unbefugt/ ſelbiger dazu ihm/ als der
damahls nicht Anſpruchs Eigener/ unſchaͤdlich/ ſo wird er billig dahin
voͤllig wieder auffgerichtet/ daß die ſeines Orts unſchuldig beſchehene
Verjaͤhrung unkraͤfftig/ da nemlich der Schuldner annoch deren
Schulden geſtaͤndig/ alſo ſolche Verjaͤhrung von Rechts wegen/ die
Schuld zu vernichten/ ohnmaͤchtig/ wohl aber mag ſie die Verpflich-
tung einiger maſſen ſchwaͤchen/ und wird nichts deſtoweniger der ſaͤu-
mige Schuldner/ nachdem er gemahnet/ Zinß und Unkoſten zu bezah-
len ſchuldig erklaͤret/ wann er ſich auff gewiſſe Zeit dazu verbunden;
jedoch/ weilen die Verpflichtung anzunehmen vom Richter auffgedun-
gen/ und in ſeiner Perſon erneuert/ muß richterliche Amts-Huͤlfe desfalls
erſuchet werden/ daß Bezahlung nach aller Voͤlcker Recht erfolgen
moͤge/ und gegen natuͤrliche Gewohnheit mit boͤſem Glauben aus
andern Schaden Gewinn zu haben unbillig/ auch nirgendswo uͤblich/
viel weniger einzufuͤhren.

L. 1. ff. de diverſ. temp. L. ult. C. de præſcript. 30. vel 40. ann.

§. 15. Wer allein den Sitz oder Nieſſung der Guͤter hat und ge-
braucht/ mag nicht die Guͤter/ wohl aber deren Abnutzung verpfaͤn-Pfand-Recht
der Guͤter.

den; Deßgleichen Haab und Guͤter/ die jemand mit andern gemein
hat/ mag er auſſerhalb ſeinem Antheil ohne der andern Verwilli-
gung nicht verpfaͤnden; Alſo auch Haab und Guͤter/ die irrig ſind in
Rechtfertigung/ moͤgen nicht verkaufft noch verpfaͤndet werden.

L. ſi is qui bona, §. uſusfr. ff. de pignor. L. 3. §. poſt diviſionem, ff. qui pot. in pign.
L. 2. C. comm. divid. L. ſi quis §. ſi fundus ff. Eod. L. ſi conſenſit, §. fin. ff. quib.
mod. pign. L. 1. §. quin imò, ff. ſi pars hæred. L. ult. C. de litigioſis.

§. 16. Wer nun ſeine Guͤter in voller Gewaͤhr Beſitz und Ver-Guͤter Ver-
pfaͤndungs
Recht.

waltung hat/ mag ſolche wohl verpfaͤnden; wie dann auch einer
Brieffſchafften zu Pfand geben mag/ welches eben ſo viel/ als wann
die darinn verzeichnete Guͤter verpfaͤndet waͤren; deßgleichen ſo ferne
mir jemand ſchuldig/ deſſen Nahmen und Schuld kan ich rechtlich
verſetzen.

L. 11. §. fin. L. 18. §. fin. de pign. act. arg. rubr. & L. ſin. C. de rebus alien. non alien.
L. 2. C. quæ res pign. oblig. poſſ. vel non & qual. L. nomen quoq́; C. Eod. L. 1.
§. quid ergo, ff. Eod.
§. 17. Ein
Y y 2
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[355/0362] Von Beſitz/ Verjaͤhrung und Pfandrecht. §. 14. Verjaͤhrungs Zeit kan nicht guͤltig verflieſſen oder lauffen gegen den/ welcher rechtlich zu klagen verhindert wird/ vornemlich wenn es ein Armer/ Rechts unerfahrner Bauers-Mann/ ja auch wenn die Klage einmahl fuͤr Gericht binnen waͤhrender Zeit angebracht durch einen andern/ dem ſie etwa uͤbergeben/ welcher ſie ſo lange verſaͤumt/ biß ſie wieder zum erſten durch Urtheil und Recht gelanget/ der vorhero je- gen ſolchen Unfleiß zu proteſtiren unbefugt/ ſelbiger dazu ihm/ als der damahls nicht Anſpruchs Eigener/ unſchaͤdlich/ ſo wird er billig dahin voͤllig wieder auffgerichtet/ daß die ſeines Orts unſchuldig beſchehene Verjaͤhrung unkraͤfftig/ da nemlich der Schuldner annoch deren Schulden geſtaͤndig/ alſo ſolche Verjaͤhrung von Rechts wegen/ die Schuld zu vernichten/ ohnmaͤchtig/ wohl aber mag ſie die Verpflich- tung einiger maſſen ſchwaͤchen/ und wird nichts deſtoweniger der ſaͤu- mige Schuldner/ nachdem er gemahnet/ Zinß und Unkoſten zu bezah- len ſchuldig erklaͤret/ wann er ſich auff gewiſſe Zeit dazu verbunden; jedoch/ weilen die Verpflichtung anzunehmen vom Richter auffgedun- gen/ und in ſeiner Perſon erneuert/ muß richterliche Amts-Huͤlfe desfalls erſuchet werden/ daß Bezahlung nach aller Voͤlcker Recht erfolgen moͤge/ und gegen natuͤrliche Gewohnheit mit boͤſem Glauben aus andern Schaden Gewinn zu haben unbillig/ auch nirgendswo uͤblich/ viel weniger einzufuͤhren. Verjaͤhrungs Recht wann unkraͤfftig. L. 1. ff. de diverſ. temp. L. ult. C. de præſcript. 30. vel 40. ann. §. 15. Wer allein den Sitz oder Nieſſung der Guͤter hat und ge- braucht/ mag nicht die Guͤter/ wohl aber deren Abnutzung verpfaͤn- den; Deßgleichen Haab und Guͤter/ die jemand mit andern gemein hat/ mag er auſſerhalb ſeinem Antheil ohne der andern Verwilli- gung nicht verpfaͤnden; Alſo auch Haab und Guͤter/ die irrig ſind in Rechtfertigung/ moͤgen nicht verkaufft noch verpfaͤndet werden. Pfand-Recht der Guͤter. L. ſi is qui bona, §. uſusfr. ff. de pignor. L. 3. §. poſt diviſionem, ff. qui pot. in pign. L. 2. C. comm. divid. L. ſi quis §. ſi fundus ff. Eod. L. ſi conſenſit, §. fin. ff. quib. mod. pign. L. 1. §. quin imò, ff. ſi pars hæred. L. ult. C. de litigioſis. §. 16. Wer nun ſeine Guͤter in voller Gewaͤhr Beſitz und Ver- waltung hat/ mag ſolche wohl verpfaͤnden; wie dann auch einer Brieffſchafften zu Pfand geben mag/ welches eben ſo viel/ als wann die darinn verzeichnete Guͤter verpfaͤndet waͤren; deßgleichen ſo ferne mir jemand ſchuldig/ deſſen Nahmen und Schuld kan ich rechtlich verſetzen. Guͤter Ver- pfaͤndungs Recht. L. 11. §. fin. L. 18. §. fin. de pign. act. arg. rubr. & L. ſin. C. de rebus alien. non alien. L. 2. C. quæ res pign. oblig. poſſ. vel non & qual. L. nomen quoq́; C. Eod. L. 1. §. quid ergo, ff. Eod. §. 17. Ein Y y 2

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 355. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/362>, abgerufen am 22.11.2024.